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Modellankündigung Roco Neuheiten 2017/2018

Status
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So gern ich eine 58er haben möchte, 152 032 hat recht. Ihr wäre ein schnelles Ende als Modell sicher. Für einen GSH lohnt sie sich nicht. Es sind halt keine X Varianten verkaufbar. Selbiges gilt auch für die T16 / BR94. Wenn beide Volumenmodelle für TT wären, hätten wir sie längst. Von den 50 Leuten, die ausnahmslos jede Version kaufen kann kein Hersteller leben.
 
Voyager, Beitrag 181 in Neuheuten-Auslieferungen: Dann bin ich mal auf deine Meinung gespannt, bezüglich des Kaufs des digitalen Sets mit der BR 115 in TT. Reicht die Z 21 Start oder nicht, usw. ?
Bin am Überlegen, das Gleiche mit dem Set, welches die BR 112 und 3 Güterwagen enthält, zu tun, was im II. Quartal 2018 erhältlich sein soll.
 
Kö Fahrer:Warum sollte ein GSH keine 58 Altbau verkaufen können. Die Baureihe ist nicht schlechter gestellt als zum Bsp.die 18 201. Bei der 58 Altbau hätten wir x Varianten wie Länderbahn, DRG, DB, DR Ep. 3 und 4 Ausführung, ausländische Bahnverwaltung In x facher Ausführung, Kohlestaubvariante mit Wannentender und Preußischen Tender und Museumsloks bis heutige Zeit. Also summasomarisch in sehr großer Marge verkaufbar. Ich wage sogar zu behaupten das die 58 sich besser verkauft als die 18 201. Nicht jeder hat Anlagen wo 18 201 einsetzbar ist. Die 58 wiederum kann auf jeder Minianlage eingesetzt werden und wäre ein Muss für jeden Modellbahner. Und wenn das Fahrwerk schon mal da wäre kann man auch gleich noch die Reko 58 in mehreren Tendervarianten hinterherschieben. Ob 44 oder 58 ,es ist kein Unterschied .
 
Ich sehe das ja auch so. Aber vermutlich geht da die Angst unter den Herstellern um, das enge Fahrwerk so gut umzusetzen, dass die Checkerbunnys unter den Käufern auch zufrieden sind. ;)
Keiner will im Shitstorm landen.... :biene:
 
58

Die Modellspur TT besteht doch nur aus Kompromissen. Was ist massstäblich und was ist perfekt. Eine 100% ige Originalumsetzung kann es auch in TT nicht geben. Das Problem sind doch nur die unterschiedlichen Maßstäbe der Modellbahner. Wer eben Perfektionismus braucht soll halt eben mehr bezahlen. Funktioniert in HO doch auch. Supermodelle kosten da eben auch 2000€ .
 
An die 18 201 sind viel mehr Emotionen gebunden. Und so scheint sie auch nicht zu laufen, sonst gäbe es längst die Kohleausführung. Für mich war noch keine der Varianten von Interesse. Eine 18 201 kauft auch ein Spielbahner, weil sie ihn beeindruckt hat..
Wer soll denn die ganzen Ausführungen der 58 kaufen? Das hat nicht mal was mit dem Preis zu tun. Und jeder wartet dann auf seine Zusammenstellung. Diel Vielfalt bedeutet ja nicht unerhebliche Formänderungen
Und wenn hier langsam der Anspruch an die Modelle runtergeschraubt wird, dann reicht doch die Tillig G8.3. Die hat ja schon fast Länge und Gesamtachstand der G12. Und die charakteristischen Merkmale sind auch erkennbar.:wiejetzt:

Natürlich G8.2-danke Berthie.
 
