Erst einmal Entschuldigung für die nichtssagende Überschrift, aber es gibt da mehrere Probleme, bei denen ich mich gerade nicht so geschickt anstelle. Es geht vom Gleisbau bis zu Ausbesserungsarbeiten an Rollmaterial. Ich bin mir nun nicht sicher, gehört es in die "Bastelecke" oder zu "Hilfe es wird technisch!".
Der Anfang macht eine technische Aufgabenstellung. Im Zuge der Gleisverlegung auf den Segmenten habe ich Junior fleißig testen lassen, ob auch alles funktioniert. Die Testsessions haben einen schnelleren Fortschritt verhindert, aber deutlich die Nachteile alter BTTB Loks zu Tage gebracht.
Von einem "Nachbarn" kam der Tip, daß man der alten V36 noch neue Schuhe anziehen kann. Letztlich sind heute die neuen Radsätze eingetrudelt. Erst einmal habe ich diese eingebaut und ohne Gestänge getestet. Das Fahrverhalten hat sich um Größenordnungen verbessert. Danach kam die Kür, der Umbau des Gestänges. Eigentlich hatte ich ja erwartet, daß ich nach der Demontage nur noch die Hälfte habe, da sich alles auf dem Boden verteilt hat. Aber Pustekuchen und auch der Zusammbau ging zügig von der Hand, bis die Radsätze wieder in dasGehäuse sollten. Irgendwas passte da nicht. Nach mehrmaliger Demontage und Montage (Nicht zur Strafe, nur zur Übung!) fiel auf, daß die Kurbel der Übeltäter war, da der Winkel nicht zu den neuen Radsätzen passte. Jetzt frage ich mich, muß da auch ein neues Teil her, oder habe ich nur noch nicht genug Gewalt angewendet um das eine Gewicht um 180° zu drehen?
So ganz nebenbei fiel mir auf, daß die Uralt BR92 scheinbar die gleichen Radsätze hat. Ist dem so, oder ist da evtl. ein anderes Zahnrad verwendet worden?
Ist es normal, daß die alten Zapfen etwas zu groß für die Bohrungen in den neuen Radsätzen sind und diese bei der Montage so aufdrieseln, daß man bei einer Wiederholung Probleme hat, daß die Zapfen auch fest sitzen?
Anbei ein Bild der V36 mit dem Übeltäter und die angesprochene BR92.
Bitte keine Kommentare über Sinn oder Unsinn der Übung, da neuere Loks ja viel besser sind. Es ist für mich eine reine Fingerübung um mich in die Materie einzuarbeiten.
Grüße
Ralf
Der Anfang macht eine technische Aufgabenstellung. Im Zuge der Gleisverlegung auf den Segmenten habe ich Junior fleißig testen lassen, ob auch alles funktioniert. Die Testsessions haben einen schnelleren Fortschritt verhindert, aber deutlich die Nachteile alter BTTB Loks zu Tage gebracht.
Von einem "Nachbarn" kam der Tip, daß man der alten V36 noch neue Schuhe anziehen kann. Letztlich sind heute die neuen Radsätze eingetrudelt. Erst einmal habe ich diese eingebaut und ohne Gestänge getestet. Das Fahrverhalten hat sich um Größenordnungen verbessert. Danach kam die Kür, der Umbau des Gestänges. Eigentlich hatte ich ja erwartet, daß ich nach der Demontage nur noch die Hälfte habe, da sich alles auf dem Boden verteilt hat. Aber Pustekuchen und auch der Zusammbau ging zügig von der Hand, bis die Radsätze wieder in dasGehäuse sollten. Irgendwas passte da nicht. Nach mehrmaliger Demontage und Montage (Nicht zur Strafe, nur zur Übung!) fiel auf, daß die Kurbel der Übeltäter war, da der Winkel nicht zu den neuen Radsätzen passte. Jetzt frage ich mich, muß da auch ein neues Teil her, oder habe ich nur noch nicht genug Gewalt angewendet um das eine Gewicht um 180° zu drehen?
So ganz nebenbei fiel mir auf, daß die Uralt BR92 scheinbar die gleichen Radsätze hat. Ist dem so, oder ist da evtl. ein anderes Zahnrad verwendet worden?
Ist es normal, daß die alten Zapfen etwas zu groß für die Bohrungen in den neuen Radsätzen sind und diese bei der Montage so aufdrieseln, daß man bei einer Wiederholung Probleme hat, daß die Zapfen auch fest sitzen?
Anbei ein Bild der V36 mit dem Übeltäter und die angesprochene BR92.
Bitte keine Kommentare über Sinn oder Unsinn der Übung, da neuere Loks ja viel besser sind. Es ist für mich eine reine Fingerübung um mich in die Materie einzuarbeiten.
Grüße
Ralf