• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Vereinslazarettzüge

FD851

Foriker
Beiträge
3.605
Reaktionen
1.437 18
Ort
Markranstädt
Um nicht zu stören, mach ich für all die, die das Thema vielleicht wirklich wenigstens am Rande interessiert, hier an dieser Stelle das Thema neu auf...

Vor schon einigen vielen Jahren bot Tillig ein Set mit einer ziemlich freeländischen Nachbildung von 4 Wagen eines Vereinslazarettzuges der KPEV - also WK1 - an. Bis heute blieb es beib diesen 4 Wagen... Wer ein bisschen sucht, wird das damalige Set in der Datenbank finden.

In Nürnberg hat Tillig 2018 hier
https://www.tillig.com/Produkte/produktinfo-01753.html
2 Laz-Wagen der EP-IIc angekündigt. Leider ohne Informationen, ob es weitere Wagen zu dem Thema geben soll... Fakt ist, so ein kompletter Laz-Zug wäre eine richtige Kapitalanlage, mindestens vergleichbar mit dem DDR-Regierungszug.

Momentan bearbeite ich (nur für mich selbst) das Projekt eines SZD-Normalspur-Laz-Zuges der Einsatzjahre 1945 - 1952.

Ab 1952 gab es die DR-Katastrophenzüge, die auch die Stammwagen für die Laz-Züge der Roten Armee nach Brest bildeten.

Die Infos zu den K-Zügen und dem Laz 1072 Beelitz - Brest findet Ihr aufmeiner website:
http://www.bahnbilder.burkhkoe.de/K-Zug1-01-Inhalt.htm

Um zu Vorstellungen zu kommen, was die Vereins-Laz des WK1 und des WK2 für Dimensionen hatten, zittiere ich hier mal selber meine eigene Website:

Die deutschen Laz-Züge im WK1 bestanden aus jeweils 38 Wagen mit 80 Achsen, im Einzelnen waren das:
25 2-achsigen Krankenwagen für je 10 Verwundete mit offenen Bühnen, umlegbarem Plattformgeländer und doppelflüglichen Stirnwandtüren (ex D2i)
einem 2-achsigen Offizierskrankenwagen für 8 Verwundete
einem 3-achsigem Chefarztwagen (ex BC3i)
einem 3-achsigem Arztwagen (ex BC3i)
zwei 2-achsigen Mannschaftswagen mit je 12 Betten
einem 2-achsigem Küchenwagen (ex D2i)
einem 2-achsigem Verbands- und Apothekenwagen
einem 2-achsigem Vorratswagen Nr. 1 für Küchenvorräte
einem 2-achsigem Vorratswagen Nr. 2 mit Zugführerabteil
zwei 2-achsigen Magazinwagen
zwei 3-achsigen Heizwagen und
einem 2-achsigem gedeckten Güterwagen (G10).

Die DRB hatte 1939 zu Kriegsbeginn noch überhaupt keine Laz-Züge im Bestand.
Als Bedarf entstand, entschiedsich die DRB bzw. dieDeutsche Wehrmacht, Laz-Züge nach dem Konzept des WK1, aber mit moderneren Fahrzeugen einzusetzen. Der C4i-36-Eilzugwagen wurde als C4üp-36 DER Laz-Wagen der DRB.

Mir liegt ein Wagenverzeichnis des Laz-Zuges 655 aus der Zeit des 2. Weltkrieges vor, wonach dieser eine Transportkapazität von 435 Betten für liegende Verwundete hatte. Der Zug bestand aus 24 Wagen (94 Achsen), Zugmasse 862t, Zuglänge 484m:
Wagen 1 = Kühlwagen (Gkrhs)
Wagen 2 = Packwagen (Pw4i)
Wagen 3 = Offizierskrankenwagen (C4i)
Wagen 4 bis 10 = Mannschaftskrankenwagen M9 - M15 (C4i)
Wagen 11 = Schlafwagen (WL)
Wagen 12 = OP-Wagen (B4i)
Wagen 13 und 14 = Heizwagen
Wagen 15 und 16 = Küchenwagen (Pw4i)
Wagen 17 bis 24 = Mannschaftskrankenwagen M1 - M8 (C4i)

Als der C4i-Bestand für den Umbau zu Laz-Fahrzeugen knapp wurde, fand die DRB alternative Wagen bei den sog. "Donnerbüchsen" - meist frühere D2i.

