Ich habe heute das Löschblech auch erhalten und dafür ein rechtherzliches Dankeschön nach Sebnitz.
Jetzt geht es mir wie den Anderen, wie baue ich das Blech ein ohne zur "Brechstange zu greifen?
Hat jemand schon eine Lösung?
Ich werde wahrscheinlich wiedermal (Digital ist sie schon) den Kessel abbasteln müssen (Baufreiheit zum hebeln ). Allerdings war er in einer knappen halben Stunde wieder ordentlich zusammen, was man vom Tender nicht sagen konnte.
Damit zum zweiten Problem:
Nachdem digitalisieren, greifen die Antriebswelle und die Antriebsritzel (Drehgestelle) nicht immer einwandfrei ineinander, so das der Motor ab und zu durchdreht. Ich habe schon so ziemlich alles probiert, läuft auch, allerdings so hundertprozentig ...
Die Antriebswellenfixierung ist auf der einen Seite etwas großzügig (andere Seite rastet sie satt ein), aber deshalb müßte die rastende Seite ja greifen.
Da sie vorher mit dem selben Aufbau, nur bisel mehr Fett, top gefahren ist, muß es nicht viel sein!
Weiß jemand Rat?
Zum dritten Problem:
Ich habe leider vor dem Digitalumbau und seinen Fräsarbeiten, keine "Lastprobe" gemacht. Danach schon, auf Grund des obengenannten Problemes.
Dabei ist mir aufgefallen, dass sie nicht wirklich eine gute Haftreibung hat, denn der Motor schafft ja noch Einiges, was das beschweren der Lok zeigte. Sie dreht durch wo eine Br243 noch locker wegzieht.
Welche Lok ist dabei in etwa mit ihr vergleichbar?
Es sollen ja eh noch zwei Tonnen auf den Tender, wie im Vorbild beim Bw Zittau, welche dann eben aus Kupfer oder Blei sein müssen, damit ist dann hoffentlich der Ausgeich plus Zugabe fürs Fräsen wieder drin.
Jetzt geht es mir wie den Anderen, wie baue ich das Blech ein ohne zur "Brechstange zu greifen?
Hat jemand schon eine Lösung?
Ich werde wahrscheinlich wiedermal (Digital ist sie schon) den Kessel abbasteln müssen (Baufreiheit zum hebeln ). Allerdings war er in einer knappen halben Stunde wieder ordentlich zusammen, was man vom Tender nicht sagen konnte.
Damit zum zweiten Problem:
Nachdem digitalisieren, greifen die Antriebswelle und die Antriebsritzel (Drehgestelle) nicht immer einwandfrei ineinander, so das der Motor ab und zu durchdreht. Ich habe schon so ziemlich alles probiert, läuft auch, allerdings so hundertprozentig ...
Die Antriebswellenfixierung ist auf der einen Seite etwas großzügig (andere Seite rastet sie satt ein), aber deshalb müßte die rastende Seite ja greifen.
Da sie vorher mit dem selben Aufbau, nur bisel mehr Fett, top gefahren ist, muß es nicht viel sein!
Weiß jemand Rat?
Zum dritten Problem:
Ich habe leider vor dem Digitalumbau und seinen Fräsarbeiten, keine "Lastprobe" gemacht. Danach schon, auf Grund des obengenannten Problemes.
Dabei ist mir aufgefallen, dass sie nicht wirklich eine gute Haftreibung hat, denn der Motor schafft ja noch Einiges, was das beschweren der Lok zeigte. Sie dreht durch wo eine Br243 noch locker wegzieht.
Welche Lok ist dabei in etwa mit ihr vergleichbar?
Es sollen ja eh noch zwei Tonnen auf den Tender, wie im Vorbild beim Bw Zittau, welche dann eben aus Kupfer oder Blei sein müssen, damit ist dann hoffentlich der Ausgeich plus Zugabe fürs Fräsen wieder drin.