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Modell-Bahnübergang (incl. Andreaskreuz)

V1801

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Hallo Leute in kürze möcht ich mir für meine Anlage einen elektrisch betriebenen Bahnübergang kaufen. Ich weis das es von Siba und Viessmann elektrisch betriebene Bahnübergänge gibt. Kann mir jemand sagen wie die Detaillierung der Übergänge ist, zudem würde ich noch wissen wie die berdruckung ist und ob es kompliziert ist die Bahnübergange anzuschlisen.
 
Hatte jetzt erst den Viessmann in der Hand, nicht gerade billig, hat mir aber sehr gut gefallen. Ob er aber dem Vorbild entspricht weis ich nicht. Denn anderen Kanne ich nicht.

Anschluß wird sicher wie bei den Andreaskreuzen sein, bin mir aber nicht sicher. Da kann man Lichtschranken anschließen und alles geht alles von allein.

Stofffuchs
 
Hallo,

ich habe mir die Viessmann Bahnschranke kürzlich gekauft. Sie ist sehr filigran. Die Schrankenlänge lässt sich kürzen (Verlängerungsstück wird einfach abgezogen). Die Bedruckung ist meiner Meinung nach sehr gut! Die Schranke ist flüssigkeitsgebremst, es "klickt" nur laut, wenn die Schranke schaltet (stört aber weiter nicht). Der Einbau und Anschluss der Schranke ist auch einfach: Lochbohren - Schranke rein - blauen Stecker mit drei Drähten an die Schranke stecken und Drähte anschließen - fertig (grob beschrieben)! Es sind auch Verkehrsschilder dabei! Ich kann diese Schranke nur empfehlen!

Gruß,

Train-Fan
 
Ich habe den von Busch. Der wird motorisch angetrieben, über Seilzug. Dadurch bewegt sich auch die Seilscheibe mit. Auch die Bewegung ist schön langsam. Die Bedruckung und die Detailierung sind wirklich sehr gut. Jedoch, muss ich sagen, sind keine Blinkenden Andreaskreuze dabei. Aber das ist auch nicht das Problem. Ich habe einfach welche von Viessmann mit drauf gesetzt. Sieht sehr gut aus.
Außerdem brechen die Schranken, oder können nicht abbrechen, da sie wie bei Viessmann in mehrere Steckteile unterteilt sind.

Tschüß Maik :grin:
 
Da hab ich auch eine Frage. Sind die Schranken von Busch und Vießmann im TT Maßstab oder adaptierte HO Schranken?

Danke im Voraus!
 
Hallo, danke erst mal für die Antworten. Wenn ich das nächste mal dann nahc Sachsen fahre werd ich mir den kaufen er scheint ja sein Geld werrt zu sein. Wenn die Schranken in H0 sind werd ich das ja dann sehen und kann ja dann noch entscheiden ob mir gefäält.
 
Hi, hat jemand schon mal erfolgreich die Schranken von Auhagen motorisiert. Mich würde dabei insbesondere die Halbschranke (43645) interessieren. Vielleicht kann man dieses Teil mit einem Viessmann-Antrieben bewegen?
Gruß Thomas
 
Bahnübergang

Hi,

ich bin zwar noch am Bahnhof beschäftigt, komme aber bals zum nächsten Segment.
Wunschliste meines Juniors (jetzt mal wieder was wie im richtigen Leben).
Der Bahnübergang soll sein wie unserer hier um die Ecke.
Also Andreaskreuze mit gelber Ampelphase die dann nach rot wechselt. Begleitet von einem Läuten.
Dann erst schließt sich die Schranke.

Mit dem Art. 5700 von Viessmann habe ich, wie ich glaube, die Schranke gefunden.
Von Busch gibt es mit TT 5753 eine Warnblinkanlage mit Läutewerk. Die ist aber noch nicht ganz das richtige ;)
Hat jemand soetwas bereits realisiert bzw. ist vollständiger Eigenbau notwendig oder gibt es einen Hersteller.
Ich stelle mir die Zeitsteuerung etwas kompliziert vor.