Für einen Lazarettzug WK2 mit 2-achsigen Fahrzeugen war folgende Wagenreihung festgelegt:
Wagen 1 = Gepäck- und Wirtschaftsvorratswagen
Wagen 2 = Offizierskrankenwagen für 8 Kranke
Wagen 3 bis 16 = Mannschaftskrankenwagen für 11 Kranke
Wagen 17 = Wagen für Sanitätsmannschaften für 10 Personen
Wagen 18 = Beiwagen nur während der Freizeit
Wagen 19 = Arzt- und Verwaltungswagen für 2 Militärärzte und 1 Verwaltungsbeamten
Wagen 20 = Operations- und Apothekenwagen
Wagen 21 = Küchen- und Küchenvorratswagen
Wagen 22 = Wagen für Sanitätsmannschaften für 10 Personen
Wagen 23 bis 36 = Mannschaftskrankenwagen für 11 Kranke
Wagen 37 = Beiwagen nur während der Freizeit

Nach Kriegsende "übernahm" die Rote Armee den Fahrzeugbestand der DRB in ihrer Besatzungszone und wählte aus dem Fundus ehemaliger DRB-Laz-Wagen aus, die von Kriegsende bis 1952 - bis zur Indienststellung der K-Züge 1952 - Lazarettzüge zur Rückführung Erkrankten/Verwundeter für die Rote Armee mit in die SZD eingegliederten ehemaligen DRB-Wagen einsetzte.

Bezüglich dieser Züge Züge gibt es nur ganz wenige Informationen. Stichwort - Militärtransporte. Fotografieren verboten!

http://www.bahnbilder.burkhkoe.de/K-Zug1-01-Inhalt.htm

Vorbildgerechte Wagenreihungen sind eher ein Fall für eine ganz lange Vitrine, als für eine Anlage.

FD851, der das Thema fortsetzen wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
macht doch einfach einen thread "Lazarett-Züge" auf.
mit dem Kürzel Laz wissen die meisten auf den ersten Blick nix anzufangen.
mfg
fp
 
Hallo!
Neulich waren bei DSO Bilder von abgestellten Wehrmachtslazarettzügen, aufgenommen 1945 in Dänemark zu sehen.
Aktuell gibt es Bilder eines rumänischen Lazarettzuges aus Epoche 4 zu sehen!
 
@ Schwarzfahrer:

Danke für die Hinweise. Einen Faden fand ich: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8433173,8434506#msg-8434506.
Könntest Du bitte noch den Link zum rumänischen Lazarettzug einstellen.

@ FD851:

Danke für Deine Informationen. Das Gebiet ist sicher sehr speziell. Aber warum nennst Du es Palaver und stellst es auch noch in diese Ecke?

Mit freundlichen Grüßen aus Magdeburg

Klaus
 
@ Schwarzfahrer,
dass da immer mal wieder paar Fotos im Netz auftauchen, stelle ich doch gar nicht in Abrede... Gerade bei DSO schau ich auch in kurzer Regelmäßigkeit nach solchen Fotos. Das sind (aus dem WK2) zum überwiegenden Teil "Knippsbilder" von verwundeten Wehrmachtsangehörigen oder auch Flüchtlingen. Als technische Infos helfen solche Fotos meist nicht weiter. Damit wir uns richtig verstehen, ich freue mich über jedes Bild zu dem Thema, dessen ich irgendwie habhaft werden kann.
Aber Informationen bestehen doch auch nicht ausschließlich aus Fotos. Glaub mir - da ich die Sache mit meiner Website recht intensiv betreiben - dass ich da schon in der Vergangenheit alle möglichen Kanäle (manchmal auf sehr unorthodoxe Wege) zur Informationsbeschaffung angezapft habe.

