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Probleme mit BR155 Achsen

MANTGA460

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Hallo liebe Board-Mitglieder,

Ich habe eine BR 155 (ex BR 250 der DR) von Tillig , sie is ca. 7 Jahre alt und hat schon einen Bühler Motor .
Ich habe nun aber das Problem das sich die mittlere Achse von jedem Drehgestell nicht mitdreht , die Achse besitzt weder Haftreifen ,noch ein Zahnrad . Ist das normal das die Achse blockiert und sich nicht mitdreht ? Eigentlich nicht , oder doch ? Wer kann mir helfen ? Ich habe schon versucht die Stromabnahmebleche zu verbiegen um zu sehn ob es vll am Druck des Kupferplättchens liegt , aber das hat nichts gebracht . Wenn man die Lok aber umdreht lassen sich die betroffenen Achsen relativ leicht drehen . Sobald man die Lok aber auf die Schiene stellt heben sich die mittleren Achsen aus , habe schon versucht sie nach unter zu drücken aber trotzdem haben sie sich nicht mitgedreht ! Hoffe mir kann irgendwer helfen ! Danke schonmal im vorraus
viele grüße basti
 
Das ist mehr ein optisches als technisches Problem. Verstehe das wer will - alle 6achser aus Sebnitz haben den gleichen Aufbau:
Nur 4 Achsen sind angetrieben und solange die mittlere Achse nicht zu stark auf die Gleise drückt gibt es keine nennenswerten Zugkraftverluste.
 
Die mittlere (Lauf-)Achse im Drehgestell sitzt zu stramm im Lagerausschnitt. Wenn mann diesen seitlich etwas erweitert, dann läuft die Achse leicht mit, sofern ein vorhandener Stromabnehmer (nur) leicht am Rad anliegt.

Thomas
 
So jez hat sich das Radproblem bei meiner BR 155 erledigt , großteils zumindestens ...
Aber wenn ich jetzt langsam fahre ruckelt die Lok seltsam ( und generell macht sie ein lautes Motorgeräusch) , wir waren bei Modellbahn Liebscher in FREITAL und da sagte man uns nur ganz unfreundlich das es an dem Decoder von Kühn (NO25) liegt ! Unfreundlicher gehts nicht ....
Woran kann das liegen mit dem Ruckeln , meine 2 Jahre alte V180 mit Digiplatine hat das auch , aber weniger und nur in dem ganz langsamen Geschwindigkeitsbereich .
 
Ich hab das Problem an meiner BR119 von BTTB. Auch an dem garnicht angetriebenen Drehgestell dreht sich so gut wie keine Achse während der fahrt!? Warum ist das so? Liegt es daran, dass das Modellgleis glatter ist, als damals benutztes Standart-Gleis???
 
Einfach die Achsen ausbauen und die Schleiffedern etwas zurückbiegen. Die liegen anscheinend zu fest an. Dann sollt es rollen.

mfg P:ja:ldij
 
Liegt es daran, dass das Modellgleis glatter ist, als damals benutztes Standart-Gleis???

Das ist bestimmt nicht der Grund. Ich würde mal nachsehen, ob das Spurkranzinnenmaß stimmt. Wenn der Abstand der Räder zu gering ist, klemmt die Achse.
 
Bei allen mitlaufenden Mittelrädern in den Drehgestellen haben nur Stromabnehmer, die von oben auf den Spurkranz drücken, einen Sinn. Die von der Innenseite verhindern, daß der Radsatz frei der Schiene folgen kann. Deshalb: Bei diesen Radsätzen Seitenstromabnehmer wegmachen- sie sind sowieso nutzlos. Die Lagerung der Achse sollte ein Höhenspiel von ca. 1mm erlauben, wenn nicht, dann vorsichtig tiefer feilen. Der Radsatz muß so frei laufen, daß er nur mit dem Eigengewicht auf der Schiene rollt.
Das Innenmaß des Radsatzes muß 10,2-0,1mm betragen.
Gruß vom Heizer
 
Da hast Du schon Recht. Problem bei der 250/155 ist nur, daß hinter dem Spurkranz der mittleren Drehgestellachse noch die Verbindung der beiden Radschleifer der äußeren Achsen hindurchgeht. Wenn man diese entfernt, fehlt dem Schleifer der Halt und mindestens einer Achse die elektrische Verbindung.

MfG
 
Man kann aber bestimmt den Schleifer etwas kürzen und dann beibiegen, so daß er nicht mehr ans Rad kommt?
Gruß vom Heizer
 
So , die Lok kam heute aus der Werkstatt zurück . Das rucken hat sich jetzt gebessert und tritt nurnoch in einem bestimmten Regelbereich auf .Die mittleren Achsen drehen sich komischer weise jez nicht immer mit , also wie am Anfang der Reparaturen .
Aber nach ca 20 Runden ( geschätzte 5 m je Runde ) habe ich die Lok zurück in die Vitrine stellen wollen , da ich mir dachte mit den kleinen ´´Mängeln´´ kann sie wieder zurück zu der anderen fahrbereiten Loks .
Aber als ich das Dach anfasste war es recht warm , muss wohl vom Decoder (Kühn NO25) gekommen sein . Kennt ihr das Problem auch ?
 
Welche 103 ? Etwa die neue von Tillig/Beckmann ? :-O
Muss ich mir da jetzt sorghen machen wegen meiner Lok ?
Also im Bezug auf Verformungen des Gehäuses und so weiter

Edit : Verforungen durch Verformungen getauscht
 
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