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Tatsachenberichte eines Lokführers

Roland TT

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Ort
Jeßnitz
Ein herzliches Hallo in die Runde,

Ich lese gerade die sehr interessanten Geschichten des Lokführers Ralf Göhl. Unglaublich und hochinteressant was sich so alles in seinen vielen Dienstjahren auf den dazu gefahrenen Loks abgespielt hat.
Wer es noch nicht kennt und es auch gern lesen möchte, hier der Link : Geschichten des Ralf Göhl .

Herzlich verbleibt

Roland TT
 
Ja, die Geschichten von ihm lese ich auch immer gern.
Er hat wohl auch immer Tagebuch geführt bzw. seinen Lokführer-Kalender ordentlich gefüllt...:fasziniert:
War nicht auch im aktuellen MEB ein Beitrag von ihm drin? :gruebel:
Hab das Heft jetzt nicht da.
 
Ja irgendwo habe ich heute auch schon einen Hinweis darauf gelesen.

Herzlich verbleibt

Roland TT
 
Die Geschichten kenne ich nicht,
aber die Grammatik auf der verlinkten Seite tut dermaßen weh, daß ich ein so geschriebenes Buch keinesfalls kaufen würde.
Ich hoffe, in anderen Veröffentlichungen wurde dem mehr Aufmerksamkeit gewidmet!?

P.S.:
Ich selbst spreche machteburjer Dialekt, was mich aber nicht daran hindert, mich schriftlich einigermaßen korrekt auszudrücken.
 
Ja ab und zu muss man zwei mal lesen.
Wichtig ist was hinter diesen Geschichten steht, eine ordentliche Arbeit abgeliefert zu haben :fasziniert: .

Herzlich

Roland TT
 
Die Geschichten kenne ich nicht,
aber die Grammatik auf der verlinkten Seite tut dermaßen weh, daß ich ein so geschriebenes Buch keinesfalls kaufen würde.
Gibt es überhaupt Bücher, die nicht durch ein Lektorat müssen?
Ich möchte nicht wissen, wie sich manche Bücher bekannter Autoren lesen würden, kämen sie direkt aus dessen "unbehandelter" Feder...
 
...eine ordentliche Arbeit abgeliefert zu haben
Dazu gehört auch, ein Buch so zu schreiben, daß man sich beim lesen nicht die Augen bricht.

@ V180-Oli:
Kunst kommt von können...
 
Ja Ditmar, klar verstehe ich Deine Bedenken. Nur darum geht es mir jetzt hier überhaupt nicht.
Und wie ich im ersten Post schrieb : "...wer es lesen möchte ...".
Mir ging es mit der Verlinkung nur darum - hier schreib jemand seine ganz persönlichen Erfahrungen im Leben eines Eisenbahners der diesen Beruf auch von der Pike auf bis zur Verrentung gelernt und ausgeführt hat. Und er läßt uns an seinen Erlebnissen teilhaben.
Das ist es was hier für mich zählt.

Herzlich

Roland TT
 
Meine Güte, was mach als Lokführer nicht alles erlebt. Das hätte ich mir in meinen Träumen nicht ausmalen können! :)
Aber anscheinend doch ein sehr abwechsulsreicher Job....
 
Ja die Geschichten und auch Bilder von Ralf sind schon eine Wucht. Er hatte das ja früher einmal pro Woche in der fc eingestellt, jedoch wegen irgendwelchen Dauernörglern abgebrochen. Sehr schade!!!!!!
 
@ V180-Oli "Gibt es überhaupt Bücher, die nicht durch ein Lektorat müssen?"

Lektoren wurden leider schon lange ein Opfer der Kosteneinsparung.
 
@Stardampf@ Keiner ist perfekt - und doch sind mir Tatsachenberichte vom *Profi* lieber, als vom *Märchenerzähler*, der sicherlich mit der Grammatik umgehen kann.
Wieviel Bücher, Beiträge und Bilder dürften nicht erscheinen, wenn man stets nach Perfektion *schreit*.

Ich bin dankbar, daß Menschen den Mut an die Öffentlichkeit finden, ohne sich nur DARSTELLEN zu wollen, denn davon gibt es reichlich.

Gruß Carsten
 
"Oh, Gott bewahre, wenn dem so wäre." *grins*

@Ralf, natürlich nicht - schön dem, der sie beherrscht.

Den Link von Roland habe ich mir auch aufgerufen und empfinde den Beitrag nicht so dramatisch wie Stardampf. Hab schon schlimmeres gesehen und nehme mich auch nicht aus. Doch geht es in dem Buch sicher nicht um *Stammtischmärchen*, wie ich sie schon oft gehört habe in Kantinen, egal, ob Reichsbahn- od. AG-Zeit.

Lokführerutensilien - Taschenlampe, Schraubenzieher, Nadel & Faden.

Nadel & Faden sind für die Hosentaschen, bevor man ein Stammtisch betritt. Da triffst Du unter anderem die "Selbstdarsteller".

Fazit: Es wäre schade um manch geschriebenes Erlebnis der älteren Generation, wenn es nur auf die Rechtschreibung und Grammatik ankäme.

Gruß Carsten
 
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