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Meine Anlage in 1,80 x 1,00

Stovebolt

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Rostock
Hi,
nach gut 6 Wochen des Planens mit Scarm soll es nun losgehen mit der Neuauflage meiner Anlage.
Meine alten, Loks habe ich schonmal alle gewartet. Erstaunlich wie gut die BR56,BR130 und Ferkeltaxe nach über 30 Jahren laufen, als hätte ich sie gestern erst zur Seite gelegt. Einzig meine zwei BR92 brauchen nochmal etwas mehr Zuwendung. Die ruckeln und wackeln mit dem Ar... das den Gästen Seekrank würde.
Naja und meine eigentlich nicht wirklich gefahrene BR110 ist Schrott. Der Plasterahmen ist im Bereich der Pseudodrehgerstellverschraubung längs gerissen. Weshalb die 110er nur noch auf dem Gleis steht und schnarrt, weil die Schnecke aus der Bohrung wandert.

Ich hatte vor ca. 20 Jahren schonmal Anlauf für eine Moba-Anlage genommen und bereits einige Häuser gebaut und auch noch 2-3 Altbestände aus meiner Kindheit. Aber gut 5 Modelle ssind auch bereits aussortiert, weil sie einfach nicht mehr meinem Anspruch genügen. Die habe ich mal in frühster Kindheit gebastelt.

Verstaut wird die Anlage klappbar im Schrank in meiner Männerecke hinter der Couch. Dazu baue ich noch einen 30cm schmalen Schrank, ca. 1,85m breit und 2,00m hoch und kann dann über der Couch runtergeklappt werden. Wegen der 30cm Schranktiefe und des Gewichts verzichte ich auf irgendeinen ausgedehnten Schattenbahnhof in tieferer Ebene.

Die ersten Entwürfe waren alle noch sehr synthetisch. Es sah irgendwie erzwungen aus mit der Brücke und dem Tunnel.
Inspiriert durch da BTTB Gleisplanheft ist nun letztendlich folgender Plan entstanden.
Epoche III/IV soll es sein.
Auf Grün sollen meine BR56 oder BR130 mit Reko oder Dosto oder Güterwagen im Fernverkehr ihre Kreise ziehen. Vielleicht im Wechsel durch das Magentagleis im Schattenbhf.
Der Hbf sollte eine Gleislänge von 1m fürs Fernverkehrgleis haben.
Rot ist die Strecke durch die mit Ferkeltaxe und BR92 das Oberdorf eine Zuganbindung erhält.
Probehalber habe ich die schonmal durch 267 Bögen gejagt, dann sollten ssie die geplanten 285 schaffen.
Einen Güterschuppen bedienen können und ein Abstellgleis für den der gerade frei hat.
Gelb sind die Gleise für Lokschuppen und Zugbereitstellung.
Grau ist inspiriert durch den Fischereihafen in HRO, da gibts auch so einen kleinen Reparaturschuppen mit Gleisanbindung.
Mein Lütter kann sich dann, um den Fernverkehr kümmern und ich pendele zwischen Haltestation Hauptbahnhof und Haltestation Oberdorf oder rangiere etwas.

Ich bin nur etwas unschlüssig, ob ich der Fernstrecke im Hauptbahnhof EW1 oder EW2 und IBW aus Flexweiche mache. Aber nach den ganzen Schauergeschichten hier über EW1, IBW und einfache DKW ist es wohl besser so.

Gruß Tino

neu12d4.jpg
 
Ich würde versuchen, das Ganze so zu planen, das der Fernverkehr durch den großen Radius fährt und die Nebenbahn durch den kleinen. Außerdem mindestens einen der beiden Lockschuppen durch Ortsgüteranlagen ersetzen.
 
Dazu unten das graue Gleis und damit auch die Weiche zu diesem einfach weglassen, dann passen dort auch entsprechende Gebäude glaubhaft hin.
Die neuen EW1 mit Metallherzstück funktionieren an meiner Testanlage absolut fehlerfrei. Vorraussetzung ist natürlich ordentliche Verlegung, dann gibt es mit diesen Weichen auch keine Probleme
 
Lasse ich den Fernverkehr außen fahren, dann ist er zum Großteil durch das steigende Gleis zum Oberdorf verdeckt.
Der 310er Radius ist für mich da ausreichend.
So wie es jetzt ist, hat man gute und viel Sicht auf Fernverkehrtrasse und Anfahrt zu Oberdorf.

