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Schaltpult selbst gebaut

P

prinz1809

Hallo,

ich habe für eine kleine Anlage eine Schaltpult selbst gebaut. Den entsprechenden Ausschnitt des Gleisplanes gezeichnet, laminiert und dann mit Schaltern und LED's versehen. So wird die Weiche gestellt und gleichzeitig durch die LED die aktivierte Fahrstraße angezeigt... Die Variante ist sehr preiswert und ich denke für eine kleine Hobbyanlage auch recht brauchbar. Was meint ihr?

https://www.youtube.com/watch?v=9qRtHA2nz8M&feature=plcp

Grüße Daniel
 
Hallo Daniel!

Ich würde beim nächsten Mal nur die Schalter an die Stelle des "Herzstücks" direkt in die Weiche setzen und damit eine eineindeutige Zuordnung erhalten. Bei der kleinen Anlage hat man das im Blick, welcher Schalter zu welcher Weiche gehört, bei größeren kann es verwirren.

Gruß MECler
 
Das stimmt, danke für den Hinweis. Hatte ich auch schon überlegt - bei dieser Anlage hatte ich leider nicht mehr Platz... :)
 
Und meine Überlegung, wenn Du eh schon Schalter verwendest, dann kannst Du Dir die "Rückmeldung" mit Dioden Sparen, der Schalter zeigt doch eh schon die Richtung an...
Gut bei so nem kleinen Schaltpult schönes Gimmig aber bei nem großen doch auch viel Arbeit und Platzfrage, wenn ich mir überlege wie viele Weichen ich auf meinem großen Pult stelle und dort habe ich alles mit Taster und LEDs gemacht, da bleibt nicht viel Platz unter dem Pult, alles voller Kabel :)
Hauptsächlich bei DWKs wird es sehr eng..
Aber trozdem haste das schön gemacht.
Gruß Sven
 
@svenk3:
Prinzipiell magst du recht haben, dass die Stellung des Kippschalters die Weichenstellung wiedergibt und dadurch keine Rückmeldung notwendig ist.
Ich habe für mein Stellpult allerdings ganz bewusst, trotz Weichenkippschalter, eine Rückmeldung installiert, da zum Teil die Weichen nicht einsehbar sind und ich durch die Rückmeldung die Information habe, dass die Weiche tatsächlich umgestellt ist. Dafür muss die Rückmeldung aber auch durch den Weichenantrieb erfolgen (wie beim z.B. Tillig-Antrieb), da es ansonsten ja doch nur die Information wiedergibt, dass der Schalter erfolgreich umgestellt wurde.

@prinz1809:
Mir gefällt dein Stellpult ziemlich gut, nur, wie meine Vorredner schon meinten, kannst du beim nächsten Mal die Schalter im Herzstück der Weichen einbauen.

Grüße, krt2711
 
Hallo!

Bei DKW kann man in der Regel aus Platzgründen nicht zwei Schalter "im Herzstück" einbauen. In solchen Fällen nutze ich "korrespondierende" Schalter: ein Schalter direkt in der DKW und ein zweiter Schalter (dann mit zwei Umschaltern!) in einer angrenzenden Weiche übernimmt die Stellung des zweiten Antriebes der DKW. Dieser Typ Schalter bekommt eine andersfarbige Kappe. Grund dafür: eine sinnvolle Fahrstraße über die DKW hat meist eine bestimmte Stellung der angrenzenden Weiche zur Bedingung und beide Antriebe müssen gestellt sein. Wenn gewünscht, kann ich noch ein Bild anhängen, aber erst später.

Gruß MECler
 
Aber für eine Fahrstraßenschaltung ist Dein Schaltpult noch zu übersichtlich.
 
So hab ich das vor 20 Jahren gemacht. Das Innenleben ist auf dem folgenden Bild.
Nur Start und Ziel, die Weichen können einzeln nicht gestellt werden. Die Ausleuchtung Zeigt die Stellung des Weichenantriebs an. (der Einfachheit halber sind runde Led verbaut) Weichen in Abhängigkeit zueinander werden auch gemeinsam geschaltet.
 
Alternativ kann man auch bei DKW die beiden in der DKW vereinigten Weichen für den schematischen Gleisplan auseinander nehmen und als zwei einzelne Weichen darstellen. So habe ich es gemacht. Auf diese Weise ist die Fahrstraße auch sehr gut zu erkennen.

Ich hab zur Verdeutlichung zwei Bilder angehängt:
1. Der tatsächliche Gleisverlauf
2. Der schematische Gleisverlauf, wie er auch auf dem Stellpult ist

Ein Foto vom Stellpult habe ich grad nicht zur Hand. Deswegen der schematische Plan, nach dem das Stellpult gebaut wurde.
 

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Hallo!

