• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Ringlokschuppen Auhagen

norgust

Foriker
Beiträge
1.322
Reaktionen
359 7
Ort
Bretnig-Hauswalde und am Ammersee
Hallo,

ich plane ein Bw zu bauen. Als Drehscheibe soll die von Roco verwendet werden und dazu gibt es passend den Ringlokschuppen von Auhagen. Da das Bw doch etwas grösser wird (halbrunder Lokschuppen), brauch ich paar Informationen zur Grösse des Lokschuppens.

1. Wie gross ist der Durchmesser des Lokschuppen gemessen Aussenmauer zu Aussenmauer?

2. Wie lang ist das Gleis in einen Lokschuppenstand gemessen ab Drehscheibenkante?

Danke
Andreas
 
Bei Verwendung der Fleischmann-Drehscheibe ( Bühnenlänge 183mm, Außendurchmesser 257mm ) bis zum Schuppentor 70mm. Im Schuppen 240mm pro Stand. Gesamtlänge ( Drehscheibe u. Schuppen ) : 567mm.
Max. Breite des Schuppens bei 3 Ständen 340mm. Gleisabgänge 15°.

Die Suchfunktion ist schon eine wunderbare Sache, aber man kann natürlich auch andere für sich suchen lassen... :ballwerf:

PS: Das Zitat ist nur eines was ich fand, die anderen such mal schön selbst :)
 
Also die Maße des Auhagen Schuppens und Abstände zur Drehscheibe stehen auf der Verpackung drauf, da du ja vorhast einen zu kaufen, beim Fachhändler ? , kannste gleich nachschauen :)
Hab auch vor einen riesigen Schuppen zu bauen wenn ich Zeit habe aber da werde ich aus Platzgründen den Durchmesser verkleinern, so das die Loks bis zum Außenrand an der Fleischmann Drehscheibe stehen.
 
Ich hole dieses alte Thema mal hoch...

Folgendes habe ich vor: Ich möchte meinem 10- ständigen Auhagen Ringlokschuppen eine Innenausstattung (Gruben, Beleuchtung, Arbeitsplätze, Maschinen, Schlosser, Schweißerplätze, evtl. flackerndes Schmiedefeuer, usw....) verpassen. Es gibt da ja schon recht schöne Ausgestaltungs- Gegenstände. Danach wäre es fast schade, dies alles mit dem dazu gehörigen Dach "zuzudecken".

Mir schwebt nun vor, die originalen Dachplatten entweder ganz wegzulassen, oder am liebsten mittels durchsichtiger Dachteile (abnehmbar zu verschließen). Es gibt ja durchsichtige Acryl- oder Kunsttoffplatten.

Nun meine Fragen dazu:
- Kann jemand sagen, welches Material dazu am besten geeignet wäre? Das Material sollte allerdings keine Schrammen oder ähnliches aufweisen.
- Und- wie, oder wer kann diese Dachplatten evtl. maschinell genau maßhaltig schneiden? Die Originalplatten zum Maß- nehmen könnte ich zur Verfügung stellen.

Oder: Hat diese Aktion eventuell sogar schon jemand mal durchgeführt und kann dazu etwas sagen?
 
Du kannst die Originalteile drüber legen und anreißen und danach schneiden, per Kreissäge (z.B. von Proxxon), Cuttermesser usw. Je nachdem welches Material du verwenden willst, bekommst du dieses auch in geeigneter Stärke. Im Baumarkt gibt es Plexiglas Platten welche nutzbar sind, diese können aber auch leicht zerkratzen, da wäre Makrolon besser geeignet. Zum Zuschnitt würde ich beim Plexiglas die Schutzfolie dran lassen und erst zum Schluß abziehen.

@stalfred Auhagen bietet durchsichtige Scheiben in der benötigten Größe nicht an.
 
erstmal vielen Dank an die beiden Kollegen für die Antworten...

Ne Anfrage an Auhagen habe ich mal rausgeschickt. Mal schauen.

