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Taigatrommel mit Xenonlicht ;)

Hammy

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Hi,

da ich nun einen Sack voll SMD-hellweiß LEDs erworben hab, habe ich heute vormittag mich mal hingesetzt, meine Taigatrommel mit LED-Beleuchtung auszurüsten.

Zuerst muß man den winzigen (nur halb so groß wie die Widerstände auf Tillig's Motorleiterplatten) SMD-LEDs mit Drähten versorgen. Dabei ist es am einfachsten, man schnappt sich die LED mit der Pinzette und lötet sie hochkannt an einen Lötpunkt, damit sie erstmal Halt hat, dann kann man relativ leicht an der anderen Seite einen (möglichst dünneren) Draht anlöten. Dann entfernt man die LED wieder vom Lötpunkt und lötet sie mit dem offenen Drahtende dort fest und lötet den 2. Draht an die LED.
Nach dem Entfernen der Glühlämpchen ersetzte ich die SMD-Dioden auf der Motorplatine durch 1kOhm Widerstände (ist großzügig dimensioniert).
Das Verlöten der LED-Drähte anstelle der Lämpchen sollte sehr schnell erfolgen, da sonst die LED-Drahtverbindung wieder "auftaut".
Zum Testen hab ich dann noch 2 (Gleis-)Drähte von der Platine nach aussen geführt, damit ich die Platine ohne Lokzusammenbau am Compact testen kann. Da man den LEDs nicht ansieht, wo Anode bzw. Katode ist, hab ich einfach (bei deren Leuchten) mit dem Multimeter nachgemessen. Dort wo die positive Spannung ist, hab ich dann die Katode eine anti-parallel-geschalteten Diode platziert.
Vor dem Zusammenbau schiebt man am besten noch ein Stückchen Klebeband zwischen LED-Drähte und Lokchassis, damit dort kein Kurzer auftreten kann.

Das linke Bild zeigt die Lok mit Lampenbeleuchtung, das rechte Bild mit LED-Beleuchtung ("Xenon").

Tom
 

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Net schlecht Herr Specht!!! :respekt:
Läßt Du das bläuliche LED-Licht so sein, oder willst Du die Farbtemperatur noch etwas nach unten (sprich minimal gelblicher) korrigieren?
 
Du meinst, mit einem gelben Farbklecks auf der LED? Hatte ich eigentlich nicht vor (zu faul) - eigentlich sollen die LEDs auch gar nicht so blau sein (siehe hier) - vielleicht hab ich nur die falschen bekommen (würde jedenfalls erklären, warum die Dinger so extrem klein sind; siehe hier).

Tom
 
Nee, nee... das "blaue" Licht ist eindeutig ein weißer Farbton dessen Farbtemperatur allerdings bei gut 9000°K liegt (bläulicher als normales Leuchstoffröhrenlicht mit einer Farbtemperatur von rund 6200°K ). Du hast schon die richtigen erhalten! Es ist noch nicht möglich LED' mit warmweißem Licht herzustellen.
Ein Klecks klarer (durchscheinender) gelber Farbe auf die LED's müsste ausreichen um das Licht auf rund 3000°K (Glühlampenlicht) zu korrigieren.
 
Hallo!

Freut mich, dass diese Idee kommt :)
Ein Freund von mir hat die Roco-232er mit weißen LED's ausgestattet. Er hat jedoch für das Schlußlicht extra noch eine rote SMD-LED verwendet. Der Umbau wird bei mir irgendwann auch mal erfolgen!
Um den weißen LED's wohlbefindlichereres Licht zu entlocken, kann man die LED auch mit einem orangen wasserfesten Stift behandeln, man sollte diese brennen lassen und nach Ermessen vorgehen!

Man kann den Russen jetzt natürlich an der Front auch noch etwas verfeinern. Allein silbern eingefasste Lampen bringen sehr viel. Die Scheibenwischer kann man auch schwarz nachziehen! Die Pufferplatten ebenfalls. Die Treppen am Gehäuse unterm Führerstand können grau werden. Das Lüftergitter zwischen den Maschinenraumfenstern freut sich auch über eine Gummieinfassung, ebenso das Gitter einseitig unter den Fenstern. Den Kuppelkasten an der Front schwarz und die Türgriffe silbern und schon hat der Russe mächtig gewonnen!

Alles hab ich an meiner auch noch nicht gemacht, aber man sieht die unterschiede besonders an der Front. Wenn mir nun noch jemand sagen könnte, wie die zurüstteile halten könnten, wäre alles super!


Viele Grüße

Daniel
 

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E-Fan schrieb:
Ein Klecks klarer (durchscheinender) gelber Farbe auf die LED's müsste ausreichen um das Licht auf rund 3000°K (Glühlampenlicht) zu korrigieren.

