Gern ,Jan können wir uns unterhalten .
Meine Quellen liegen aber über 100 Jahre zurück.Kaiserliche Marine !
Habe heut mal meine alten rausgeholt und ein bischen ins rechte Licht gerückt
Werde wenigstens die Beschriftung nach und nach ergänzen.
Noch mal die II alt
Und die VIII alt
Das Fahrwerk der G 3 passt nicht an der Mecklenburgischen Lok
Diese Loks wurden mit Alu-Rahmen und den gebrannten Radsternen besser Aufgebaut als die N-Loks.
Für die Radreifen nahm ich 2 mm Aluplatten,die aufgebohrt ,dann außen mit dem Spurkranz abgedreht wurden.
Um das genaue Innenmaß der Radreifen zu bekommen wurden sie zum Schluß auf einem Drehtisch ausgefräst.
Diese zwei Modelle zum brennen der Radsterne habe ich noch gefunden.
6 mm für Laufräder und ein 10 mm Modell für 1350 er Räder
Die Tender können schon überzeugen finde ich
Für meine ersten Loks habe ich mir ,vor vielen Jahren ,diese kleinen Motoren aus der "Arnold " Köf besorgt .
Die Drehzahlen sind gewaltig bei 18 000 U/min ist noch lang nicht Schluss.
Diese Überraschung kam mit dem Drehzahlmesser.
Ich war so Blauäugig zu glauben das eine kleine Rangierlok langsam fahren muss.Und das im Westen um 1995.
Die Piko Lok aus dem Jahre 1970 hat diese Disziplin mit bravo gemeistert .
Warum schreibe ich das alles.
Der Motor war damals i.O.,weil klein und anspruchslos.Der Blick ins Führerhaus ist nicht verbaut.wenn man´s richtig
macht.
Für den Anfang sollten ja kleine Maschinen her.
Meine Baunummer 001 mal von unten.
zu sehen auf den ersten Blick die abgedrehten Spurkränze wegen dem Code 40 Profil,was bei mir zum Einsatz kommt.
Und überall kleine Bleistückchen wo noch Platz ist,zum beschweren,wird gehandelt.Natürlich nicht immer schön.
Das Getriebe aus Messing-Rädern ist zweistufig und treibt diese kleine T 2 recht schnell über die Gleise.
Die Untersetzung ist 1 : 37,5 und nicht sehr laut.Aber für meine Planungen schlicht unpassend.
Bei ca.35 Modell Kmh ,bei 7,5 Volt ist es aber schön Sie vor einem kleinen Güterzug zu sehen.
LG MiMiMa Michael