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Stammbahn Berlin - Potsdam, Spurensuche

R.P.

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Pirschheide
Angeregt von tommys Beitrag habe ich den Reformationstag dazu genutzt, die alte Stammbahn abzuwandern. Gestartet bin ich zwar von Ost (S-Bahnhof Zehlendorf) nach West (S-Bahnhof Griebnitzsee), die Bilderreise beginnt aber in umgekehrter Richtung.

Bild 1: Brücke der Stammbahn über eine Straße in Kohlhasenbrück, Blickrichtung Süden. Hier, in diesem Zipfel von Westberlin am Teltowkanal erhielt sich ein Stück Damm mit dieser Brücke. Links folgt nach ca. 100-200 Metern der Teltowkanal, rechts endet der Damm nach ca. 100 Metern. Dort wurde wegen der Staatsgrenze alles abgetragen und eingeebnet.

Bild 2: Watt solln dit komische Bild mit Botanik? Ganz einfach, hier war einst die Brücke über den Teltowkanal, die 1945 gesprengt wurde. Davon ist nichts mehr übrig. Blickrichtung Westen, also in Richtung Bild 1.

Bild 3: Etwa 800 m weiter östlich: An der Kreuzung des Teerofenweges mit der Trasse der Stammbahn (quer im Hintergrund), ist das der originale Rest einer Schrankenanlage? Rechts von dieser Stelle beginnt auf der Trasse eine Kleingartenanlage. Blickrichtung Norden

Bild 4: Blick nach Westen, nach Durchquerung der KGA auf dieselbe.

Bild 5: Weiter östlich ein einsamer eiserner Zeitzeuge an der Trasse, der Schotter ist deutlich zu erkennen. Blickrichtung Osten
 

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Bild 6: An derselben Stelle, Blickrichtung Ost. Gut erkennbar der flache Einschnitt und das Planum der Stammbahn. Einst dampfte hier die stolze pr. S10... (u.a. natürlich). Wegen umgefallener Bäume war hier ein Stück weiter kein Durchkommen mehr. Deswegen mußte die Wanderung über den nördlich parallel zur Stammbahn verlaufenden Königsweg umgeleitet werden.

Bild 7: Hier trifft man weiter östlich auf eine Brücke über die Friedhofsbahn von Wannsee nach Stahnsdorf, die Königsweg, alte Autobahn und Stammbahn in nord - südlicher Richtung kreuzt. Blickrichtung Norden auf einen kurzen Gleisrest der Friedhofsbahn. Hinter dem Betrachter befinden sich alte die Autobahntrasse der A115 und dahinter die Stammbahn, von der an dieser Stelle wegen der ehem. Grenzanlagen nichts mehr zu erahnen ist.

Bild 8: Wieder etwas weiter westlich, Blickrichtung Westen. Die Stammbahn überquerte auf dieser Brücke die alte A 115, die wegen mehrerer Grenzkreuzungen mit Westberlin um 1969 weiter östlich auf ihre heutige Trasse verlegt wurde.

Bild 9: Oben auf der Brücke der Stammbahn über die ehem. A115, der Schotter sieht noch ganz gut aus. Blick in Richtung Teltowkanal, also Westen. Hier folgt etwas weiter die unpassierbare Stelle vor dem Kleingartengelände.

Wer sich interessiert, kann sich hier einen Überblick über die Topografie verschaffen.
 

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Mensch da hätt'ste eigentlich glatt noch das Schild unter der Brücke (Bild 1) ablichten können. :ja: Wenn ich mich recht erinnere weist es auf die Zeit der Inbetriebnahme zwischen 1840 und 1850 hin.
Weiter Südwestlich, in Richtung Steinstücken, ist ja dank der Mauer bis auf eine kurze Sackgasse, die wohl mal die S-Bahnstrecke kreutzte oder per Brücke überwand, absolut nichts mehr zu erkennen aber dafür darf man diesen blöden Anstieg hinaufkeuchen wenn man mit dem Rad nach Berlin fährt.
 
