• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Module des Haltepunktes Gröditz

Andreas 74

Foriker
Beiträge
30
Reaktionen
19
Ort
Gebelzig
Nach dem ich über Jahre den Jägern und Sammlern anhört habe , möchte ich mich doch dem Bau von zwei Modulen mit dem gezeigt Haltepunkt beschäftigen. Udn würde mich freuen wenn ich die eine oder andere Hilfe erhalten könnte. Gefahren werden soll später digital.

Verwendet wird Tillig Modellgleis und EW3 als Weichenlaternen werden die von Gehlhaar verwendet. Die Gebäude sollen in Anlehnung an die Orginale entstehen.

Zum stehlen der Weichen möchte ich die Knöpfe verwenden, bin mir aber noch nicht schlüssig wie ich Stehlknopf und Weiche verbunden bekomme. Deweiteren ist Elektrik nicht gerade mein Steckenpferd so das ich am Überlegen bin wie ich die Herzstückpolarisierung bei der mechanischen Schaltung löse.
 

Anhänge

  • 20201226_161411.jpg
    20201226_161411.jpg
    78,9 KB · Aufrufe: 372
  • 20201226_160105.jpg
    20201226_160105.jpg
    53,6 KB · Aufrufe: 344
  • 20201226_160146.jpg
    20201226_160146.jpg
    45,4 KB · Aufrufe: 332
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wieder Einen erwischt.....Modulisten:). Hast Du Dich mit der Modulnorm vertraut gemacht, damit der Haltepunkt dann auch entsprechend eingeplant und eingebaut werden kann? Zu empfehlen ist die Seite vom FKTT.
Bei HOfine gibt es z.B. manuelle Weichenantriebe, da ist die Herzstückpolarisierung und der Antrieb der Weichenlaterne integriert. Du kannst Dich ja auch noch mit der Verschlusstechnik der Weichen befassen. Da gibt es auch fertige Lösungen und so bissel Schlüsseln macht nicht nur auf Modultreffen Spass.
 
Hallo miteinander
-die Haltestelle muss sich nördlich der A4 in Richtung Vorwerk befunden haben -ich habs immer nur bis zum Viadukt geschafft-von Weißenberg aus.
auf der anderen seite war in Baruth schluß-
-wer sich den Flair der Kleinbahn Löbau Ratibor ein wenig hingeben will-im HP1 war mal eine Modulanlage von Weißenberg.
gruß FB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander
-die Haltestelle muss sich nördlich der A4 in Richtung Vorwerk befunden haben -ich habs immer nur bis zum Viadukt geschafft-von Weißenberg aus.
auf der anderen seite war in Baruth schluß-
-wer sich den Flair der Kleinbahn Löbau Ratibor ein wenig hingeben will-im HP1 war mal eine Modulanlage von Weißenberg.
gruß FB.
bis Anfang des Jahres war der Güterboden noch zu sehen, ist aber nun abgerissen.
Die Bahnhöfe an der Strecke sind sehr interessant. Aber Baruth Radibor oder Weißenberg sind mir für den Start einfach zu groß.
In Baruth gab es den Güterboden, ein Schuppen der PGH der BHG sowie den Anschluß zum Basaltwerk. Desweiteren die Anschlußbahn zur Ziegelei nach Neudörfel, mit Abschluß Rampe Truppenübungsplatz Dauban sowie hinter Baruth die "Flocke"
 
Hallo miteinander
-die Haltestelle muss sich nördlich der A4 in Richtung Vorwerk befunden haben -ich habs immer nur bis zum Viadukt geschafft-von Weißenberg aus.
auf der anderen seite war in Baruth schluß-
-wer sich den Flair der Kleinbahn Löbau Ratibor ein wenig hingeben will-im HP1 war mal eine Modulanlage von Weißenberg.
gruß FB.
Übrigens verlief die Strecke von Löbau über Weißenberg nach Radibor. Der Bahnhof Radibor befand sich auf der Strecke zwischen Bautzen und Hoyerswerda. Ratibor dagegen war bis 1945 eine Stadt in Schlesien, heute Polen.
 
Zurück
Oben