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Juse

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Augsburg
Habe begonnen Spiel-Anlage 2 x 1,40m für Enkel zu bauen. Will digital fahren ESU-Navigatorr für Tillig 2010, alles andere analog. Insgesamt ca.18m Gleise auf 2 Ebenen, keine Schleifen, Drahte 0,14 mm Durchmesser, keine Ringleitung, Sternverdratung zu Brava-Verteilerplatte mit Steckverbindung, Gleisverbindung gelötet (+ u.- korrekt) im Abstand von 1-2m.

Nur 3 von 11 Leitungen haben kein Kurzschluss. Was mache ich falsch?
 
Trennstellen zwischem digitalem Gleis und analoger Steuerung :wiejetzt:???
Und der TO schrieb ja " keine Kehrschleifen", aber ein Gleisplan wäre schon nicht verkehrt, gibt ja auch versteckte Kehrschleifen, die nicht auf den ersten Blick als solche erkennbar sind!

Edit: Da hast du wohl was falsch verstanden mcpilot, es gibt nicht einen digital und einen analog betriebenen Anlagenteil, sondern es soll digital gefahren und analog gesteuert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wertes Kremium,

analog Schalten.
Was versteht man darunter.
Bestimmt sind einfachste Schalter gemeint.
Mit den Stellungen An oder Aus.
Also 2 Zustände.
Dazwischen ist nichts.
Keine Zwischenwerte.
2 Zustände,
das kann wohl kaum analog sein.
Sondern auch nur digital.
An oder AUS

Wer kann es anders begründen?
 
Wie wäre es mit konventionellem Schalten?

Ein Schalter mit zwei Stellungen ist nicht analog, sondern diskret binär.
Aber längst nicht digital.

Nebenbei: Ein Kurzschluß ist im allgemeinen höchst unerwünscht!
 
Baue Anlage (2mx1,4m) für Enkelkinder; Will digital (ESU Navigator Tillig 2010) fahren, alles andere analog,
insgsamt 18m Gleise auf 2 Ebenen, Stromzuführungen am Gleis gelötet; keine Ringleitung sondern Senverkablun zu Brava 2-pliger Veteilerlatte mi Steckvbindung; Drahtdurchmser 0,4m, Bis auf 3 Vebindungen
überall Kuurzschlüsse; kene Gleisschleife; polarisierungen korrekt.
Was mache ich falsch?
 
Zum einen ist es falsch, jeden Tag ein neues Thema zu der selben Frage aufzumachen, das bringt nur die Moderatoren gegen dich auf, aber dich nicht weiter.
So ins blaue gefragt, kann man hier ohnehin nur raten. Du solltest mal eine Schemazeichnung deiner Verdrahtung online stellen, dann sieht man vielleicht eher, wo dein Problem liegt.
Für den Anfang, wenn du mehrere Gleisanschlüsse hast, solltest du alle trennen und dann Kabel für Kabel anschließen, zwischendurch immer wieder testen. Sobald der erste Fehler auftritt, nach der Ursache forschen. Fehlersuche erfordert meistens ein wenig Geduld, nicht nur bei der MoBa.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kehrschleife ist es nicht, das stimmt. Aber in der Mitte auf der Steigungsstrecke kommt es zum Wechsel von der Außenschiene auf die Innenschiene und umgekehrt. Hast Du das berücksichtigt?
 
Da ist die Gleisührung. Lieber Heizer, die Verdrahtung ist korrekt. Bin zwar ein etwas in die Jahre gekommener Neuling hier, aber dafür würde ich das Forum nicht in Anspruch nehmen!
MPILOT, muß ich Trennstellen vor und nach analog gesteuerten Weichen einbauen?
Eine Kehrschleife ist es nicht, das stimmt. Aber in der Mitte auf der Steigungsstrecke kommt es zum Wechsel von der Außenschiene auf die Innenschiene und umgekehrt. Hast Du das berücksichtigt?
 
Mal ganz doof gefragt:

Auf den ersten Blick sehe ich keine Isolierschienenverbinder.
Wenn das so ist, wie können dann drei Zuleitungen richtig sein und die anderen acht einen Kurzschluss verursachen?
Hast Du die Zuleitungspaare einzeln abgeklemmt?
Oder hast Du mit dem ersten Paar beginnend weitere zugeschaltet und dann bei manchen mit dem ersten Paar zusammen einen Kurzschluss festgestellt?
Wenn ja, wären dann probeweise bei den betreffenden Paaren die zwei Drähte zu tauschen.
Mal unterstellt, dass die acht "falschen" Paare unter sich keinen Kurzschluss verursachen, würde ich der Einfachheit halber die drei "richtigen" Paare tauschen und, sollte es auf die Drehrichtung des analogen Trafos ankommen, dann noch dort die beiden Fahrstromabgänge.

Nachtrag: Ich kann es nicht richtig erkennen: Sind da EW2 mit dem "V" hinter dem Herzstück aus dem Ganzen dabei? Wenn ja, muss das "V" beidseitig isoliert und der Weichenstellung entsprechend gepolt werden.

MfG
 
Mach mal Detailfotos von den markierten Stellen. Da darf keine elektrische Verbindung bestehen. Ansonsten fabriziert da jede Weiche einen Kurzschluss.
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Die erste 3 ichtien Zuleitungen waren die ersten auf der unteren Ebene
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, im dritten und vierten Bild sind EW2 zu sehen.
Bei denen ist die V-förmige Spitze (dort wo die Lötfahne dran ist) beidseitig mit Isolierschienenverbindern zu versehen.
Das hast Du nicht gemacht und deshalb sind über diese Spitzen Innen- und Außenschiene direkt elektrisch miteinander verbunden, was zum Kurzschluss führt.
Die Lötfahne dient dazu, die normalerweise isolierte V-förmige Spitze mit Spannung zu versorgen, je nach Stellung der Weiche mit dem einen oder dem anderen Pol.

Also von den sechs im vierten Bild zu sehenden Schienenverbindern übereinander in der Mitte müssten der zweite bis fünfte von oben Isolierschienenverbinder sein, der zweite und dritte von oben isolieren das "V" der oberen, der vierte und fünfte das "V" der unteren Weiche.

MfG
 
Es sieht so aus, als ob du die Herzstücke der Weichen nicht isoliert hast.
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Da hast du schon vier Kurzschlüsse eingebaut.
Wie oben drüber schon geschrieben, bei den Weichen wo sich beide Schienen in der Spitze berühren, muß das Herzstück der Weiche isoliert sein. Das sollte dir bei näherem betrachten einleuchten.
 
Hallo Juse,

bitte die Anleitung der EW2 genau lesen. Es fehlen die Isolierschienenverbinder.
Ich habe die Aussage von Bigfoot noch einmal illustriert.

Viele Grüße
 

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@ege
(nur mal am Rande)
Ich hätte in deinem Fall die Plastikdinger ganz weg gelassen, die Herzstücke bis zu den Modulübergangsstücken als ganzes genommen.

So ist's doppelt sicher.:zustimm:
 
...muß ich Trennstellen vor und nach analog gesteuerten Weichen einbauen?
Nein.
Die Art der Ansteuerung der Weichen ist egal, da keine elektrische Verbindung zum Gleis besteht.
Bei den EW 2 ist aber die Isolierung der Herzstücke wichtig, wie hier bereits beschrieben. Ohne diese Isolation erzeugst Du an jeder Weiche einen Kurzschluß im Fahrstromkreis.
 
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