Z.B. kann man das Archiv des Bundesverteidigungsministeriums nur anzapfen, wenn man selber Angehöriger der Streitkräfte oder Journalist ist. Eine meiner Quellen war mein jetziger Bürgermeister, im früheren Leben Militärarzt bei der Bundeswehr. Ich konnte als Zivilist nicht zugreifen, er als Bundeswehr-Angehöriger aber schon...
Und es gibt auch Informationen, dieim Schubkasten liegen, die ich aber nicht veröffentlichen kann (z.B. aus dem Gauck-Archiv).

Wenn Du mal einen großen Buchladen besuchst - z.B. einen großen Thalia-Laden - wirst Du bei entsprechender Recherche feststellen, dass Du zu fast jeder ehemaligen Division der Wehrmacht und zu jeder kleinsten Waffengattung ein Buch kaufen kannst. Mit den Sani-Truppen sieht es aber ganz schlecht aus.

Zu den normalspurigen Laz-Zügen der SZD aus der Zeit 1945 bis 1952 sind die Informationen im öffentlich zugänglichen Netz fast absolut "null". Ich keine ein einziges Bild eines solchen Zuges. Wer sich mit der unmittelbaren Nachkriegszeit in der DDR mal etwas beschäftigt hat, weiß auch, warum das so ist.
Fragen über Fragen:
Worin unterscheiden sich die Bettenwagen der Laz-Züge des WK2 und der K-Züge. Bekannt ist, dass die meisten K-Zug-Bettenwagen unmittelbar aus abgestellten Laz-Bettenwagen des WK2 entstanden sind. Warum z.B. der Rückschritt von den Krankenbetten in Kojenform zurück zur Variante mit den Krankentragen, die schon mal aus dem Krieg 1871 Verwendung fanden.

@ Grischan,
ich möchte nicht die Dozentur, sondern tatsächlich die Konversation / den Informationsaustausch. Gern auch zum Abgreifen neuer Informationen. Die Behandlung der Infos entsprechend der Vorgaben des Informanten sichere ich natürlich zu.
Die Bilanzhülle "Palaverecke" habe ich ganz bewusst gewählt. Hier ist einfach die Wahrscheinlichkeit der Einmischung Interessensferner am ehesten unwahrscheinlich.

FD851
 
@ Schwarzfahrer:

Danke für den Link. Habe im Historischen Forum gesucht, deshalb nicht gefunden.

Mit freundlichen Grüßen aus Magdeburg

Klaus
 
1980 habe ich eine Ausbildung zum Lokführer gemacht. Unter anderem war auch eine Beimannausbildung dabei. So bin ich auch mit der BR 120 nach Seddin gekommen. Dort habe ich einen Lazarettzug stehen sehen. Er stand immer in der Nähe vom BW an der Kantine. Genaues kann ich aber dazu nicht sagen. Leider waren andere Fahrzeuge für mich interessanter.
 
Ein neues Thema will ich dazu nicht eröffnen, aber ich denke, dass es hier ganz gut passt...
Nach rund 10 Jahren der ausschließlichen Ergänzung des Themas war es an der Zeit, mein Hauptthema auf meiner Website - die Katastrophenzüge der DR - grundhaft zu überarbeiten. Bedingt durch den Umfang des Materials, dass sich dazu mittlerweile angesammelt hat, war das allerhand Arbeit...
Es gab einige Sachverhalte, die zu berichtigen waren, weil frühere Wahrheiten nicht mehr haltbar waren. Es gibt aber auch Dinge, die bisher nur oberflächlich betrachtet wurden. Einiges habe ich kürzer gefasst und andere Dinge - z.B. die "Dinge" rund um den D1072 (regelmäßig verkehrender Laz-Zug Beelitz-Heilstätten - Teupitz - Brest) sind durch hinzu gekommenes Material deutlich erweitert worden.
Vielen Dank vor allem an meine "Gleichgesinnten" von den Dampflokfreunden Salzwedel und auch an Katrin M., durch die im vorigen Jahr der MDR-Beitrag zu dem Thema entstanden ist.
Wer also mal schauen will...