Bild 1 zeigt den Ausschnitt eines Stellpultes mit zwei solchen Schalteranordnungen (rote Kappen). Sie schalten jeweils den zweiten Antrieb der weiter links zu sehenden DKW's. Die Ausleuchtung wurde auf eine LED zwischen den beiden korrespondierenden Weichen reduziert.

Bild 2 zeigt den betreffenden Schaltungsausschnitt, die Weichen mit roter Kappe habe ich mal eingefärbt. W3 schaltet W23 und W27 schaltet W28 mit.

Zur Schaltung: ist eigentlich simpel, jeder Umschalter (rote Schalter = 2xUM) stellt einen Weichenantrieb um. Elektrisch sind die wie zwei getrennte Schalter für separate Weichen zu verstehen, werden halt nur gemeinsam gestellt und befinden sich in einem Gehäuse. Je nach gewählter Ansteuerung der Weichen ist dann der Umschalter zu beschalten. Wir gehen mit einem Draht [mittlerer Anschluss] zum Antrieb [Fulgurex] und die beiden anderen Kontakte liefern die positive und negative Halbwelle einer Wechselspannung, die über antiparallele Dioden gebildet wird.

Gruß MECler
 

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Hallo,
in Finkenheerd läuft das ähnlich. Die verwendeten Tilligantriebe bieten die Möglichkeit einer Folgeschaltung. So schalten alle direkten Weichenverbindungen so, daß für beide Weichen nur ein Schalter benötigt wird.

Vorteil:
1) Man kann einen Fehler weniger machen.

2) Man spart zwei Leitungen vom Stellwerk zum Modul, das ist bei immer noch nötigen 9 25poligen Leitungen (und es werden immer mehr) schon erwähnenswert

Nachteil
1) übermütige Rangierer fahren schon los, bevor die zweite Weiche gestellt hat, weil "Gebrummt" hat es ja schon.
Dann erinnere ich an die Elemente der Verständigung: Unterrichtung - Zustimmung - Fahrauftrag

Ganz so schick ist mein Stellwerk nicht. Es war anfangs als Provisorium gedacht und hat nun einen Stand erreicht, wo ein Neubau schon eine Investition wäre.

Ich bin auch leider kein Elektriker, um die Sache so richtig strukturiert anzugehen.
Rückmeldung der Weichen hätte ich sehr gern, aber das wären dann nochmal ca 30 Leitungen verteilt auf 7 Module, soviel Platz für Stecker hab ich gar nicht mehr.....

Grüße ralf
 
Hallo Ralf_2,
das mit der Rückmeldung ist ganz einfach, bei Tastern, da benötigt man keine Leitungen, die Dioden werden immer am gegenüberliegenden Taster (Abgang zum Antrieb)und der "Tastermasse" angeschlossen. Ich löte immer erst einen Wiederstand an eine Diode und dann halte ich sie dran und probiere wie rum sie angelötet werden muß, ist ansich sehr einfach, man darf nur nicht den Wiederstand vergessen, denn kann man die Diode vergessen:wiejetzt:
Also zB Weiche auf geradeaus stellen und Diode an den Taster für Abzweig halten und dann Weiche auf Abzweig stellen und Diode an Taster für Gerade halten...
.....................Taster
vom Trafo___1__/ ___2____________________ Antrieb___zum TrafoI

1__>I__________=__2
...Diode.....Wiederstand
>I enspricht der Diode und = dem Wiederstand (1KOhm)
Die 1 mit 1 und die 2 mit 2 verbinden
 
Die verwendeten Tilligantriebe bieten die Möglichkeit einer Folgeschaltung. So schalten alle direkten Weichenverbindungen so, daß für beide Weichen nur ein Schalter benötigt wird.

Das hatten bzw. haben wir auf einem Nebenbahnteil der HO-Anlage auch noch im Einsatz. Damit sind wir aber nie so recht zufrieden gewesen, auch wegen der "laveden" Machart der Schleifer in den Tilligantrieben.

Pro Weiche nutzen wir - auch bei den Tillig-Antrieben - in der Regel drei Drähte/Kabel/Kontakte je Weiche: 1 x stellen und 2 x Rückmeldung. Der Rückleiter geht als Sammelleitung/"dicker Draht" zur Stromversorgung. Für das Stellen mit einem Draht sind die Eingänge zum Stellen der Weiche bei den Tilligantrieben zu brücken. Zur Not und zum Kontakte sparen könnte man sogar bei Nichtnutzung der Folgeschaltung (!!!) die Rückmeldeleitungen des Antriebes verbinden. Im Stellpult leuchtet beim Umstellen dann kurz mal die "falsche" LED auf, bis der Schleifer die Endposition verlassen hat. Die meisten Bediener kriegen das wegen der Kürze gar nicht mit.