Der oben beschriebene Schrankentyp hat doch sicher auch eine offizielle Bezeichnung. Wie lautet die?

Danke
 
Hallo,
roemi schrieb:
Hi,
....Hat jemand soetwas bereits realisiert bzw. ist vollständiger Eigenbau notwendig oder gibt es einen Hersteller.
Ich stelle mir die Zeitsteuerung etwas kompliziert vor.
...
Danke

ich hab die Steuerung selbst realisiert mit einem programmierbaren Microcontroller (PIC).
Also Warnblink einschalten, Carsystem Autos anhalten, Schranken schließen und umgekehrt.
Schranken von Viessmann, Warnkreuz von Busch glaub ich.
Läutewerk hab ich nicht.

Holgi
 
Vom Conrad gibt's verschiende Zeitbausteine (Bausätze: Einschaltverzögerung, Ausschaltverzögerung usw.), wenn man die sinnvoll koppelt, sollte es auch ohne PIC funktionieren. Oder so'n Licht und Soundmodul, damit könnte es auch gehen.
 
Auhagen nicht vergessen !!!

Was will mir das sagen ? ;)
Ich habe bei Auhagen nichts gefunden.
Zumindest keine motorisierte Bahnübergänge.
Und die Frage ob jemand bereits erfolgreich einen Motor bei Auhagen eingebaut hat, wurde weiter oben bereits NICHT beantwortet ;)

Bei Conrad habe ich geschaut. Dort gibt es zwar verschiedene Bausteine, die aber in die richtige Reihenfolge zu bringen .... :fragen:

Der Ablauf müsste wie folgt sein:
Start: Gelbes Licht an und Läuten an
Zeit x: Gelbes Licht aus, Rot an, Läuten an
Zeit x: Schranke runter, Rot an, Läuten aus (sobald Schranke unten)
Ende: Rot aus, Schranke auf

Ich glaube das ist zu komplex für verschiedene Bausteine.

@Holgi: "programmierbaren Microcontroller" PIC
Ich kann mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen und such mal bei Conrad danach. Vielleicht hast Du ja noch eine Info für mich.

UPPS, jetzt kann ich mir was drunter vorstellen .... das fällt, glaube ich, auch aus :(
 
Hallo,
roemi schrieb:
....Reihenfolge zu bringen .... :fragen:

Der Ablauf müsste wie folgt sein:
Start: Gelbes Licht an und Läuten an
Zeit x: Gelbes Licht aus, Rot an, Läuten an
Zeit x: Schranke runter, Rot an, Läuten aus (sobald Schranke unten)
Ende: Rot aus, Schranke auf

Ich glaube das ist zu komplex für verschiedene Bausteine.

@Holgi: "programmierbaren Microcontroller" PIC
Ich kann mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen und such mal bei Conrad danach. Vielleicht hast Du ja noch eine Info für mich.

UPPS, jetzt kann ich mir was drunter vorstellen .... das fällt, glaube ich, auch aus :(

warum ?
Das programmieren könnte ich dir machen, danach verhält sich das Teil wie ein TTL Schaltkreis mit z.B. einem Eingang und mehreren Ausgänden. Externe Beschaltung ist nicht notwendig.
Verschiedene Bausteine dafür zu koppeln wird glaub ich nix ....

Holgi
 
roemi schrieb:
@holgi:

Das würde heißen: eine Platine, Sockel, PIC, vier Relais, div. Kleinzeugs.
Oder? Nur mal zum Kalkulieren, wie teuer könnte zu soetwas werden?

Materialpreis ohne Platine so max. 5-7 Euro bei Reichelt für die Schaltung unter universal(01) in meiner Signatur. So könnte das in etwa aussehen. Der ULN2803a kann direkt Relais oder LED oder auch andere Verbraucher schalten, hab z.b. auch die Haltespulen für das Carsystem dran. Nur dann eben kein DCC Signal sondern ein Schaltsignal.