Karl-Georg schrieb:
Und wenn hier langsam der Anspruch an die Modelle runtergeschraubt wird, dann reicht doch die Tillig G8.3. Die hat ja schon fast Länge und Gesamtachstand der G12. Und die charakteristischen Merkmale sind auch erkennbar.:wiejetzt:
Darin sehe ich das Hauptproblem. Die 58 schaut für Ottonormalspielbahner aus wie ein Modell, was seit 40 Jahren über seine Anlage rumpelt. Wen juckt da die fehlende Achse und die Beschriftung als 56? Sieht man bei voll aufgedrehtem Trafo sowieso nicht. Gesamte Länge passt ungefähr. Nee, nee. Kostet bloß wieder Geld.

Poldij, mal ganz realistisch
 
Wer kennt noch eine 58er aus eigenem Erleben? Die eine betriebsfähige Museumslok im Westen reicht nicht aus, um die Käufer im Osten des Landes zu faszinieren. Dazu ist sie zu wenig bis gar nicht hier unterwegs.
Bei 18 201 sieht das schon anders aus. Diese ist aufgrund verschiedenster Merkmale deutschlandweit unterwegs und begeistert hier wie da jung und alt gleichermaßen. Sie ist eben einfach noch erlebbar und lebt von ihrem VES-M-Mythos. Da sieht es bei der 58er anders aus. Die war"nur" ne einfache Güterzuglok und damit so normal wie ne V100 der DR/DB.
@ttmodellbahner: So gern iwe du hätte ich auch die Lok, nur die von dir aufgezählten Varianten lassen sich niemals in ausreichender Stückzahl absetzen. Das hat vielleicht vor 15 Jahren noch funktioniert. Heute ist so etwas der Sargnagel für ein Modell. Ganz ehrlich gesagt, würde auch ich nur ein Modell der Lok kaufen: DR Ep.IV. Das reicht für meine und vermutlich auch für viele andere Modellbahner aus.
Wenn die Lok ein solcher Dauerbrenner wäre, genau wie die T16, warum hat sich dann bisher kein Hersteller an sie rangetraut? Nicht einmal die KSH wie Beckmann haben sie bisher ins Auge gefasst. Dort macht man lieber noch exotischere Modelle wie diese hier:http://www.beckmanntt.de/sites/dampflok-dateien/BR37_P6.html und versucht diese dann noch krampfhaft in die Ep.IIIa zu bringen.
Vielleicht ist auch nur die Lobby derer, welche den Herstellern ihre Wuschmodelle ins Ohr flüstern zu stark?
Mir solls egal sein, wenn man noch 10 Jahre wartet. Dann will ich auch nicht mehr kaufen. Bis dahin reichen mir die paar guten Fotos, welche ich hier von meiner Haus- und Hofstrecke von den Loks habe.
 
Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie kommt noch von ROCO oder sie kommt nicht mehr. Darüber mache ich mir jetzt auch keine Gedanken mehr und wenn wir noch Jahre warten müssen. Falls Sie jemals erscheint, bin ich zu alt und brauche sie nicht mehr.
Hatte nochmals nachgefragt, bis jetzt noch keine Antwort. Jetzt bin ich erst mal froh, das noch erleben zu dürfen: Endlich die zwei- und dreiachsigen Rekowagen der DR Baag, Baagtre, Bag, Bagtre, Dage und Post a als Neukonstruktion, was Fa. TILLIG versäumt hat bzw. nicht realisieren wollte,
aber immer noch 1 Jahr Wartezeit...
 
Also summasomarisch in sehr großer Marge verkaufbar.
Einblicke in die Kalkulationen? :fasziniert: Die Marge hängt u.a. davon ab, wie viele Exemplare einer Variante gekauft werden. Tendenziell:
  • hohe Marge bei vielen Exemplaren weniger Varianten
  • geringe Marge bei wenigen Exemplaren vieler Varianten.
Der Aufwand für Konstruktion & Werkzeugbauist bei vielen Varianten höher, da alle berücksichtigt werden müssten. Folge sind in Summe meist teurere Werkzeuge; so dass i.d.R. doch nicht jede (un)mögliche Formvariante berücksichtigt wird.
Vorbereitungsaufwand zur Fertigung (Recherche für Lackierung/Druck, Rüstkosten, ...) sind fast unabhängig von Anzahl der gefertigten Exemplare. Mehraufwand bei größeren Losen ist öfter Granulat nachfüllen und Druckmatrizen tauschen. Deswegen gibt's bei einigen Herstellern Mindestmengen für Sondermodelle bzw. TILLIGs beliebte "Einmalauflagen": Mindestzahl an Bestellungen nicht erreicht = keine Produktion.

