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Modulausgleichsstück

flicflac

Foriker
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Ort
Minden / NRW
Gleisexperten sind gefragt...

Mir ist nun oft genug dieses Modulausgleichsstück über den Weg gelaufen. Leider finde ich nirgends was über den exakten Aufbau. Die Pics in einschlägigen Webshops und bei Tillig sagen auch nichts aus.

Hat jamand ein paar detailreiche Bilder davon oder kann dessen Funktionsweise genauer erläutern?

Ich baue ja nun mal Ep.V, da gehört Klappern nicht mehr zum Handwerk. Es geht speziell um die Übergänge zwischen meinen beiden Teilen der Anlage. Weder die klassische Lösung mit Messingschrauben und Löten noch die Modulübergänge von Digitalzentrale bringen das gewünschte klapperfreie Ergebnis.

THX

flic
 
Hi,
du musst dir das so vorstellen das du ein Überdimensionalen Schienenverbinder hast, wo du ein Stück des Modulausgleichstückes hin und her schieben kannst. Ob da durch das klackern aufhört? Ich weiß ja nicht.

Mfg Mathias
 
nun Flic, gib mal Deine Anschrift. Ich schick Dir eins.
 
naja, ich habe es auch zu Hause,
aber die Frage ist, wenn das richtig an seinen Einbauort liegt, ob man es dann verlöten muss oder wie oder was oder wer ......

Maik
 
Verlöten muss man sicher nicht, ich habs aber gemacht um absolut sicher zu gehen. Aber auf der anderen Platteseite natürlich nicht, wie willste sonst trennen? Um die Verschiebbarkeit zu erhalten muss halt sehr vorsichtig und weit oben am Schienenkopf gelötet werden damit die Lötstelle über das Kleineisen passt. Einzig auf die Einbaurichtung sollte man achten. Es geht in beiden Fahrtrichtungen aber wenn möglich sollte darauf geachtet werden das der innere "Stoß" mit der Fahrtrichtung liegt um ein anlaufen der Spurkränze zu vermeiden.
 
ich hab das jetzt nicht ganz verstanden. kann man das gleis ein und ausziehen?

Ja.

Man kann das Gleisende etwas weiter hineinschieben (z.B. für den Transport der Module), man kann es passend / bündig oder noch weiter herausschieben für den Aufbau bzw. die bündige Verbindung der Schienen zum nächsten Modul.

Wenn man es zu weit herauszieht und/oder die Kleineisen durch zu extremes Hereinschieben schon aufgedehnt sind, kann es passieren, dass das verschiebbare Stück Schiene keinen elektrischen Kontakt mehr hat und kurze Loks wie z.B. die Köf darauf stehenbleiben (Verdoppelung dieser Gefahr, wenn beide Modulenden damit ausgerüstet sind).

TTG
 
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