Hallo E-Fan,
klar habe ich die Tafel fotografiert, es war nur schon recht dunkel. Leider ist nicht genau verständlich, was für ein Umbau 1926 stattgefunden haben soll. Am ehesten an derselben Brücke? Ja, Steinstücken war ebenfalls eine von mehreren seltsamen Auszipfelungen Westberlins, hier nur über eine bds. ummauerte Straße vom Rest dr Stadt getrennt.
 

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Naja wenn man die Brücke 1838 gebaut hat liegt ein Um- oder Ersatzneubau nach fast 90 Jahren Betriebszeit durchaus im Rahmen des Möglichen. Vorher war es eventuell "nur" eine Gewölbekonstruktion aus Ziegelmauerwerk wie sie bei der Göltzschtalbrücke noch heute zu sehen ist.
http://www.wahrzeichen.ingenieurbaukunst.de/html/622.htm
Ansonsten sind diese schönen Bauten (fast) vollständig verschwunden. In Hestedt, an der Amerikalinie zwischen Salzwedel und Uelzen, waren bis Mitte/Ende der 1990ziger Jahre noch zwei solche Gewölbebrücken zu finden die den Krieg und die anschließende Demontage überlebten um danach fast 50 Jahre lang ungenutzt vor sich hin zu dämmern.
Vielleicht wurde der Bau bei Kohlhasenbrück im ersten Weltkrieg beschädigt, danach nur notdürftig instandgesetzt und Mitte der Zwanziger vollständig ersetzt. Um das Ende der Kaiserzeit herum hatte man ja dazu noch das immer größer werdende Problem mit steigenden Fahrzeuggewichten.
Im Gegensatz zu den ohnehin immer wieder erneuerten Gleisen mussten fast alle Brücken dafür extra ertüchtigt werden weshalb neu entwickelte Triebfahrzeugbaureihen mitunter mehrere Jahre lang nicht richtig einsetzbar waren oder gleich kalt und nur konserviert abgestellt blieben. (P10 zum Beispiel)
 
Naja wenn man die Brücke 1838 gebaut hat liegt ein Um- oder Ersatzneubau nach fast 90 Jahren Betriebszeit durchaus im Rahmen des Möglichen. Vorher war es eventuell "nur" eine Gewölbekonstruktion

Stimmt, das bringt mich auf eine Idee. Diese Rundbogen- oder Gewölbebrücken. Vielleicht mußte die Brücke ja zusätzlich für den Kraftverkehr ertüchtigt werden? Durchfahrtshöhe usw.

Anbei noch 3 Bilder von der alten Autobahnbrücke der A115 über den Teltowkanal. Die letzten Fahrzeuge dürften hier um 1969 gefahren sein.

Bild 1: Blick entlang des Teltowkanals in Richtung Nordwesten

Bild 2: Blick in Richtung Osten entlang der alten Autobahn. Nach ca. 1000 m trifft man hier auf die zuvor gezeigte Eisenbahnbrücke mit der ehem. Stammbahn.

Bild 3: Raststätte Dreilinden im Westberliner Zipfel "Albrechts Teerofen" am Westufer des Teltowkanals.
 

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Wenden wir uns wieder der alten Stammbahn zu, zumindest dem, was von ihr zwischen neuer A115 und Teltowkanal überhaupt noch übrig ist. Viel ist es nicht.

Bild 1: Zunächst noch eine Impression von der Friedhofsbahn nach Stahnsdorf, diesmal mit Blickrichtung Süden. Der Betrachter steht unterhalb der Brücke des Königsweges, man blickt entlang der alten Gleise im Hintergrund auf ein Konglomerat aus ehemaliger Grenzanlage, alter A115 und dahinter Stammbahn.