Leider habe ich so eine kleine Kreissäge nicht, aber dann werde ich mich mal mit Makrolon beschäftigen.
 
Ne Anfrage an Auhagen habe ich mal rausgeschickt.
Leider habe ich so eine kleine Kreissäge nicht, aber dann werde ich mich mal mit Makrolon beschäftigen.
Nach was hast du angefragt ? Auhagen hat keine Dachplatten in transparent.
Und transparentes Plastematerial kann man auch mit dem Cuttermesser schneiden.
 
Ich glaube zwar auch nicht dran, dass Auhagen die Idee gut findet und diese Platten fertigt, aber wenn es mir möglich sein soll, transparentes dafür Material zu beschaffen, dürfte es für Auhagen auch möglich sein, sofern sie diese Sache fertigen möchten.

Erstmal parallel dazu auf die Suche nach Makrolon in etwa der Stärke der Original- Dachplatten gehen und dann über die Verarbeitung Gedanken machen.
 
Ich glaube zwar auch nicht dran, dass Auhagen die Idee gut findet und diese Platten fertigt, aber wenn es mir möglich sein soll, transparentes dafür Material zu beschaffen, dürfte es für Auhagen auch möglich sein, sofern sie diese Sache fertigen möchten.
Auhagen wird dir keine Dachplatten aus fremden (fertigen Platten) Material anfertigen, da die Dachplatten so nicht hergestellt werden, da kommst du nicht weiter. Und wegen 2-3 Platten für dich werden sie das WZ nicht einbauen und transparente Dächer anfertigen, das lohnt sich erst ab einer gewissen Stückzahl und die willst du nicht kaufen.
 
Da die Oberflächen der Werkzeuge für die Dachflächen nicht hochglanzpoliert sind, würden Abgüsse aus klarem Material zwar transparent, aber nicht annähernd so durchsichtig wie Fensterglas werden.
 
Abgesehen davon, dass der Türschließmechanmismus einem solchen Einblick im Weg ist, gibt es (nach meiner Meinung) sicher bessere Wege als ein transparentes Dach. Man kann den Umbau der Dacheindeckung mit teilweise geöffnetem Dach darstellen oder auch einen noch nicht vollständig wiederhergestellten Schuppen mit Dachschaden (also in Teilbereichen richtig offen). Das transparente Teil ist ein keineswegs unsichtbarer Fremdkörper auf dem Schuppen und stört den Modelleindruck. Auch ist der Aufwand für die Innenausstattung von 10 Ständen nicht zu unterschätzen. Vielleicht reicht es dann doch, den gut einsehbaren Teil genauer zu gestalten.
 
Das Dach meines Auhagen-Rls. bzw. die Optik desselben stört mich irgendwie.
Das soll doch ein Pappdach darstellen oder?
Ob das wirkt wenn ich das satt mit Anthrazit/Schwarz/Dunkelgrau einpinsel und gaaanz feinen Sand, also fast Staub, da reinrieseln lasse!?
Könnte das was werden?
Das originale hellgrauplastik ist jedenfalls nicht des Rätsels Lösung.
 
Versuch macht klug.
Nimm doch erst ein Stück Plaste/Plastik/Kunststoff egal wie man es nennen will und probier's aus.
 
Feines Schmiergelpapier und darüber mattschwarze Farbe, z.B. von Heki. - Mein Vorschlag.
Wenn die Farbe manchmal etwas dick aufgetragen ist, dann sieht dieser Bereich leicht glänzend bzw. glatt aus wie bei einem richtigen Teerdach.

Da war Ralf_2 schneller!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Simon, ich bekomme gerade das Verlinken auf einen Beitrag über das Wischfon nicht hin, aber schau mal in einen der letzten Beiträge in meinem Bastelthema (s. Signatur). Hier siehst du paar Bilder meiner Auhagenfabrik mit patinierten Dachteilen. Die Kunststoffplatten sind dabei zuerst mit Noch-Haft-und Fixierspray eingenebelt und dann mit weißer und brauner Pulverfarbe „verwittert“ worden.
 
Zurück
Oben