http://www.bahnbilder.burkhkoe.de/K-Zug1-htm/K-Zug1-001-Inhalt.htm

Die Überarbeitung des Tillig'schen Eilzugwagen-Baukastens - das meine ich hier richtig positiv, auch wenn das Baukastenthema seit der BR50.40 eher negativ besetzt ist - hat der ganzen Sache einen gehörigen Schub nach vorn versetzt. Mit den B4i-30, Pw4i-31 und dem Pw4ü-37 geht da jetzt in Richtung des D1072 komplett aus Altbauwagen im Zustand um 1974 herum richtig was - die überarbeiteten Stirnwände der Eilzugwagen tragen dazu allerhand bei.

Eigentlich bleibt nur die Frage, bei welcher Gelegenheit man dem 1:120-D1072 mal einen Auslauf gewähren kann. 16 Vierachser mit einem Zuggewicht (in 1:1) von rund 660t sind für Heimanlagen ganz sicherlich kein Thema.


FD851
 
Ich hab mich heute mal mit den neugestalteten Seiten beschäftigt, großen Respekt vor deiner Arbeit.

Da ich jetzt seit ein paar Jahren Betriebs-und Bauanweisungen erstelle und der Bereich Seddin in meine Zuständigkeit fällt, sind mir ein paar Ungereimtheiten aufgefallen.

Du schreibst im Kapitel D 1071:

"Maßgeblich für die vorgegebene Wagenreihung war u.a. die eingeschränkte Bahnsteiglänge des im Bahnhof Beelitz-Heilstätten zur Beladung vorgesehene Gleis 1.
Die Anlage 4 beziffert die Nutzlänge der Rampe am Gleis1 mit 180m – wer Zeit und Lust hat, könnte das nachprüfen. Gleis1 und Rampe sind noch heute existent.
Die begrenzte Bahnsteiglänge führte dazu, dass wirklich nur die Wagen, die in Beelitz-Heilstätten zu beladen waren, am Bahnsteig Platz fanden."

Ich kann mir nicht vorstellen das im Bf Beelitz-Heilstätten das Gleis 1 für die Beladung des Zuges vorgesehen war. Gleis 1 ist das durchgehende Hauptgleis in Richtung Wiesenburg.

Die Länge von 180 m bezieht sich auf die Länge der Ladestraße, nicht die der Rampe.


Ich habe mal zwei Links mit Lageplänes des Bf Beelitz-Heilstätten angefügt. Der erste zeigt den Bahnhof im Zustand von 1967 der zweite den Zustand von 1982. Seit den 70-er Jahren wurden die Signalanlagen des Bf Beelitz-Heilstätten vom Zentralstellwerk Seddin aus fernbedient.

http://www.sporenplan.nl/html_de/sp...z_Heilstaetten.jpg&title=Beelitz Heilstaetten

http://www.biuub.de/gleisplaene/beelitz_heilstaetten.jpg

Die Be- und Entladung des Zuges fand also auf dem Nebengleis 5 (später 781) an der Ladestraße statt.

Und das Patienten direkt mit dem Hubschrauber an den Bahnsteig (oder die Ladestraße) gebracht wurden, halte ich angesichts des dichten Baumbestandes rund um die Ladestraße und den Bahnhofsvorplatz, der Mastleuchten der Ladestraße und der Masten der Elektrifizierung der Strecke (1992) für unwahrscheinlich. Vielleicht gab es im Lazarett der GSSD einen Hubschrauberlandeplatz?

Weiter unten steht im Text:

" Geschobene Rangierfahrt von Seddin nach Beelitz-Heilstätten –von Seddin nach Beelitz-Heilstätten sind es nur 4km …
Das Ladegleis (Gleis1) ist ein Stumpfgleis mit Seiten- und Kopframpe mit Ausfahrmöglichkeit in Richtung Norden.