Bild 2: Weiter westlich kreuzt die alte A115 mit der parallel verlaufenden Stammbahn die Stahnsdorfer Straße, die fast geradlinig von Wannsee nach Stahnsdorf verläuft. Früher, zumindest nach Vorkriegsstadtplänen, muß das eine ganz normale Verbindungsstraße gewesen sein. Heute ist es nur noch ein asphaltierter Fuß- und Radweg. Man trifft im Gelände nördlich der alten Autobahn auf einen seltsamen Hügel, der südlich einen Einschnitt hat und über den der Weg führt, was zunächst Rätsel aufgibt. Die Erklärung ist rel. simpel, man muß nur drauf kommen. Einst muß sich hier eine Brücke mit den enstprechenden Auffahrtsdämmen über die A115 und die Stammbahn befunden haben. Während die südliche Rampe im Zuge des Grenzaufbaus nivelliert wurde, blieb die nördliche Rampe erhalten. Nach der Wende bekam diese einen Einschnitt und eine neue kurze Rampe, damit die Stahnsdorfer Straße wieder genutzt werden kann. Der Betrachter blickt vom Scheitel der alten nördlichen Rampe in Richtung Süden, Europarc und Stahnsdorf. Vor 1945 hätte man von diesem Standort die Brücke über die Autobahn und die Stammbahn gesehen, auf der ich gerne mal gestanden hätte...

Bild 3 zeigt diese neu angelegte, kurze Rampe von der Seite in Blickrichtung Ost entlang der alten A115, rechts verlief irgendwo die Stammbahn. Rechts geht es heute in den Europarc, früher war dort der Grenzkontrollpunkt Drewitz an der neuen Trasse der A115.

Bild 4 zeigt die Rampe in Richtung Norden/Wannsee, seitlich die alten Begrenzungssteine.

Bild 5 zeigt die Trasse der alten Autobahn westlich der Stahnsdorfer Straße in Blickrichtung Westen, sieht aus wie ein schnöder und unspektakulärer Feldweg. Links verlief irgendwo im Sande die alte Stammbahn. Wenn man hier westwärts weitergeht, trifft man wieder auf die Kreuzung mit der Friedhofsbahn.
 

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Stanmmbahn

Hallo!
Ich habe mal einen link eingestellt wo sehr viele schöne Bilder von der ersten Bahn in Preussen zusehen sind mit erklärungen.(aus dem Jahr 2003)
So kann man es vergleichen mit RP seinen auch schönen Bilder wie es sich in 10 Jahren verändert hat!!

@Thorsten(welche Kampfhandlungen fanden dort statt)
Ich glaube E-Fan meinte die Truppenbewegungen über diese Brücke die ja im erstem Weltkrieg schon 80 Jahre alt war!!
Man darf ja nicht vergessen das Spandau zu diesem Zeitpunkt ein bedeutender Lieferant für Waffen und Munition war!!!(z.B. das MG 08/15!! kommt bekannt vor)))) vielleicht ging ja die Streckenführung darüber!!?? ich werde mich mal schlau tun


http://www.stillgelegte-s-bahn.de/stammbahn/stammbahn.htm

Gruß tt-tappa
 
Truppenbewegungen

Sowas in der Art schoss mir durch den Kopf zumal ja die Kanonenbahn ab Wiesenburg in westlicher Richtung bis nach Trier verlief.
Es bleibt Spekulation weil die Umgehungsbahn die Möglichkeit bot den militärischen Verkehr über Wustermark, Golm, Wildpark und Belzig auf die Wetzlarer Bahn (Kanonenbahn) bis nach Trier zu leiten.
Wenn unser R.P. zu viel Zeit hat bestände noch die Möglichkeit diverse (Stadt)Archive zu bemühen um den Grund des Neubaus in Erfahrung zu bringen weil sich in der Journalie von 1926 mit Sicherheit irgendwo ein kleiner Nebenartikel zur Einweihung finden dürfte. :wiejetzt:
Vielleicht findet sich in der "Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure" etwas - die Recherche ist aber sehr zeitaufwändig und
so viel Bier wie auch Überzeugungsarbeit kann man wohl kaum locker machen.
 
