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Stirnlicht BR50 1849-4

Tori

Foriker
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Dresden
Hallo

Für einen Kollegen bin ich auf Fehlersuche der def. Stirnbeleuchtung
einer BR50 von Tillig (501036).
Die lok ist nicht digital und die unteren Scheinwerfer leuchten .
Nach entfernen der Rauchkammertür sieht man die Leiterplatte mit SMD-LED.
Aber nun, wie kommt man da ran. Selbst messen ist von außen ja nicht möglich.
Danke für Tips
Tori
 
Hallo, ich weiß nicht ob die Rot ist, Rauchkammertür abnehmen, dann hast du im unteren Teil der Rauchkammer die Klammer, nach vorn glaub ich steht so ein Stift raus, den mußt rausziehen. Der hält im vorderen Bereich den Kessel am Rahmen.
 
Danke für deinen tip tt-leuchte

So sieht es in der Lok aus.
Ein Stift ist nicht zusehen.

tori
 

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Das rote, nach unten geöffnete U ist ein Teil des Rahmens.
Was sich zwischen diesem und dem Kessel (untere Kesselwand) befindet, ist die Befestigung, die nach vorn herausgezogen werden muß.
Dann kann man den Kessel vorsichtig vorn über das rote U hinaus anheben, um dann die beiden Nasen am Führerhausboden auszuhängen.

Ein Blick in die der Lok beiliegende Beschreibung einschließlich Explosionsdarstellung der Ersatzteile erleichtert das Verständnis.

MfG
 
Hallo @ all, also, ich will mal so sagen, um an diese Leiterplatte zu kommen muß die ganze (inclu. Heusinger-Steuerung!) Lok zerlegt werden ...
... und VORSICHT, an der senkrechten Leiterplatte hängt über Cu-Lackdraht die Frontbeleuchtung!

Die Fehlersuche / Reperatur der Lok, wenn es nicht meine Eigene ist, würde ich ohne eigene Erfahrung ... dem Tillig-Kundendienst überlassen!

Schönen Abend noch, wünscht Ep.III

Kleiner Nachtrag @ Tori; um besser zu sehen, was ich meine, schau Dir mal im Onlineshop der Modellbahnmanufaktur Crottendorf den >>Bastelbeutel BR 52 Altbau, groß 1 oder 2<< an. Dort erkennst Du die senkrechte Leiterplatte mit Frontbeleuchtung und daneben die Pufferbohle ( die ist bei der BR 50 ähnlich!) incl. dem auf den Kopf stehenden >>U<<
 
Hallo @ all, also, ich will mal so sagen, um an diese Leiterplatte zu kommen muß die ganze (inclu. Heusinger-Steuerung!) Lok zerlegt werden ...

Naja, ganz so schlimm ist es ja nun auch nicht.

1. Führerhaus, Kessel und Umlauf entfernen.
2. Bremsen ausclipsen
3. Gegenkurbel aus der 3. Achse ziehen (das war's auch schon mit dem Gestänge/der Steuerung)
4. Bodenplatte abschrauben. Damit löst sich auch die obere Abdeckung, an der die steuerung befestigt ist. Diese einfach nur zur Seite legen.
5. Achsen, Federbleche und Vorläufer raus.
6. vorderen Kupplungshaken rausziehen.
7. Nun den Vorbau vorsichtig lösen.

Nun ist die komplette Leiterplatte frei zum Prüfen/Messen usw.

Gruß,

Lüdi
 
Hallo @ all, kleiner Hinweis noch von mir zu Luedi seiner Auflistung; wenn der Kessel abgenommen wird kommt drunter die KKK der Lok - unbedingt auf die verbaute Rückzugfeder achten und genauso beim Ausbau des Vorläufers. Dort ist ebenfalls eine Feder mit verbaut. Diese Teile machen sich gern mal selbstständig...

Schönen Tag noch wünscht Ep.III
 
Stümmt. Beim Vorläufer mußte auch aufpassen.

Lüdi
 
Hallo

Als Info für alle die Tipps zum öffnen der Lok gegeben haben.
Führerhaus und Kessel hab ich entfernt. Das hat gereicht um an die stehende Leiterplatte zu gelangen.
Die Ursache für die defekte Stirnlicht LED war das lose Gewicht im Kessel. Es hat den Vorwiederstand der LED auf der Rückseite der Leiterplatte gebrückt als es vor rutschte. Neue Led (SMD-0603) auf gelötet.
Alles wieder gut.

Danke für die Hilfe
Tori

PS.
Die Lötstellen der Kupferkabel zur Leiter sahen sehr nach kalter Lötstelle aus und wurden auch gleich bearbeitet.

Tori
 

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Solche Lötstellen hatte ich bei meiner 1849 am Verbinder von Lok und Tender. Da hatte ich das gleiche Spiel.
 
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