Holgi.

edit: der Quarz und die beiden Kondensatoren fallen dann auch weg. Für diese Anwendung reicht der interne Oszillator.
 
Schade, dass die Leute (ich inkl.) soviel Angst vor PICs haben. Dabei können die doch das (Entwickler-)Leben stark vereinfachen und verbilligen.
Wie werden die Dinger eigentlich Programmiert? Früher benötigten die ja immer ne Programmierspannung (27V + 12V) und ein genaues Zeitregime. Ist das noch so? Oder kommen die einfach mit einem Bein an die serielle Schnittstelle vom PC? Und gibt es Simu-Programme für?
 
Hallo,

das verstehe ich auch nicht. Ich hab selbst die einfachsten Sachen damit gebaut. Gute Einführung gibts auf http://www.sprut.de. Da werden auch die einzelnen Pic's erläutert.
Es gibt Brenner für die serielle Schnittstelle. Da kommt man mit 3-4 Bauteilen aus und benötigt keine extra Spannungen. Die reichen für den Hausgebrauch (das Brennen ist nicht so sicher).
Auf der o.g. Seite gibt es bessere Brenner, die etwas anspruchsvoller sind.
Ein Simulationsprogramm gibt es (kostenpflichtig) bei http://www.oshonsoft.com/, damit kann man die PIC's simulieren. Mit dem Basiccompiler tut man sich bei einfachen Sachen wie z.b. dem Bahnübergang auch nicht schwer. Und das der PIC sich die meiste Zeit langweilt... wass solls.
Ich baue einen Blinkgeber (das Thema hatten wir schon mal) lieber mit nem PIC als dass ich 8-10 einzelne Bauelemente löten muss.
Mit Software kann ich den auch "weich" blinken lassen.

Holgi
 
Hört sich nicht schlecht an, obwohl ich mich bisher auch immer um die PIC's rumgedrückt habe. Sag mal Holgi, hast du auch 'nen Tipp für "Hardware-" Literatur sprich Bücher über die PIC's. Mich interessiert besonders die Anbindung an den PC, die spätere Beschaltung und wie (Sprache) man die am besten programmiert.
 
Hallo,

die o.g. Webseite (www.sprut.de) ist meine einzige Literatur dazu.
Da findet man alles was man so benötigt. Vielleicht gibt es dort einen Link auf Literatur. Oder sonst im Web mal suchen.
Anbindung an PC hab ich bisher immer seriell gemacht bzw. per DCC Signal in Richtung PIC.
Sprache am besten Assembler oder eben Basic für anspruchslose Geschichten.
C soll es wohl auch geben, hab ich aber noch nicht programmiert.
Bin beruflich in anderen Sprachen tätig so dass ich mir das nicht noch antue .
Basic hat den Nachteil, dass die compilierten Programme recht groß werden (Speicher im PIC ausreichend?) und eben viel Ballast mit sich rumschleppen. Ich hab auch schon Programme in Basic geschrieben und hinterher das compilierte Hexlisting optimiert und als Assembler wieder eingebunden.

Holgi
 
Jo, danke erstmal für die Tipps. Hab mich auf der Site mal umgeschaut, ist eigentlich recht informativ.
Mit Assembler müsste ich mich erstmal wieder auseinandersetzen, bin historisch und beruflich eher auf Delphi. Sollte glaube aber kein Problem sein, entweder wieder in Assembler einsteigen oder ein Delphi-Tool suchen.
Ich dachte dabei zunächst ein so ein paar kleine Versuche alá Bahnübergang und dann hauptsächlich an Blocksteurung (bidirektional, mit Signalbildern HP/KS) oder Schattenbahnhöfe.
Sag mal wie handhabst du die Input's von den Gleiskontakten bzw. diese selbst (Massekontakte, Stromfühler, dann über Treibertansistoren, Optokoppler)?
Als "Lastschalter" wollte ich die CMOS BUZ10 oder was ähnliches verwenden, bei 20mA sollte das eigentlich ohne zusätzlichen Treiber funktionieren.
 
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