Wenn ich das graue Gleis weglasse, dann macht der Schuppen dort auch keinen Sinn mehr.
Siehe meine Inspiration und Condors Link zum Bild.
Während meines PA-Unterrichts beim OBW durfte ich mich oft genug zwischen solchen Schuppenanhäufungen rumtreiben :D

Gruß Tino
 
@Stovebolt
Ich finde den Plan in Ordnung.
Ziel ist es, das Junior im Innenkreis ungestört die 'Hauptzüge' fahren lässt und Du im Außenkreis die Nebenbahn mit rangieren erledigst. So wie jetzt der Plan ist, kommt ihr Euch dabei nicht ins Gehege.
Wenn man aber den Hauptzug nach außen nimmt, dann muss man in den Lokschuppen von der Nebenbahn aus über das 'Hauptgleis' fahren und kommt sich dann irgendwann ins Gehege.
Denke, das man mit dem erstellten Plan wunderbar zusammen hantieren kann. Wünsche dazu schon jetzt viel Spaß.
Thema EW1 und IBW:
Beide funktionieren so weit gut - wie weiter oben schon erwähnt - saubere Gleislage ist Grundvoraussetzung allerdings nicht nur dafür, sondern für den gesamten Gleisbau - denke aber, dass Du das weißt. IBW kann man auch gut mit durchgehender Zunge selbst bauen, kauf als Bausatz ist da zu empfehlen. Fräser oder gute Schleifer sind dazu Grundvoraussetzung.
Kehrschleife:
Denke an die beidseitigen Trennungen - sonst funkt es! und nichts geht.
Eventuell
im Haltepunkt oben die Weiche am Haltepunkt Richtung Straße versetzen und das als IBW -> Vorteil wäre, dass der Zug nicht auf der Weiche hält.
Weichenantriebe,
wenn diese in Beide Richtungen oder von der Spitze her angefahren werden am besten motorische Antriebe oder Servos verwenden da diese schwere aufzuschneiden gehen wie elektromagnetische Weichen - verbessert den Spielspaß wenn man nicht erst umbauen muss.
Gleisbau
am besten mit Bausätzen - sind weniger Stöße.
Die Gleisbettung von Tillig ist da auch nicht schlecht - habe meine komplette Anlage damit gebaut - nur 70m Gleis und so einige Weichen - ist einwandfrei - aber Vorsicht, nicht zu sehr darauf drücken, ist Styrofam und der gibt unter Druck nach und stellt sich nicht mehr zurück (ist ja keine Weiche).

Also dann mal viel Freude Euch beim bauen und Fahrbetrieb machen (spielen).

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen
Lutz
 
Genau Lutz,
das nicht in die Quere kommen ist eine wichtige Anforderung.
So hat jeder seinen Spielbereich.
Die Kehrschleifenschaltung habe ich zumindest per Handskizze schon ausgetüftelt. Hat auch ein paar Stunden und Zettel gekostet.
Die muss mit Rücksicht auf Junior auch bediensicher sein, weshalb es eine Version ohne Reedkontakte oder Kontaktgleise wird.
Aktiv Schalten ist angesagt, sonst tut sich nix.

Da ich ja alle Gebäude soweit bereits habe und der Plan in 1:1 augedruckt ist, konnte ich ja schonmal alles plazieren und einen guten Eindruck bekommen.

Gruß Tino
 
@Stovebolt
Der Plan hat Ähnlichkeit mit einem, der mal in den frühen 70ern im Heft "Ins richtige Gleis mit der TT-Bahn" veröffentlicht wurde.
Der einzige Unterschied - hier wird die "obere Etage" in Form einer Kehrschleife ausgeführt. In der Ursprungsanlage war es ein Kreis.

Der "Vorteil" besteht hier darin, dass man einen Zug von unten nach oben und zurück "kreiseln" lassen kann. Das ging bei der Ursprungsanlage nicht.

Die Kehrschleife ist - das ist meine Meinung - irgendwie schlecht zu tarnen. Das gleiche gilt auch für den Kreis der Originalanlage. Das ganze wirkt immer wie eine Straßenbahnanlage. Außerdem fördert diese Ausführung nicht gerade den Spielspaß - auch wenn es vielleicht erst mal so aussieht.

Vielleicht solltest Du überlegen, die Strecke einfach oben enden zu lassen und nur Anschließer vorzusehen. Das kann man viel wirkungsvoller und vor allem schöner gestalten. Sicher werden die Abstellgleise nicht allzu lang. Im Hintergrund könnte man 1 Gleis mit Umfahrgleis vorsehen. Das wäre so eine Art "WÜST" (Wagenübergangsstelle). Im Vordergrund könnten dann 2 Anschließer dargestellt werden - z.B. eine Maschinenfabrik und eine Schrottverladestelle, oder eine VEAG und eine BHG, oder ...
Damit könnte sich ein interessanter Betrieb ergeben. Ein Nahgüterzug bringt Güterwagen und holt Güterwagen zur Weiterfahrt. Die abgesetzten Güterwagen werden von einer kleinen Rangierlok/ Diesellok nach oben verteilt bzw. die oben abgefertigten Güterwagen kommen wieder runter, um im nächsten Nahgüterzug eingegliedert zu werden usw. .
Im Kreis der Haupstrecke verkehren dann die Nahgüterzüge, die von anderen Durchgangsgüterzügen oder Personenzügen gekreuzt oder überholt werden können.