Warum sollte ein GSH keine 58 Altbau verkaufen können. Die Baureihe ist nicht schlechter gestellt als zum Bsp.die 18 201. Bei der 58 Altbau hätten wir x Varianten wie Länderbahn, DRG, DB, DR Ep. 3 und 4 Ausführung, ausländische Bahnverwaltung In x facher Ausführung, Kohlestaubvariante mit Wannentender und Preußischen Tender und Museumsloks bis heutige Zeit.
Damit fällt die G12 eher in die zweite Gruppe: wahrscheinlich mehr als 20 mögliche Varianten. Bei einer 18 201 sind hingegen nur dreivier Varianten zu berücksichtigen, die sich je Variante in recht hoher Stückzahl verkaufen (können). Dazu der von Karl-Georg genannte Faktor eines besonderen Vorbilds. Eine G12 war bestenfalls emotionsloser Alltag.
Dazu der Faktor der echt übersichtlichen Kundschaft samt begrenzter Ressourchen: Nicht jeder wird sich jede Variante einer G12 leisten können und wollen. Länderbahnversionen werden im Bestfall knapp dreistellige Absatzzahlen haben, weil jeder "seine" Bahn haben will. Was fängt der Sachse mit einer württembergischen Lok an?

Nicht jeder hat Anlagen wo 18 201 einsetzbar ist.
Was soll das Limit sein? Radien ab 310 mm aufwärts sind heute "Standard". Dass eine G12 problemlos weniger verträgt, halte ich für unwahrscheinlich.

Die 58 wiederum kann auf jeder Minianlage eingesetzt werden und wäre ein Muss für jeden Modellbahner.
Auf einer Modellbahn nach Vorbild ab 2000 ist eine 58 ein Fremdkörper. Modellbahn um 1900 mit Motiv einer Kleinbahn: auch dort passt kein 58. Motiv irgendwo norddeutsches Flachland: 58 war dort eher ein Fremdkörper. ...

Ob 44 oder 58 ,es ist kein Unterschied .
Doch: die 44 gibt's als Modell. Den Unterschied zwischen G8.2 und G12 oder zwischen 58.30 und 44 (bzw. auch 50/52) werden viele nicht erkennen. Erst recht, wenn für eine 58 eine nicht übersehbare Geldmenge über den Ladentisch wandern soll. Dann reicht vielen plötzlich die schon vorhandene 44, 50, 52, 56, ... Frag mal bei Hornby/Arnold nach dem Absatz der Dostoeinheiten!
 
@ ttmodellbahner,
hier machst Du Dir es, glaube ich, zu einfach... Es dürfte da mehrere Sichtweisen für eine erfolgreiche TT-G12 geben:
1. Für die Spielbahner ist sie einfach bloß ein 5-Kuppler wie die 44, 50 und 52 auch. Um verkaufbar zu sein, MUSS die preislich in deren Rahmen bleiben. Sonst wird sie von den "nicht ganz so ernsten MODELL-Bahnern" nicht gekauft. Für sie ist die G12 einfach eine große Schlepptender-Güterzuglok wie die anderen genannten auch.

2. Um den Markt als 4. bzw. eigentlich 6. (nach 44, 50.1-31, 50.35, 52, 52.80) 5-Kuppler wirklich ausreichend abschöpfen zu können, braucht es die Spielbahner UND Modellbahner als Käufer. Eben weil das kompakte Fahrgestell der G12 in Konstruktion und Fertigung mit einiger Sicherheit höhere Kosten bzw. höheren Aufwand erfordern wird, was die Gewinnmarge (wegen 1.) von vorn herein schmälern würde, braucht man eine hohe Stückzahl.