Weil wir einmal zu den Weichenantrieben abgeschweift sind: Im Club nutzen wir ausschließlich Antriebe, die mittels SUB-D-Stecker/Buchse 9polig mit dem Rest der Anlage verbunden sind. Vorteile: Schneller Austausch - ohne Löten über Kopf - bei Defekten und gute Testmöglichkeiten zur Fehlersuche. Nachteil: ca. 1 Euro je Weiche höhere Kosten und etwas Arbeit.

Gruß MECler
 
Hallo,
an Stecker am Weichenantrieb habe ich auch schon mal gedacht. In nun schon einigen Jahren Betrieb (seit 2007) und insgesamt ca 30 x Auf- und Abbau habe ich bisher einen Antrieb wechseln müssen und darum den Gedanken daran immer wieder verdrängt und im Plan nach hinten geschoben.
Die Formsignale hingegen sind viel unzuverlässiger, auch wenn meist ein Stromversorgungsproblem dahinter steht. Da habe ich aber keinen passenden Stecker gefunden, es hilft der Wattenscheider Signalschacht, was aber auch nicht ohne Aufwand ist und nicht überall gut hinpasst.

Freilich wäre eine richtig fette Weichenstörung an der falschen Stelle fatal. Aber bisher ist mir das erspart geblieben. Ein bischen Glück gehört wohl auch zum Modellbahner dazu.

Grüße ralf_2
 
Freilich wäre eine richtig fette Weichenstörung an der falschen Stelle fatal.
Aber gerade dann wird es doch erst richtig interessant. ;)
Mir hat das in Roßwein richtig Spass gemacht, als in Albertsthal Signal- oder Weichenstörung war (genau weis ich das nicht mehr).
Die Uhr tickte, die Verspätung wuchs...YEAH! :zustimm:
Naja, noch lach' ich...;)
 
Frage zu LED-Tastern

Hallo, entschuldigt bitte die "Anfängerfrage". Ich möchte mein Gleisbildstellpult für meine analoge Bahn mit beleuchteten Drucktastern von Conrad ausrüsten. Analoge Verdrahtung geht, aber in Sachen Elektronik habe ich wenig Erfahrung.
Diese Taster haben einen extra Beleuchtungsanschluss für die 2 V-LED. Das heißt, ich muss für separaten Gleichstrom von 2 V sorgen. Wie löst man das? Ist es möglich, das Netzteil eines Computers dafür zu verwenden, die 3,3 V DC dort abzugreifen und immer zwei LEDs in Reihe zu schalten oder gegebenenfalls einen Vorwiderstand zu nutzen?
 
Hallo ford.prefect!

Um Deine Frage zu beantworten, musst Du uns noch sagen, welche Antriebe Du verwenden willst oder verwendet hast. Und was genau soll die LED im Taster anzeigen? Und sage mal noch die Bestell-Nummer von Conrad für die Taster (wegen der konkreten Anschlüsse).

Gruß MECler
 
Hallo, es wären diese Taster:

Best.-Nr.: 701224 - 62 [Teilenummer: R13-529ALBL]

Sie sollen nur den Fahrstrom schalten. Die Weichen mit Conrad- bzw. Tillig-Antrieb werden über Kippschalter bedient. Mir reicht dort die Stellung des Hebels als Anzeige.

Für die Gleisabschnitte wäre natürlich schön, wenn der Taster nur bei Strom leuchtet. Ist aber nicht Pflicht, da die Teile rasten und die Stellung ja auch so erkennbar ist.
Deshalb dachte ich an eine Art Versorgungsschiene mit entsprechender Spannung für die Taster. Wenn es eine elegante und für mich nachbaubare Lösung vom 16-V ~ Anschluss des Trafos gäbe, würde ich das auch versuchen. Wie gesagt, elektronisch bin ich Anfänger und kann daher die Vielzahl der Conrad-Bausteine für Konstantstrom, Gleichrichter usw. hinsichtlich Eignung nicht beurteilen.
 
Hallo ford.prefect!

Oh, Vorsicht, diese Teile
Best.-Nr.: 701224 - 62
sind wirklich nur Taster. D. h., der Kontakt wird nur solange geschlossen und der Strom "fließt", wie der Finger drauf ist. Für eine längere Zuschaltung im Sinne von "Gleis einschalten zum fahren" brauchst Du für Deinen Tastervorschlag eine gesonderte Schaltung (bistabiles Relais = meist recht teuer, war im Board letztens erst Thema).

Andere Lösungen: entweder einen Kippschalter oder Druckschalter (z. B. bei Conrad Nr.: 701243) nehmen. Bei letzteren erkennst Du dann zwar die "gedrückte" Stellung, aber das wäre mir persönlich bei mehreren Schaltern nicht eindeutig genug. Die LED als Zustandsanzeige zu nutzen erfordert auch einen zusätzlichen Aufwand, da man den "Fahrstrom" (der wird vom Schalter direkt geschaltet) nicht gleich mit nutzen kann. Wäre mir alles ein bisschen zu aufwendig!