Warum sollte der Zug als geschobenen Rangierfahrt zwischen zwei Zugmeldestellen verkehren, auch wenn es nur 4 km sind? Gerade beim Lrz 1071 mit seiner besonderen Bedeutung halte ich das für unwahrscheinlich. Ich habe zwei mit allen sicherungstechnischen Anlagen ausgerüstete Bahnhöfe also warum soll ich die vorhandene Technik nicht nutzen? Die Zuglänge von rund 310 m ist kein Problem für den Bf Beelitz-Heilstätten. Im Gleisplan von 1967 gibt es keine Fahrstrasse nach Gleis 3, also wurde wahrscheinlich nach Gleis 2 eingefahren und der Zug dann an die Ladestraße rangiert.

Eine direkte Ausfahrmöglichkeit von der Ladestraße, ohne den Zug vorher umzusetzen gibt es auch nicht. Also wurde auch bei der Ausfahrt vermutlich umgesetzt um dann "Signalmäßig" von Gleis 3 ausfahren zu können.

Ich werde mich nächste Woche mal bei den Seddiner Fahrdienstleitern erkundigen, vielleicht können wir die Sache aufklären wie die Fahrten zwischen Seddin und Beelitz-Heilstätten durchgeführt wurden.

Beelitz-Heilstätten 2018.jpg

Bf Beelitz-Heilstätten 2018, das Gleis rechts ist das ehemalige Gleis 5 an der Ladesraße, hier wurde der D 1071 beladen.

Mathias
 
@ Mathias,
ich habe mich auf die Angaben in den Unterlagen der Stasi-Unterlagenbehörde verlassen...
Ich danke Dir für Deine Angaben - das ist plausibel. Wenn Du auch die Zuführung nach Beelitz und die Ausfahrt klären könntest, wäre ich Dir sehr verbunden und würde Dich um die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Angaben bitten...
 

Ja - wenn das von den Teilnehmern akzeptiert und gewünscht wäre - warum nicht. Bei Födisch in Kulkwitz wäre das für mich ein richtiges Heimspiel... Aber ich wiill mich nicht aufdrängen...

Paralell zum D1072 in 1974 ist auch ein Normalspur-SZD-Laz 1945 - 1952 am wachsen - Zustand so etwa 1950. Ich weiß, ist ein kompliziertes Thema.
Nach ziemlich langwieriger Suche habe ich nun eine Bezugsmöglichkeit der "Wappen" der SZD-Militäreisenbahnverwaltung von Anfang der 50-er Jahre gefunden. A Scale bietet so was an: Gestern bestellt, gestern bezahlt, heute Versandmitteilung erhalten - wohl bemerkt, die Fa. hat ihren Sitz in Litauen.
Und weil so kurz vor Weihnachten auch wirklich mal gelobt werden darf: Gestern auch beim Druckeronkel Wagenbeschriftungen bestellt und bezahlt. Auch von dort schon heute die Versandmitteilung.

FD851
 
Ja - wenn das von den Teilnehmern akzeptiert und gewünscht wäre - warum nicht. Bei Födisch in Kulkwitz wäre das für mich ein richtiges Heimspiel... Aber ich wiill mich nicht aufdrängen...

FD851


Aufdrängen ganz bestimmt nicht, du darfst gern vorbeikommn, in einer Spielpause oder mit einer Sonderzugtrasse findet sich da eine Gelegenheit.

Leider sind wir nicht mehr bei Födisch, dieses Jahr sind wir noch einmal in Borsdorf (Trabrennbahn Panitzsch) und danach alles offen. Ich bin gerade dabei eine geeignete Halle zu suchen.

Grüße Marko
 
@ RAL,
ich hab das Foto auch schon gesehen, mal sehen, ob mir der Einsteller die Freigabe zur Veröffentlichung erteilt...Für mich ein ganz interessantes Foto.

Es handelt sich um die letzten außer Dienst gestellten Altbau-Bettenwagen... Zum Ende der operativen Einsatzzeit der K-Züge um die Wende herum gab es eine große Umverteilung der Bettenwagen, wobei die meisten K-Züge nur noch über einen Neubau-Bettenwagen (Basis Bghw oder Bmh) verfügten, weil die ex C4ü einfach abgängig waren und die Auslieferung neuer Bettenwagen auf der Basis Bmh sich verzögerte und letztendlich eingestellt wurde...

FD851
 
Zurück
Oben