3. Und dann muss auch noch in dem kleinvolumigen pr.3T20-Tender der G12 ein ausreichend leistungsfähiger Antrieb untergebracht werden. (Erinnern wir uns an die Anfänge der TT-P8.)

Es gibt mit Sicherheit bei den denkbaren Herstellern Konstrukteure, die sich sehr gerne mit der G12 befassen würden und denen ich die Konstruktion auch durchaus zutraue. Ob das aber in dem Rahmen, der vom Kaufmann vorgegeben wird, zufriedenstellend möglich ist? Was ist, wenn sich erst während der Konstruktion herausstellt, dass der vorgegebene Kostenrahmen gesprengt wird?
Ich hätte die G12 auch gerne, aber ich habe auch Verständnis für die Zauderei der Hersteller.
Und gerade Roco ist da ein bisschen ein gebranntes Kind, o.k. - selber wohl nicht ganz schuldlos (s. Ankündigung der 44, die Probs mit der P8 und vielleicht auch die Fahreigenschaften der V100)...

FD851
 
Glück auf,

also die Diskusion ist schon merkwürdig. Da bräuchten wir vieles nicht. Was soll ich im Erzgebirge mit einer 01, o3, 41 u.s.w. ???
Auf jedem Foto aus Sachsen springt mich die 58 an in Ep. 3 und 4.
Wenn die Umfragen richtig sind, kommt die Mehrheit aller TT-Bahner aus Sachsen und sammelt oder fährt DR Ep.3 und 4.
Da stimmt doch irgendwas an eurer Argumentation nicht.
Die 58 muß her, aber auch ich muß sagen, wenn es noch 10 Jahre dauert ist es zu spät.
Jetzt gäbe es noch Käufer. Glück auf, Harri
 
Wer kennt noch eine 58er aus eigenem Erleben? Die eine betriebsfähige Museumslok im Westen reicht nicht aus, um die Käufer im Osten des Landes zu faszinieren. Dazu ist sie zu wenig bis gar nicht hier unterwegs.
Bei 18 201 sieht das schon anders aus. Diese ist aufgrund verschiedenster Merkmale deutschlandweit unterwegs und begeistert hier wie da jung und alt gleichermaßen. Sie ist eben einfach noch erlebbar und lebt von ihrem VES-M-Mythos. Da sieht es bei der 58er anders aus. Die war"nur" ne einfache Güterzuglok und damit so normal wie ne V100 der DR/DB.
@ttmodellbahner: So gern iwe du hätte ich auch die Lok, nur die von dir aufgezählten Varianten lassen sich niemals in ausreichender Stückzahl absetzen. Das hat vielleicht vor 15 Jahren noch funktioniert. Heute ist so etwas der Sargnagel für ein Modell. Ganz ehrlich gesagt, würde auch ich nur ein Modell der Lok kaufen: DR Ep.IV. Das reicht für meine und vermutlich auch für viele andere Modellbahner aus.
Wenn die Lok ein solcher Dauerbrenner wäre, genau wie die T16, warum hat sich dann bisher kein Hersteller an sie rangetraut? Nicht einmal die KSH wie Beckmann haben sie bisher ins Auge gefasst. Dort macht man lieber noch exotischere Modelle wie diese hier:http://www.beckmanntt.de/sites/dampflok-dateien/BR37_P6.html und versucht diese dann noch krampfhaft in die Ep.IIIa zu bringen.
Vielleicht ist auch nur die Lobby derer, welche den Herstellern ihre Wuschmodelle ins Ohr flüstern zu stark?
Mir solls egal sein, wenn man noch 10 Jahre wartet. Dann will ich auch nicht mehr kaufen. Bis dahin reichen mir die paar guten Fotos, welche ich hier von meiner Haus- und Hofstrecke von den Loks habe.