Was passiert denn, wenn Du die Kehrschleife lässt?
Ein Zug verkehrt nach oben, durchläuft die Kehrschleife und Kuckuk - da bin ich wieder - ist er schon wieder unten. Wenn es eine sinnvolle Fahrt gewesen wäre, dann hätte der Zug schon ein paar Wagen mit nach oben gebracht und andere wieder geholt. Also hätte die Lok umsetzen, "hobeln", ..., Wagen verteilen müssen auf den Anschließergleisen. Dafür braucht man keine Schleife.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was passiert denn, wenn Du die Kehrschleife lässt?
Ein Zug verkehrt nach oben, durchläuft die Kehrschleife und Kuckuk - da bin ich wieder - ist er schon wieder unter. Wenn es eine sinnvolle Fahrt gewesen wäre, dann hätte der Zug schon ein paar Wagen mit nach oben gebracht und andere wieder geholt. Also hätte die Lok umsetzen, "hoben", ... auf den Anschließergleisen müssen. Dafür braucht man keine Schleife.
Vollkommen richtig erkannt. Die Schleife ist unnötig.
 
Der Plan dort oben mehr Rangier- und Abstellgleise und keinen Kreisverkehr zu haben war einer meiner ersten.
Der Bestand ca. 4Wochen und gefiel mir immer weniger. Zumal ich mir mit vorhanden alten Standardgleismaterial die Strecke ja auch schon mal lose auf Platte gelegt und durchgespielt habe.
Da dort kein Schnellzug durchfährt, sondern BR92 und Ferkeltaxe durchbummeln wird es so schnell kein "Kuckuck da bin ich wieder" geben.
Die werden in der Kehrschleife mehr Zeit verbringen als eine runde Fernverkehr im Tal bei Höchstgeschwindigkeit braucht.
Und für ein klitzekleines Bischen Abwechslung steht ja oben der Güterschuppen mit Gleisanbindung.

@WBBE, du hast es erkennt ;)

Meine erste Anlage aus Kindertagen war kaum größer vielfältiger als der Kehrschleifenbereich und hat mich nicht gelangweilt.

Ford hat in den 90ern auch mal alle Welt gefragt, wie den das Auto, was jedem auf der Welt gefällt aussehen müsste und gebaut. Gekauft hats dann kaum einer.

Gruß Tino
 
Die Kehrschleife ist - das ist meine Meinung - irgendwie schlecht zu tarnen.
Beide Anschlussgleise von der Weiche ausgehen lassen. Das Verbindungsgleis zwischen den Fabriken (Zaun/Mauer links und rechts) und durch Grün hindurch.
 
Hi,
nach gut 6 Wochen des Planens mit Scarm soll es nun losgehen mit der Neuauflage meiner Anlage.
Meine alten, Loks habe ich schonmal alle gewartet. Erstaunlich wie gut die BR56,BR130 und Ferkeltaxe nach über 30 Jahren laufen, als hätte ich sie gestern erst zur Seite gelegt. Einzig meine zwei BR92 brauchen nochmal etwas mehr Zuwendung. Die ruckeln und wackeln mit dem Ar... das den Gästen Seekrank würde.
Naja und meine eigentlich nicht wirklich gefahrene BR110 ist Schrott. Der Plasterahmen ist im Bereich der Pseudodrehgerstellverschraubung längs gerissen. Weshalb die 110er nur noch auf dem Gleis steht und schnarrt, weil die Schnecke aus der Bohrung wandert.

Ich hatte vor ca. 20 Jahren schonmal Anlauf für eine Moba-Anlage genommen und bereits einige Häuser gebaut und auch noch 2-3 Altbestände aus meiner Kindheit. Aber gut 5 Modelle ssind auch bereits aussortiert, weil sie einfach nicht mehr meinem Anspruch genügen. Die habe ich mal in frühster Kindheit gebastelt.

Verstaut wird die Anlage klappbar im Schrank in meiner Männerecke hinter der Couch. Dazu baue ich noch einen 30cm schmalen Schrank, ca. 1,85m breit und 2,00m hoch und kann dann über der Couch runtergeklappt werden. Wegen der 30cm Schranktiefe und des Gewichts verzichte ich auf irgendeinen ausgedehnten Schattenbahnhof in tieferer Ebene.