...das Prinzip ist klar...aber warum löte ich die herkömmliche Glühlampenbeuchtung raus, baue dann aufwendig "blaue" LED rein, um sie dann mit Lack wieder zur "Glühlampe" werden zu lassen???

Da kann man sich die Arbeit doch eigentlich sparen, oder?

Das Argument der Lebensdauer greift bei mir nicht, weil eine Glühlampe so billig ist.
 
Sagen wir mal so, die Lämpchen, die in meinen Bahnhofsleuchten drin waren (dürften wohl sehr ähnlich mit denen sein, die in Loks verbaut werden) durfte ich vielleicht monatlich auswechseln. Gott sei dank, dass die mit keinem Kunststoff in Berührung kamen, die hätten ihn definitiv schmelzen können.

Tom
 
Torsten schrieb:
...aber warum löte ich die herkömmliche Glühlampenbeuchtung raus, baue dann aufwendig "blaue" LED rein, um sie dann mit Lack wieder zur "Glühlampe" werden zu lassen???
Ich hatte nicht erwartet, dass die "warmweißen" LEDs einen Blaustich haben.

Gegenfrage: warum baut Tillig (und mit Sicherheit viele andere Hersteller auch) in neuen Modellen LEDs rein (ja, OK, die nehmen gelbe - kann aber auch eine Preisfrage sein, ob gelbe oder weiße)?

Tom
 
Nun das sind für mich 2 paar Stiefel, das Licht in den Bahnhofslampen brennt die ganze Zeit, die Lämpchen in Loks laufen nicht die ganze Zeit unter Nennspannung, es sei denn man fährt stundenlang Vmax im Kreis. Trotzdem eine nette Bastelei.
Vielleicht setzt Du einfach mal die Spannung der Bahnhofsbeleuchtung etwas herab, oder verwendest Lampen mit höher Nennspannung. So 12V statt 16 V oder 16V bei 20 Volt Lämpchen.
Oder Du machst einfach mal Tagbetrieb...;)
Schau Dir mal die Platinen der neueren Loks an: SMD Technik, dürfte IMHO billiger in der Fertigung als das Einlöten klassischer Glühlämpchen sein, von den Platzverhältnissen und dem Weiss/Rot-Wechsel einmal abgesehen.
 
Jan schrieb:
Nun das sind für mich 2 paar Stiefel, das Licht in den Bahnhofslampen brennt die ganze Zeit, die Lämpchen in Loks laufen nicht die ganze Zeit unter Nennspannung, es sei denn man fährt stundenlang Vmax im Kreis.
Bei Digital leuchten die doch quasi immer mit konstanter Helligkeit, sogar im Stand.
Jan schrieb:
Schau Dir mal die Platinen der neueren Loks an: SMD Technik, dürfte IMHO billiger in der Fertigung als das Einlöten klassischer Glühlämpchen sein, von den Platzverhältnissen und dem Weiss/Rot-Wechsel einmal abgesehen.
Richtig. Ich glaube, die Lebensdauer spielt da eine zusätzliche Entscheidung. Bei Lampen, die mal vom Modellbahner gewechselt werden müssen, kann man die nicht einfach einlöten, sondern muß irgendwie eine Wechseleinrichtung vorsehen (ich will mal nicht "Fassung" schreiben).

BTW, in Personenwagen macht sich der Unterschied schon deutlicher bemerkbar. Zum einen leuchten im Analogbetrieb (kontrantstromgeregelte) LEDs ab geringer Geschwindigkeit gleich hell (hab noch nicht gehört, dass es sowas für Lampen gibt), sie werden nicht so heiß (Schmelzen des Wagendachs) und verbrauchen deutlich weniger Strom (mehr Verbraucher am Trafo möglich) als Lampen.

Tom
 
Torsten schrieb:
...aber warum löte ich die herkömmliche Glühlampenbeuchtung raus, baue dann aufwendig "blaue" LED rein, um sie dann mit Lack wieder zur "Glühlampe" werden zu lassen???

Nun ja... ich weiß jetzt nicht ob in der Taigatrommel eine Glühbirne der Beleuchtung dient. Bei vielen Modellen - Spurweite egal - sind mittlerweile (verzeit mir den Ausdruck) pissgelbe LED's eingebaut worden. Und manchmal fällt dieser Kompromiss stark auf.
Der Vorteil der LED liegt klar in der Baugröße.
Das Weiß einer Glühlampe hat eben ein weiträumiges Farbspektrum und stellt damit den Gegensatz zu "normalen" weil momochromatischen Leuchtdioden dar.
Weiterhin könnte man Konstantstromquellen in die Lok's einbauen wodurch das Licht schon beim langsamen fahren im Analogen Betrieb sichtbar wird. (Ich weiß... DU hast das Problem nicht weil Du Digibahner bist... :D )
Das scheint Tillig bei der V100 und Gützold bei der BR65 gemacht zu haben.