Roco hat die Reko 2- und 3-Achser angekündigt in TT. Auch diese Wagen wurden u. a. auch von Dampflokomotiven der BR 58 und BR 58.30 gezogen. Somit hätte Roco damit u. a. dazu passende Wagen für die Varianten der Epoche 3 und Epoche 4 der Deutschen Reichsbahn. Roco könnte u. a. da die Varianten der PKP und der CSD sowie der KPEV der Epoche 1 noch hinterherschieben. Mit der KPEV der Epoche 1-Variante könnte man neue TT-Kunden gewinnen, die die KPEV der Epoche 1 darstellen wollen.
 
Evtl. auch eine Frage der Vermarktung? Ich bin nach der großen Dampflokzeit geboren, mein Bezug waren gelegentliche Sonderfahrten und die verrotteten Katastrophen im Berliner Technikmuseum: Alles an interessanter Mechanik weggerostet und entfernt. In der Funktion nicht mehr nachvollziehbare Schrotthaufen. Langweilig.

Mein Wendepunkt kam mit den wunderbaren Eigenbaumodellen hier im Forum, mit den Detaildiskussionen um all die Unterschiede und Eigenheiten der Loks. Oh, und dann die Chance im Eisenbahnmuseum Heilbronn mal hervorragend restaurierte Loks in Augenschein zu nehmen und deren mechanische Funktion im Detail zu erfassen! Faszination pur!

Worauf will ich hinaus? Bildung. Wer der Generation E- und Diesellok noch detailierte, "hochpreisige" Dampfloks verkaufen will, wird wohl mehr tun müssen, als eine Sammlung bunter Bilder in Prospekte zu werfen und die Loks ohne weitergehende Information in lieblose Kartons zu packen. Erklären, Erläutern, die Faszination weiter geben ist geboten! Bildung!

So beschreibt Wikipedia z.B. die G12/58 als wichtigen "Vorläufer der Einheitslok"! Aber Hallo! Die Lok, welche die verschiedenen Bahndirektion vom Wert einheitlicher Lokkonstrutionen überzeugte, dem stilprägendem Prinzip der folgenden Jahrzehnte! Wenn eine solch eine prägende Lok nicht interessant ist, was dann?
 
Alle Argumente für die Lok sind richtig. Aber ob das zu großen Stückzahlen reicht. Sicher würde ich mir, entsprechende gute Umsetzung vorausgesetzt, eine zulegen. Und die Zeit läuft dagegen.
Technisch war sie kein Vorläufer der Einheitsloks. Das Bezog sich nur auf die Anschaffung baugleicher Maschinen durch die verschiedenen Länderbahnen als Folge der Probleme (Ersatzteile/Bedienung/Wartung) mit den vielen verschiedenen Fahrzeugtypen im 1.Weltkrieg.
 
Gützold hat(te) doch die Maschine in Vorbereitung, wäre das komische Steppenpferd (mit der ich nüscht anfangen kann) nicht gekommen,hätten wir die 58.30 schon.
Mittlerweile ist die RAW Zwickau auch abgerissen und es wird ein Knast für 800 Knackies draufgebaut. Sagt doch vieles aus.
 
Roco hat die Reko 2- und 3-Achser angekündigt in TT. Auch diese Wagen wurden u. a. auch von Dampflokomotiven der BR 58 und BR 58.30 gezogen. Somit hätte Roco damit u. a. dazu passende Wagen für die Varianten der Epoche 3 und Epoche 4 der Deutschen Reichsbahn.
Die Wagen wurden von praktisch allen Lokomotiven der DR, gezogen. Wenn das ein Argument wäre, müsste Roco noch viel bringen. Bringt Roco keine 58(.30), stehen die neuen Rekowagen nicht ohne passende Lokomotive da. Roco mangelt es im eigenen Programm nicht an geeigneten Lokomotiven für die Neuheit. Bis auf die Modelle der T478.3/4 und BR 80 ist jede Modelllok in irgendeiner Form vorbildlich vor den Rekowagen.

