Hallo Freunde des Forums....
Zur Darstellung eines realistischen Zugbetriebs auf einer Anlage in Anlehnung an den Bahnhof Neukirch (Lausitz) Ost
der Strecke Zittau - Bischofswerda, Streckenteil Wilthen - Bischofswerda, in den Jahren 1972 bis 1978 suche ich folgende Informationen:
Wann wurde der Viadukt Putzkau so saniert, daß dann Triebfahrzeuge der BR 132 ohne Einschränkungen bzw. Tfz mit einer mittleren Achslast von 21,00 t bzw. einer Meterlast von 6,40 t/m und mehr fahren durften.
Mir ist bekannt, daß es in den 70´er und ggf. 80´er Jahren eine Achs- und Meterlastbeschränkung gab, nach der der Einsatz von Tfz mit mehr als 18,00 t Achs- bzw. einer Meterlast von 6,40 t/m verboten war.
Für die 1971 .. 72 noch verkehrenden Tfz der BR 38.10-40 gab es eine Ausnahmegenehmigung der Rbd Cottbus, die durfte das Putzkauer Viadukt mit Vmax 10 km/h befahren (die 10 km/h galten später dann auch für die BR 119, als die auf die Strecke kam), obwohl die 38 zwar nur eine mittlere Achslast von 17,20 t, aber eine Meterlast von 6,98 t/m hatte.
Bekannt ist auch, daß zu jener Zeit eben die BR 23.10 nicht nach Zittau fahren durfte, weil sie die zulässige Achslast mit ihrer mittleren Achslast von 18,30 t um 0,3 t und die zulässige Meterlast mit ihrer Meterlast von 6,65 t/m um 0,25 t überschritt, und auch keine Ausnahmegenehmigung erteilt wurde.
Dazu gleich noch die Ergänzungsfrage:
Welche damalige DR-Streckenklasse hatte der Streckenteil Wilthen - Bischofswerda im Güterverkehr vor der Sanierung Viadukt Putzkau? B1, B 2 oder schon C 2 ??? Und dann nach der Sanierung C 2 ... C 4 oder schon CE 2 .. 4 ???
Kann von Euch da einer weiterhelfen???
Auch wenn die Sanierung des Viaduktes dann doch erst in den 80´er Jahren erfolgte, ist diese Info wichtig für mich!
Hat jemand eine "Übersicht über die Verwendbarkeit der Triebfahrzeuge" der Rbd Cottbus aus jenen Jahren (1972 ... 1980) ???
Danke Euch im Voraus
andreas
Zur Darstellung eines realistischen Zugbetriebs auf einer Anlage in Anlehnung an den Bahnhof Neukirch (Lausitz) Ost
der Strecke Zittau - Bischofswerda, Streckenteil Wilthen - Bischofswerda, in den Jahren 1972 bis 1978 suche ich folgende Informationen:
Wann wurde der Viadukt Putzkau so saniert, daß dann Triebfahrzeuge der BR 132 ohne Einschränkungen bzw. Tfz mit einer mittleren Achslast von 21,00 t bzw. einer Meterlast von 6,40 t/m und mehr fahren durften.
Mir ist bekannt, daß es in den 70´er und ggf. 80´er Jahren eine Achs- und Meterlastbeschränkung gab, nach der der Einsatz von Tfz mit mehr als 18,00 t Achs- bzw. einer Meterlast von 6,40 t/m verboten war.
Für die 1971 .. 72 noch verkehrenden Tfz der BR 38.10-40 gab es eine Ausnahmegenehmigung der Rbd Cottbus, die durfte das Putzkauer Viadukt mit Vmax 10 km/h befahren (die 10 km/h galten später dann auch für die BR 119, als die auf die Strecke kam), obwohl die 38 zwar nur eine mittlere Achslast von 17,20 t, aber eine Meterlast von 6,98 t/m hatte.
Bekannt ist auch, daß zu jener Zeit eben die BR 23.10 nicht nach Zittau fahren durfte, weil sie die zulässige Achslast mit ihrer mittleren Achslast von 18,30 t um 0,3 t und die zulässige Meterlast mit ihrer Meterlast von 6,65 t/m um 0,25 t überschritt, und auch keine Ausnahmegenehmigung erteilt wurde.
Dazu gleich noch die Ergänzungsfrage:
Welche damalige DR-Streckenklasse hatte der Streckenteil Wilthen - Bischofswerda im Güterverkehr vor der Sanierung Viadukt Putzkau? B1, B 2 oder schon C 2 ??? Und dann nach der Sanierung C 2 ... C 4 oder schon CE 2 .. 4 ???
Kann von Euch da einer weiterhelfen???
Auch wenn die Sanierung des Viaduktes dann doch erst in den 80´er Jahren erfolgte, ist diese Info wichtig für mich!
Hat jemand eine "Übersicht über die Verwendbarkeit der Triebfahrzeuge" der Rbd Cottbus aus jenen Jahren (1972 ... 1980) ???
Danke Euch im Voraus
andreas