Das Argument der Lebensdauer greift bei mir nicht, weil eine Glühlampe so billig ist.

Die Lebensdauer einer Leuchtdiode beträgt rund 100 000 Stunden. Das heißt aber nicht daß sie dann kaputt ist sondern nur noch die halbe Leuchtkraft im Bezug auf den Ursprungszustand besitzt.
Versuch das mal mit ner Glühlampe hinzukriegen!
Da brauchste mindestens 100 Glühlampen womit sich die Frage des Preises erübrigen dürfte.

Gut machen!!! ;)
 
Hi allemann,
warum sollte eine Konstantstromquelle nicht mit einer Glühlampe funktionieren? Sicher, man braucht dann eine Lampe mit einer Nennspannung von 3 oder 4,5 Volt, aber solche gibt es auch in kleinen Bauformen wie wir sie benötigen. Durch den höheren benötigten Strom wird vielleicht der Leistungstransistor etwas größer ausfallen, aber funzen müßte das auch, oder?

Fest auf der Anlage installierte Lampen würde ich immer mit verminderter Spannung betreiben, schon der Lebensdauer wegen...
 
Modelle US-Amerikanischer Hersteller haben fast ausschließlich weiße LED's drin. Nur in Deutschland packen es die wenigsten Hersteller auch mal veraltete Prinzipien fallen zu lassen und mittlerweile doch noch nicht mal mehr "neue" sondern eher "zeitgemäße" Technik zu nutzen! Glühlampen und 'pissgelbe' LED's sind jedenfalls heute für mich nicht mehr up-to-date!
Nur mal so nebenbei: US-Amerikanische Fahrzeuge haben keine Haftreifen aber RP25-Spurkränze auch in Startpackungen. Sagt vielleicht eher den H0ern was, die wissen welchen "Knatsch" es mit solchen Prinzipien in Deutschland und Europa bei der MoBa gibt. Letztendlich gilt das Motto: Wo ein Wille ist, da ist ein Weg!
Wir werden ja sehen, was auf Tillig's neuen Leiterplatten drauf ist!

Daniel
 
... das ist ja alles richtig und schön und gut, aber so einfach ist das alles nicht. Halten wir mal kurz fest,

Glühlampe - verringerte Lebensdauer, aufwendiger beim Zusammenbau, passt einigen nicht, ...
gelbe LED - "pissgelb", gefällt der einen Gruppe von Modellbahnern nicht, ...
weiße LED - "Xeon", gefällt einer anderen Gruppe von Modellbahnern nicht, ... .
keine Beleuchtung - auch nicht das Wwahre.

Und wass soll da ein Hersteller machen, womöglich wenn er tausende Absetzen möchte?

Als Beispiel, kann ich mich noch gut erinnern, wie heiß die Gemüter liefen, als Jago in allen Dampflok-Neuentwicklungen das Xeon-Licht einbaute (war wohl im Thread zur BR18 201)

Für mich ist auch in Hinsicht auf den Preis die gelbe LED-Beleuchtung immer noch das kleinere Übel. Außerdem müsste man bei den Tillig-Fahrzeugen die gelben LED's recht einfach durch weiße tauschen können (die Widerstände sind meines Erachtens ausreichend für beide dimensioniert - 1k??, müsste aber mal genau nachschauen)
 
Hi allemann,
da es ja inzwischen die warmweißen "Golden White" LED geben soll (zumindest in Amiland werden sie ja verkauft), muß es sich doch eigentlich nur noch bei den Herstellern herumsprechen und von 'pißgelb' bis 'Xenon-' ist alles andere Geschichte!
Es fehlt nur der Eine, der anfängt, dann müssen die anderen nachziehen...
 
Also hier mal meine Meinung. Nur meine - unbedeutende - Meinung.

Die 120 auf den Bildern mit Licht sieht wirklich gut aus.

Gelb: irgendwie unnatürlich.

Jago-weiß: auch.

Am besten gefällt mir persönlich das Licht von kleinen Glühlämpchen; leider ist ab Werk bei der 01 das 3. Licht zu hell und die anderen beiden sind zu funzelig. Sehr gut gefällt mir die Beleuchtung der DB - V100 von Bogusch. Man muß nur das durchscheinende Lokgehäuse etwas abdunkeln.
 