Ich bin mir sicher, dass andere Modellbahnhersteller noch wesentlich mehr Wagen(familien) im Programm haben, deren Vorbilder von den großen 58(.30) gezogen wurden. Dies über die beiden genannten Epochen hinaus. Dafür Roco fehlt doch einiges; vor allem mit Blick hierauf:
Mit der KPEV der Epoche 1-Variante könnte man neue TT-Kunden gewinnen, die die KPEV der Epoche 1 darstellen wollen.
 
Die Wagen wurden von praktisch allen Lokomotiven der DR, gezogen. Wenn das ein Argument wäre, müsste Roco noch viel bringen. Bringt Roco keine 58(.30), stehen die neuen Rekowagen nicht ohne passende Lokomotive da. Roco mangelt es im eigenen Programm nicht an geeigneten Lokomotiven für die Neuheit. Bis auf die Modelle der T478.3/4 und BR 80 ist jede Modelllok in irgendeiner Form vorbildlich vor den Rekowagen.

Ich bin mir sicher, dass andere Modellbahnhersteller noch wesentlich mehr Wagen(familien) im Programm haben, deren Vorbilder von den großen 58(.30) gezogen wurden. Dies über die beiden genannten Epochen hinaus. Dafür Roco fehlt doch einiges; vor allem mit Blick hierauf:

Soweit ich weiss, wurden die 3- und 2-achsigen Rekowagen nicht zumindest von Diesellokomotiven der BR 132 gezogen. Könnte nicht theoretisch Roco auf dem Fahrwerk ihrer 3-achsigen Rekowagen, auch in TT die 3-achsigen preußischen Oberlichtwagen der Bauarten C3i pr 91, C3i pr 91a, C3i pr 92, C3i pr 97, B3i pr 91, B3i pr 91a, B3i pr 96, B3i pr 96a, B3i pr 97, BC3i pr 91, BC3i pr 92a, BC3i pr 92b, Pw3i pr 91a, Pw3i pr 91b und Pw3i pr 93?
 
Roco

Warum muß eine 58.1 einen Tenderantrieb haben? Ich habe auch mit einen Antrieb in der Lok nichts dagegen. Lok kann dann ordendlich schwer sein und man wird mit hoher Zugkraft, auch ohne Haftreifen belohnt. Das freut dann wiederum den Digitalbahner! Ah der freie Kesseldurchblick : Sorry vergessen ich brauch den nicht! Also Roco ran an die 58! Ihr werdet das definitiv nicht bereuen. 58 mit Antrieb in der Lok macht das ganze auch nicht so kompliziert.
 
Ich glaube die Entscheidungen für oder gegen Entwicklungen werden gar nicht so nach strengen Kriterien getroffen, wie wir meinen, sondern aus dem Bauch heraus.
Anders kann ich mir bspw. die "Neuentwicklung" einer ÖBB-1041 in H0 nicht erklären, wo man schon eine hat und Piko diese ebenfalls neu ankündigt... .

Daniel
 
@ttmodellbahner:
Das geht mir nun wieder anders. Ich bin heilfroh, dass aktuelle Neukonstruktionen den Bereich unter dem Kessel endlich frei lassen. Aber vielleicht schließt das eine das andere gar nicht aus? Zumindest ein Barrenrahmen schiene mir jedoch mit einem Antrieb in der Lok nicht gut vereinbar.

Andi
 
Soweit ich weiss, wurden die 3- und 2-achsigen Rekowagen nicht zumindest von Diesellokomotiven der BR 132 gezogen.

Doch zwischen Eisenach und Erfurt - Sonntag Abend - 1981/82.
Bei jedem Halt wurde es dunkel im Wagen und durch das Geratter und Gepolter
waren alle Muskeln abwechseln in Anspannung, einer dauerhaft.:fasziniert:

Schönen Abend
 
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