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Kühn BR94.5-17 (pr. T16.1)

Ich war mit den Fahreigenschaften meiner ersten 94er sehr unzufrieden, bis ich mir kürzlich von Kühn eine der neueren Bodenplatten samt Stromabnahmeblechchen bestellte. Die Lok hatte nur knapp einen Sturz von der Anlage überlebt, und ich war kurz davor, sie als Standmodell in die Vitrine zu verbannen. Der Tausch der Bodenplatten war relativ einfach, und das Ergebnis war erstaunlich. Die Lok fährt super - es gibt keine Probleme mit Tilligschen Herzstücken mehr, leicht verschmutzte Gleise meistert sie.
 
Die Stromabnahmebleche sind, denke ich, etwas stabiler, und die Zuleitungen weisen m. E einen leicht größeren Querschnitt auf - und scheinen solider gelötet zu sein.
 
Gibt es alles komplett, ist nur eine Frage der nötigen Reibung zwischen Daumen und Zeigefinger:


Elriwa könnte sogar sofort liefern:


Preiswerter könnte es natürlich evtl. auch über die Produkte für die H0e-Bahner werden.
 
Die Stromabnahmebleche sind, denke ich, etwas stabiler ...
Und ich denke eher nich. Denn genau das is das Problem der originalen (ersten) Ausführung, die sind zu stabil. Viel zu breit ausgeführt und viel zu steif. Wenn man da was verbessern wollte, würde ich entweder das vorhandene Material schmale b.z.w. dünner wählen oder anderes Material verwenden. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, is wohl in dieser Richtung was geändert worden.
Dass die Schleifkontakte nich ideal sind, is ja schon relativ früh aufgefallen.
Abgeseh'n davon, dass ich die für überdimensioniert halte, scheinen die nich unbedingt ideal geformt zu sein. Also alle liegen da nich immer an ...
Aber auch wenn sie mir nich gefallen, wirklich Probleme hab ich damit noch nich.
... dieses praktische Zusatzteil ...
Hmmmmm ... da hilft auch die Brille nix ... bei dem 'riesigen' Bild is nüscht zu erkennen ...
 
Naja, nich wirklich schlecht. Scheint aber bei einer TT-Dampflok aufgrund der vielen Anbauteile über das gesamte Modell eventuell nich die ideale Lösung zu sein. Aber, nich wirklich schlecht.
 
Die Stromabnahmebleche sind, denke ich, etwas stabiler, und die Zuleitungen weisen m. E einen leicht größeren Querschnitt auf - und scheinen solider gelötet zu sein.
Ich hatte diesbezüglich Kontakt mit Herrn Kühn:
"die konstruktive Ausführung der Stromabnahme der BR94, Bauserie 2019, hat sich bei vielen Modellbahnern gut bewährt. Sie erfordert allerdings eine ebene Gleislage und saubere Schienenprofile.
Um die Toleranzen in Bezug auf die Gleislage zu verbessern, wurden am Fahrwerk der BR94, Bauserie 2020 konstruktive Änderungen durchgeführt. Diese führten auch anteilig zur Erhöhung unseres Verkaufspreises. Die Bodenplatte wurde nicht bearbeitet bzw. verändert.
Eine neue/alte Bodenplatte kostet 14,-€ zuzüglich Versandkosten"
 
Um die Toleranzen in Bezug auf die Gleislage zu verbessern, wurden am Fahrwerk der BR94, Bauserie 2020 konstruktive Änderungen durchgeführt.
Hochinteressant, aber -entschuldige bitte- absolut nichtssagend.
Die Schleifkontakte haben sich zwar "bei vielen ... gut bewährt", haben aber irgendwie trotzdem zu irgendeiner Veränderung veranlasst. Sie waren nich ideal, wurden aber nich geändert. Es wurde was geändert, wird aber nich beschrieben. Schade.
 
von Kühn eine der neueren Bodenplatten samt Stromabnahmeblechchen bestellte. Die Lok hatte nur knapp einen Sturz von der Anlage überlebt,

Hallo,

schade ist nur, dass die Bodenplatte gekauft werden muss und die Firma Kuehn keine Veranlassung sieht den Kulanzweg einzuschlagen. Auch im Rahmen der Gewährleistung würde der betroffenen Kunde wohl die modifizierte Bodenplatte nicht erhalten. Warum das so ist bleibt das Geheimnis von T. Kuehn. Man versteckt sich lieber hinten Produktmodifikationen und das der Kunde mit einem Modell aus der ersten Serie mit diesem kleinen Manko leben muss. Wenn ich darüber nachdenke wie perfekt und geräuschlos solche Sachen bei Tillig geregelt werden. Ein Dankeschön an dieser Stelle an Tillig. Bitte so weitermachen.

Viele Grüße
kalle
 
Saht mal passt eigentlich der SD18A in die Lok, bzw. hat den schon jemand verbaut? Habe noch einen über, vielleicht könnte man da einen halbwegs passenden Sound aus der Döhler & Haass Datenbank nehmen.

Gruß Daniel
 
Meine beiden Loks sind aus der 1. Serie und haben die im Video beschriebenen Probleme mit der Stromaufnahme. Ich habe die Stromfedern mehrfach nachgebogen, ohne merklichen Erfolg. Der Staco1 ist in diesem Fall ein Segen für mich, sowie für alle meiner kleinen Loks. Wer die Dinger nicht braucht oder nicht möchte, muss sie ja nicht nutzen. Im übrigen, putzen muss auch ich, denn auf Gummiräder fahren auch Loks mit Staco1 nicht.
 
DIESE Aussage ist DEFINITIV FALSCH ... durch nüscht zu belegen und einfach mal so in den Raum geknallt!!! 🙄

Na doch, jf hat doch letztens seine Kö mit mindestens 35 cm Auslauf nach Stromabschalten vorgestellt. Mit einer genialen Pufferschaltung.

Da sind dann weder Herzstücke noch punktuell schmutzige Schienen hinderlich.
Freilich, wenn man dann noch putzt..... :)

Grüße Ralf
 
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