Die ersten Entwürfe waren alle noch sehr synthetisch. Es sah irgendwie erzwungen aus mit der Brücke und dem Tunnel.
Inspiriert durch da BTTB Gleisplanheft ist nun letztendlich folgender Plan entstanden.
Epoche III/IV soll es sein.
Auf Grün sollen meine BR56 oder BR130 mit Reko oder Dosto oder Güterwagen im Fernverkehr ihre Kreise ziehen. Vielleicht im Wechsel durch das Magentagleis im Schattenbhf.
Der Hbf sollte eine Gleislänge von 1m fürs Fernverkehrgleis haben.
Rot ist die Strecke durch die mit Ferkeltaxe und BR92 das Oberdorf eine Zuganbindung erhält.
Probehalber habe ich die schonmal durch 267 Bögen gejagt, dann sollten ssie die geplanten 285 schaffen.
Einen Güterschuppen bedienen können und ein Abstellgleis für den der gerade frei hat.
Gelb sind die Gleise für Lokschuppen und Zugbereitstellung.
Grau ist inspiriert durch den Fischereihafen in HRO, da gibts auch so einen kleinen Reparaturschuppen mit Gleisanbindung.
Mein Lütter kann sich dann, um den Fernverkehr kümmern und ich pendele zwischen Haltestation Hauptbahnhof und Haltestation Oberdorf oder rangiere etwas.

Ich bin nur etwas unschlüssig, ob ich der Fernstrecke im Hauptbahnhof EW1 oder EW2 und IBW aus Flexweiche mache. Aber nach den ganzen Schauergeschichten hier über EW1, IBW und einfache DKW ist es wohl besser so.

Gruß Tino

Anhang anzeigen 300909

Hallo Tino,

abgesehen von der Wendeschleife auf der abzweigenden Nebenbahn eine prima Konzeption. Details plant da jeder nach persönlichen Belieben, so auch keine weitere Kritik.
Die geplante Unterbringung in einen Schrank mit Klappvorrichtung macht das Modellbahn-Hobby salonfähig. Ich habe derzeit das kleine Projekt "Anlage unterm Bett" wieder in die Bearbeitung genommen- sozusagen aus Platzmangel. Denkbar ist später ebenfalls eine Anlage mit 1,80mx1,00m.
Ich wünsche dir viel Freude bei der Umsetzung und freue mich auf deine Fortschritt-Fotos.

Gruß Martin
 
Aktuell ist die Grundplatte bereits fertig, aber der Schrank muss noch fertig gebaut werden.
Im Altbau mit keinen rechten Winkel zwischen den Wänden und schiefen Dielenböden braucht man schonmal 1 Tag allein furs Ausmessen und Ausrichten, damit auch alles später sauber einklappt und nicht verkantet. Lot und Wasserwaage waren meine Freunde in den letzten Tagen.
Da war unterm Bett, so wie ich es in Kinder- und Jugendtagen hatte einfacher.
Gruß Tino
 
Bei 26qm Wohnfläche Neubau habe ich keine Möglichkeit als jener Kompromiss. Schließlich habe ich 21cm Höhe unterm Bett, sodass meine Anlage samt Verkleidung und Deckel auf vernünftigen Grundrahmen darunter Platz findet.
 
Ich kann unter meinem Bett damals auch kaum mehr als 20cm Platz gehabt haben.
Meine Grundplatte war eine 5mm Holzfaserplatte mit Latten flach (!!!) druntergenagelt und 4 kleinen Rollen seitlich angeschraubt. die Platte hing natürlich ordentlich durch. Der "Supergau" war dann, als ich die Mamos Kirche zu Weihnachten bekam. Wie sollte dieses 19cm hohe Monster unter mein Bett passen!
Also wurde die Kirchturmspitze als Stecklösung mit Dübel gebaut.
War eine lustige Zeit.

Gruß Tino
 
Meine erste Anlage aus Kindertagen war kaum größer vielfältiger als der Kehrschleifenbereich und hat mich nicht gelangweilt.
Dummerweise (Bitte nicht mißverstehen!) bist Du inzwischen erwachsen.

Bei 26qm Wohnfläche Neubau habe ich keine Möglichkeit als jener Kompromiss.
- Anlage unter die Decke ziehen,
- Teppichmodule,
- schmale Anlage an der Wand entlang.
Um mal nur drei mögliche Alternativen zu nennen.
 
Dummerweise (Bitte nicht mißverstehen!) bist Du inzwischen erwachsen.
Das ändert jetzt zwingend was im Spielverhalten?!
Ich finde Pendelbahner an der Wand entlang total langweilig.
Es steht auch weiter oben, daß nicht nur ich damit spiele und habe eigentlich die Gründe für mein Design schon oft genug erklärt.
Irgendwann muss auch mal gut sein mit den Bekehrungsversuchen. Ist ja schlimmer als aufm Parteitag.
Gruß Tino
 
Das ändert jetzt zwingend was im Spielverhalten?!
Weder zwingend, noch sofort. Im Großen und Ganzen gehe ich aber schon davon aus.
Die Erinnerung trägt einen rosa Schleier, das ist nun mal so.
 
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