Mein persönlicher Favorit bei überschaubaren Analoganlagen wären Kippschalter mit einer anderen Kappe (gibt es in den Grundfarben). Für die Gleise wären die alle in einer definierten Ausrichtung der Hebel (z. B. Stellrichtung der Hebel vertikal im Stellpult) eingebaut und bei meinem Bsp. die Stellung der Schalter "oben" = Gleis eingeschaltet. Dies an einigen Stellen auf dem Pult beschriftet gibt dann Klarheit. Vorteile: einfach, überschaubar, eindeutige Zustände/Übersicht, keine Zusatzschaltung und preiswerter. Schalter gibt es auch bei anderen Anbietern außer dem großen C, meist sogar günstiger.

Da Du Laie in Elektrikfragen bist noch zwei Hinweise. Die Kippschalter gibt es auch in "tastender" Ausführung. In Katalogen und in Artikelbeschreibungen steht dann z. B. (Ein) / Aus / Ein. Die in Klammern gesetzte Stellrichtung tastet nur und schnappt nach loslassen in die Mitte zurück. Manchmal übersieht man das und kauft das ungeeignete Material. Der zweite Tipp bezieht sich aufs analoge Fahren. Willst Du nur mit einem Regler über alles fahren? Wenn nein, kann man mit den Kippschaltern mit 3 Stellungen "Ein / Aus / Ein" recht einfach wahlweise zwei Regler auf ein Gleis zuschalten. Dann käme der Draht zum Gleis in die Mitte des Um-Schalters und die beiden anderen Anschlüsse gehen zum entsprechenden Fahrregler.

Gruß MECler
 
Hallo MECler, vielen Dank für die Antwort. Offensichtlich habe ich die falsche Artikelnummer gegoogelt, denn es sollen natürlich einrastende Schalter sein. Deine ist die richtige. Das mit den Relais für die Beleuchtung bei Fahrstrom hatte ich auch schon überlegt, aber das wäre ein ziemlicher Aufwand für einen netten Effekt. Drucktaster (einrastend) sollten es schon sein, da das Stellpult je nach Lage des zugehörigen Moduls auch mal gedreht stehen kann und sonst die Übersicht leidet.
Wie gesagt, eine Dauerbeleuchtung würde mir schon reichen.
 
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Weichenrückmeldung

@svenk3
Der Ralf_2 hat schon Recht, wenn er meint, zusätzliche Stecker für die Weichenrückmeldungen zu brauchen! Dein Verfahren zeigt die Auführung des Schaltbefehls an, nicht aber den Zustand nach Ausführung des Schaltbefehls und damit die korrekt zurückgemeldete Weiche.
 
Wie gesagt, eine Dauerbeleuchtung würde mir schon reichen.

Und was bringt Dir die Dauerbeleuchtung? Die Schalter haben rote oder grüne "Köpfe" und man sieht, "ah, grün sind die Gleise", und dann? Eine Leuchte signalisiert für mich immer etwas, einen Zustand (Belegtmeldung) oder eine Aktion (Gleis hat Spannung) z. B. Eine reine Dauerbeleuchtung hat für mich keinen rechten Mehrwert, aber das ist wirklich nur meine Meinung.

Wenn die LED's immer leuchten sollen, kannst Du vom Trafo-Ausgang weggehen und über eine Diode parallel zu den LED-Anschlüssen der Schalter gehen, der Rückleiter geht dann direkt zum Trafo. Für LED immer einen Vorwiderstand je LED zwischen einem Pol der Spannung und einem Anschluss der LED vorsehen. Die Größe muss man je nach Spannung des Trafos, Spannung der Diode und dem gewünschten Strom (Maximalwerte der LED beachten - siehe Datenblatt/Angaben online) errechnen. Im Netz finden sich dazu LED-Rechner. Auf die Anschlussbelegung der LED achten - sonst bleibt es dunkel :)

Wegen der Anbringung von Stellpulten auf der einen oder anderen Seite eines Moduls, also der Längsseite: das Stellpult dürfte dann auch den schematischen Gleisplan in Längsrichtung enthalten. Die Stellung der Gleis-Schalter kann auch mit O und I (in römischer Schrift, bei vertikalem Einbau der Schalterbewegung) dargestellt werden und ist auch auf dem Kopf lesbar - probiere es mal. Das geht sogar bei der von mir erwähnten Zuschaltung von zwei Reglern: II - O - I. Man muss dann halt "nur" gucken, auf welcher Seite das Stellpult gerade genutzt wird.

Gruß MECler
 
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