Und weiter geht die Bilderwanderung. Die "neue" A115 überquert man am besten entlang der Stahnsdorfer Straße durch den Europarc. Dann hinter der Autobahn scharf links abbiegen, entlang der Schallschutzbretterwand, die 2003 (@tt-tappa: prima Link) noch nicht existierte. Man kommt dabei an einem Denkmal vorbei, wo vor '89 ein russ. Panzer gestanden haben soll und heute ein mit rosa Spritzputz überzogenes Schneeräumfahrzeug auf dem Sockel steht. Gibt kein Foto davon, ich war zu faul, extra für das häßliche Ding die Kamera auszupacken. Irgendwo ostwärts findet man wieder die Trasse der Stammbahn, die im Abschnitt zwischen Autobahn und Düppel nur deswegen die vage Ahnung zuläßt, daß hier mal eine Eisenbahn war, weil der Wanderweg so eben und gerade verläuft. Siehe Bild 1.

Bild 1: Irgendwo im Nirgendwo zwischen Kleinmachnow und Berlin, Blickrichtung Westen. Wanderweg auf der Trasse. Kilometersteine u.ä. Relikte sucht man hier vergebens.

Bild 2: Weiter ostwärts. Preisfrage: Wo ist der Bahnhof? Genau, über der Straße, hinter dem Gestrüpp. Dort, wo das Auto fährt, dürften einst die Gleise nach links in Richtung Potsdam geführt haben.

Bild 3: Gut zugewachsener Prellbock der S-Bahn-Endhaltestelle Düppel. Vor dem Mauerbau soll die Anbindung der S-Bahn v.a. für die Kleinmachnower attraktiv gewesen sein. Blick in Richtung Potsdam, also Westen.

Bild 4: Gut zugewachsene Bahnsteige der S-Bahnstation Düppel mit nur noch einem Gleis. Blick nach Osten.

@E-Fan, die Idee ist gut, aber solche Nachforschungs-Vorhaben scheitern bei mir i.d.R. an der Muße... ;D Nehmen wir die alte Brücke, wie sie ist :ja:
 

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Weiter Richtung Osten, eigentlich Westen, wegen Westberlin ;D

1972 hat die DR extra noch einen Haltepunkt zwischen Zehlendorf und Düppel eingerichtet, Zehlendorf Süd. Der Betoncharme der frühen 70er ist noch gut zu spüren - Bilder 1-5. Im Jahre 2003 (Link von tt-tappa) war die Schrift noch besser lesbar.
 

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Weil mich das interessiert hat, hab ich bissl gegoggelt. Dabei bin ich hierüber und darüber gestolpert.
1980 war Ende Gelände. Vermutlich hat man zwischenzeitlich doch mal investiert. :nixweiss:
 
Wie es mal aussah

Hier Abbildung 3 zeigt einen Rundkopf in Düppel (vermtl 1950er Jahre Sigurd Hilkenbach ). Hinter diesem befindet sich der von R.P. aufgenommene Prellbock. Auf der Strecke wurde kurz nach dem WK II mit teilentkleideten 03.10 und Befehlswagen zwischen Zehlendorf und Düppel gependelt.


Hier Abbildung 12 zeigt einen S-Bahnzug vom Bahnsteig des Hp Zehlendorf-Süd in Richtung Zehlendorf gesehen im Jahr 1979, ergo kurz vor der Einstellung des Verkehrs.

Auch hier noch einige Abbildungen zwischen Düppel und Zehlendorf.

mfg tommy
 
Die Brücke wurde 1926 im Rahmen der Ertüchtigung für 20t Achslast umgebaut. Es muß aber schon frühere Umbauten gegeben haben da die Strecke anfangs nicht 2 gleisig war (1838)

Ytracks
 
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