• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Stromaufnahme langer Fahrzeuge

Per

Foriker
Beiträge
18.979
Reaktionen
4.119 67
Ort
Frankfurt
Bei langen Fahrzeugen (DB13, DBG, 175er...) kann man analog zwar relativ einfach die Stromaufnahme (zumindest für die Innenbeleuchtung) entkoppeln, indem man eine Plus- und eine Minus-Leitung quer durch den Zug legt und über Dioden an die Drehgestelle anschließt.
Aber was macht man Digital?
Meine Idee zur Diskussion:
eben diesen Plus- und Minus-Strang mittels Ladeschaltung an den Stützkondensator anschließen. Die Digitalsignale kommen weiterhin nur von einem Fahrzeug (welches nicht am +-Stang angeschlossen sein muss, dass passiert eh decoder-intern) an den Eingang.
Benötigt man da noch eine Spannungsbegrenzung/-regelung?
 
... entkoppeln, indem man eine Plus- und eine Minus-Leitung quer durch den Zug legt und über Dioden an die Drehgestelle anschließt.
Aber was macht man Digital?
...
Wahrscheinlich wäre es wohl besser wenn Du dazuschreiben würdest worauf Du eine Antwort suchst.
Ich vermute ja mal daß Du die Drehgestelle (elektrisch) entkoppeln möchtest, aber auf die breit aufgestellte Stromabnahme nicht verzichten möchtest?

http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=852257#post852257

attachment.php


P.S.: Das "kleine Ding" beim "linken" Drehgestell soll einen Entkodierer darstellen.
 
Entweder die Fragestellung ist unklar oder es wird ein Problem erzeugt, was es nicht gibt.
Bei meinem Triebzug BR 175 - 6-teilig sind alle Achsen der beiden Steuerwagen zur Stromabnahme ausgestttet. Die versorgen ohne zusätzliche Bauelemente den Decoder mit Sound und schaltbaren Wagenlicht. Es funktioniert fehlerfrei auch bei Überfahrt in einen anderen Boosterbereich. Ich kann da kein Problem erkennen.
 
Warum so kompliziert? Bei analog schleift man doch nur deswegen jeweils die in Fahrtrichtung rechte Seite durch (bzw. blockiert mit einer Diode die in Fahrtichtung rechts hintere Seite), damit der Zug vor einem Signal im Stromlosen Abschnitt hält. Das düfte Digital meistens anders gelöst sein - also beide Seiten von vorne nach hinten durchschleifen und gut is.

Luchs.

P.S. auch Analog gibt es bessere Lösungen für punktgenaues Anhalten beliebiger Züge vor einem Signal.
 
Zurück
Oben