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Rangiertetris - oder der minimale Endbahnhof (Projekt eingestellt))

Hallo miteinander
-Kleinbahnen zeichneten sich durch einen einfachen und sparsamen Betrieb aus
bei jeder Weiche wurde hinterfragt ob die auch wirklich so gebraucht wird-die DKW im Endbahnhof ist da schon teurer Luxus

-der Betriebsablauf ist wie folgt denkbar----der GmP bedient bei der bergfahrt den Anschluß Gleis 5 und bei der Talfahrt Gleis 6
folgende Zugreihung wäre dann sinnvoll
hinter der Lok die Wagen für Gleis 6 dann die für Gleis 5 der Personenzugteil-und wenn noch einer nach Gleis 4 soll kommt der ganz hinten dran

-vor dem Anschluß hält der Zug-mit dem vorderen Güterzugteil werden abgehende Wagen aus dem Anschluß geholt und an den P-Zugteil gesetzt
dann der Wagen für den Anschluß abgesetzt.
danach zuckelt die Fuhre zum Endbahnhof-die Lok setzt um-und stellt den Wagen für gleis 4 zu
-bei Talfahrt das selbe spiel mit gleis 6----wenn nur mit den Güterwagen rangiert werden soll müssen die Wagen für gleis 6 nach (bei Talfahrt)vorn

gruß fb.
 

leider bin ich derzeit von der Tastatur aus nach vorne Querschnittsgelähmt...

Kleinbahn in Epoche II würde sogar mich zum Modulisten verführen...

Ich übersetze daß mal so, daß Dir ein ordentlicher Rechner fehlt.

Ich möchte auch lieber was Kleines mit Fahrleitung. Ich fürchte, das wird voll ausgedacht … :)
Niederau hatte ich mal im Blick - da fuhr ja fast alles, passt aber nicht in den Keller.

Grüße Ralf
 
Das Gleis am zweiten Ast der Weiche zu Gleis 5 lässt sich nicht zum rangieren nutzen, da abschüssig.
Das habe ich vorausgesetzt. Aber die Querverbindung mit der DKW sehe ich auch als längenfressendes (ca. 220 mm!) Problem an. Vielleicht läßt sich ja die Neigung des Streckengleises noch 'rangierfreundlich' anpassen? Iss ja immerhin nur Kleinbahn...
Ich übersetze daß mal so, daß Dir ein ordentlicher Rechner fehlt.
Der Rechner (i5) ist nicht das Problem,
eher ein freies, einfach zu bedienendes 2D-CAD Programm. Angelernt auf Autocad LT 2000 wechselte ich nach Hardwareproblemen auf das ähnlich zu bedienende Draftsight. Das ist aber seit 2020 kostenpflichtig und mir den jährlichen (!) Betrag nicht wert. Die weiteren mir bekannten Programme folgen aber anderen (m.E. umständlicheren) Bedienungsroutinen und erfordern so einen erhöhten Bedienungsaufwand, den ich nicht haben möchte. Bei günstig zu erwerbenden Programmen muß man die Katze im Sack kaufen, ohne vorher zu wissen, was man bekommt. Das will ich freilich auch nicht.

Ich suche also noch.
Wenn jemand eine Empfehlung hat - immer her damit...
 
Moin,
Bei „freien“ Programmen hatte ich bisher immer das Pech, daß irgendwelche malware (oder wie das heißt) mit kam.
Dank der coolen neuen Regeln muss man ja mehrfach seinem Todesurteil zustimmen, bevor man erfährt, was 'ne 12er Schraube kostet. Keine Ahnung, welche Konsequenzen eine „Zustimmung“, mehrfach geäußert, hat.
Oder hat jemand schon mal versucht, vollständig zu lesen, was er da zustimmt und das ohne juristische Begleitung verstanden?

Normal könnte man das Netz abschalten/ alle einsperren/ enteignen - haben wahrscheinlich alle schon mehrfach zugestimmt.




Wer, um Himmelswillen, denkt sich solchen Schwachsinn aus?
Wieviele Megawattstunden bringt uns das näher an den Rand?

Und, letzte Frage, wem nutzt dieser Quark?

Zurück zum Anfang:

Unser EDV Betreuer musste das dann mühsam den „Beifang” entsorgen. Manchmal brauchte der schon mal einen sonnigen Vormittag dazu.

Seitdem: Nö, ich weiß nun endgültig, daß es nix umsonst gibt.

Grüße Ralf
 
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Aber keine Bahn baut kompliziert damit die Mitarbeiter beschäftigt sind.
Da muss alles schnell und einfach gehen , Arbeitszeit kostet Geld !

Moin,
gestern in der Heerdterbuschstraße unweit vom Containerbahnhof Neuss hatte ich das Vergnügen, am Bahnübergang in der ersten Reihe für 20 Minuten das Treiben einer V90 und gefühlter 100 Waggons zu beobachten. Der Bahnhof war für diese irre lange Übergabe natürlich viel zu kurz und so wurden in aller Ruhe nach und nach die Waggons durch Vor- und Zurückfahren des Zuges auf die freien Gleise verteilt. Von schnell und einfach konnte da keine Rede sein. Selbst als Moduler war das zuviel des Guten. Die übrigen Teilnehmer hätten dich bei dieser Aktion unangespitzt in den Boden gerammt. Hier ein Foto der Situation https://www.google.de/maps/place/He...23b04e536664a072!8m2!3d51.2223827!4d6.7053026

Wolfgang
 
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-eher andersrum
-die BahnAG hat irgendwo wieder mal Abstellgleise für Güterzüge wegrationalisiert-und so müssen die Ganzzüge in die Anschließer verteilt werden-
als Top die variante das die Ellok an einem Ende noch dranhängt-weil kein Wartegleis mehr da ist.
fb.
 
[...] Wenn jemand eine Empfehlung hat - immer her damit...

Ich stand vor dem gleichen Problem und habe mir vor einigen Wochen QCAD angeschafft. Es hat ein paar Stunden gedauert, mich an die Bedienungsphilosophie zu gewöhnen, einige Funktionen habe ich ziemlich lange gesucht, aber letztlich alles gefunden, was ich in Autocad LT und Draftsight für die geometrische 2D-Gleisplankonstruktion benutzt habe.

Die Lizenz kostet 33 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Sie ist zeitlich unbegrenzt, allerdings sind Updates auf ein Jahr begrenzt. Wenn man Updates haben möchte, kann man die Lizenz jährlich mit 30 Prozent Nachlass auf die Lizenzgebühr erneuern. Ich bin erstmal optimistisch, dass ich eine Weile ohne Updates leben kann.

Eine Fünfzehn-Minuten-Demo-Version ist verfügbar (kann mehrmals gestartet werden).

Von der Community Edition (gratis) rate ich ab. Etliche wichtige Funktionen sind dort nicht verfügbar, Dateien können auch nicht als dwg gespeichert werden.
 
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Hallo miteinander
-Kleinbahn Brahlsdorf -Neuhaus bietet mit dem Endbahnhof Neuhaus einen interessanten Gleisplan mit umfangreichen Rangiermöglichkeiten

gruß FB.
 
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