Hallo allerseits,
einige Anmerkungen zu meinen Vorrednern:
1. Habe gerade, da ich auch beruflich mit dem Thema weiße SMD-LEDs zu tun habe, erfahren müssen, daß diese einen reichlichen UV-Anteil im ausgestrahlten Licht haben. Das dürfte dazu führen, daß sich etwaige 'Farbkorrekturen' durch aufgebrachte Farbtropfen oder Filzstiftbemalung im Lauf der Zeit in ihrer Wirkung verändern dürften.
2. Eine LED mit vorgeschalteter Konstantstromquelle (FET) ist natürlich unschlagbar, was das Ansprechen bei relativ niediger Betriebsspannung angeht; und dann ändert sich auch bei höheren Spannungen die Helligkeit nicht mehr (im Gegensatz zum Vorwiderstand).
3. Alle mir bekannten LEDs (auch SMD), haben natürlich eine Polaritätskennung. Bei der quadratischen SMD-Bauform (ca. 3mm Kantenlänge) ist es eine ausgesparte Ecke auf der Gehäuseoberseite. Das ist mit bloßem Auge allerdings zugegebenermaßen schwer erkennbar. Es ist in der Regel die Kathode gekennzeichnet.
4. Glühlämpchen, die alle drei Monate getauscht werden müssen, werden mit tödlicher Sicherheit mit einer fehlerhaften Versorgungsspannung betrieben. Entweder ist die Spannung zu hoch, oder der Versorgungsspannung sind Störspitzen überlagert (die müßten allerdings erheblich sein). Wenn mit sie mit Gleichspannung betrieben werden, ist vielleicht auch eine Wechselspannung überlagert? Am besten mal mit dem Multimeter nachprüfen!
Mit kollegialen MoBa-Grüße aus Hessen
VT-Fan
 
VT-Fan schrieb:
3. Alle mir bekannten LEDs (auch SMD), haben natürlich eine Polaritätskennung. Bei der quadratischen SMD-Bauform (ca. 3mm Kantenlänge) ist es eine ausgesparte Ecke auf der Gehäuseoberseite. Das ist mit bloßem Auge allerdings zugegebenermaßen schwer erkennbar. Es ist in der Regel die Kathode gekennzeichnet.
Laut Prospekt sollen die eine Polaritätskennung haben (wär ja industriell sonst Schwachsinn), aber da mit bloßem Auge quasi nicht erkennbar, also doch Trial-And-Error. Da die 120er die Lämpchen nicht gegen Dekoder-Plus, sondern gegen Schiene schaltet (vermutlich mit allen Steckdekodern so, da ein Beinchen weniger), liegt an den Ausgängen ohnehin wechselnde Polarität ("Wechselspannung hätte jetzt blöd geklungen) an, so dass es egal ist, wie die LED angeschlossen wird.

Tom
 
Also bevor ich eine Lok digitalisiere fliegen bei mir die Glühlämpchen raus. Hab damit schlechte Erfahrung gemacht. Meine SMD-LED sind auch alle katodenseitig markiert. Manche haben die erwähnte Kerbe, die ganz gut sichtbar ist, andere haben einen winzigen grünen Punkt auf der Unterseite, da muß man schon genauer hingucken. Bei dem 2. Bild hab ich mich allerdings gefragt warum du die fetten Widerstände eingelötet hast, da gibt es doch prima SMD Bauformen ;) Ich löte die SMD LEDs übrigens immer auf ein kleines Stück Platine und da dann Kabel dran - mal auf den V36 Link in der Signatur klicken
 
Grischan schrieb:
Bei dem 2. Bild hab ich mich allerdings gefragt warum du die fetten Widerstände eingelötet hast, da gibt es doch prima SMD Bauformen ;)
Vielleicht weil ich keine anderen zu liegen habe? Und so fett sehen die nur bei Nahaufnahme aus :).

Tom

PS: Heißt das neu-deutsch jetzt nicht "phat"?
 
Jo, schrob ich auch nur weil ich so Nahaufnahmen immer irgendwie erschreckend (entblößend) finde. Hab letztens auch zum ersten mal SMD-Widerstände verbaut und war erfreut wie schön das geht.

PS: du meanst newdeutsch phat resistor? geshortet auch PR?? :eek:
 
<off-topic>
Grischan schrieb:
PS: du meanst newdeutsch phat resistor? geshortet auch PR?? :eek:
Ich meinte das Wort, was momentan bei der Jugend ganz in ist. Früher war alles "geil" oder "cool", heute ist es "phat" (oder so):angel:.
</off-topic>

Tom
 
oh sch.... ich glaub da bin ich zu alt, aber mein sohn (13) hat es noch nicht im munde geführt. oder meinst du "voll fett ehh"

aber ich glaube wir werden grad voll off topic (um mal wieder einen englizismus zu bemühen)
 
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