Hallo,
so lange wie ich bei den Boardtreffen in Rostock dabei bin, knoble ich auch an Erweiterungen für unsere Bettungsgleisaufbauten.
Dabei sind schon einige Versuche entstanden, jetzt ein neuer.
Anforderungen
Nachdem ich mit flachen Sperrholzplatten und Alu-Profilen experimentiert habe, bin ich jetzt auf KAPAplatten gestoßen.
Diese sind flach und sollen verbindungsfest sein. Es gibt sie in etlichen Dicken.
Dazu kommt, dass ich mit dem 3D-Druck eine Möglichkeit zur Verfügung habe mit der ich Bauteile in der benötigten Anzahl reproduzierbar herstellen kann.
Ich stelle ich hier meine Studie vor. Ich nutze eine 5mm KAPA-Platte. Die Steckverbinder sind im 3D-Druck entstanden.
Im ersten Schritt habe ich einen Steckverbinder konstruiert, der eine 2-gleisige Strecke trennt und verbindet.
In die Schwellen können Schienen eingeschoben werden. Ich habe es hinbekommen, dass sie nicht zu fest und nicht zu lose sind, so dass beim Zusammenfügen kaum eine Abweichung in der Schienenlage auftritt. Wagen rollen problemlos.
Die Passung der Steckverbindung ist auch ohne Spiel, also fast H7.
In einem nächsten Schritt prüfe ich die Verwindungsfestigkeit mit aufgeklebten Schotter, einen Streifen Gras habe ich auch noch gemacht.
Den Segmentübergang habe ich mit Loctite Sekundenkleber befestigt. Das Ausschneiden der Platte habe ich mit für die Studie geschenkt.
Die Verbindung der Platten scheint stabil, da die Auflagefläche beider Platten (A4) genügend Reibung erzeugt.
Für die Elektrik wird es Steckverbinder geben.
Anbei ein paar Bilder.
so lange wie ich bei den Boardtreffen in Rostock dabei bin, knoble ich auch an Erweiterungen für unsere Bettungsgleisaufbauten.
Dabei sind schon einige Versuche entstanden, jetzt ein neuer.
Anforderungen
- Die Segmente sollen möglichst flach sein, um eventuell notwendige Rampen zum Bettungsgleis so kurz und flach wie möglich zu halten.
- Die Segmente sollen auch in meiner Heimanlage verwendet werden.
Nachdem ich mit flachen Sperrholzplatten und Alu-Profilen experimentiert habe, bin ich jetzt auf KAPAplatten gestoßen.
Diese sind flach und sollen verbindungsfest sein. Es gibt sie in etlichen Dicken.
Dazu kommt, dass ich mit dem 3D-Druck eine Möglichkeit zur Verfügung habe mit der ich Bauteile in der benötigten Anzahl reproduzierbar herstellen kann.
Ich stelle ich hier meine Studie vor. Ich nutze eine 5mm KAPA-Platte. Die Steckverbinder sind im 3D-Druck entstanden.
Im ersten Schritt habe ich einen Steckverbinder konstruiert, der eine 2-gleisige Strecke trennt und verbindet.
In die Schwellen können Schienen eingeschoben werden. Ich habe es hinbekommen, dass sie nicht zu fest und nicht zu lose sind, so dass beim Zusammenfügen kaum eine Abweichung in der Schienenlage auftritt. Wagen rollen problemlos.
Die Passung der Steckverbindung ist auch ohne Spiel, also fast H7.
In einem nächsten Schritt prüfe ich die Verwindungsfestigkeit mit aufgeklebten Schotter, einen Streifen Gras habe ich auch noch gemacht.
Den Segmentübergang habe ich mit Loctite Sekundenkleber befestigt. Das Ausschneiden der Platte habe ich mit für die Studie geschenkt.
Die Verbindung der Platten scheint stabil, da die Auflagefläche beider Platten (A4) genügend Reibung erzeugt.
Für die Elektrik wird es Steckverbinder geben.
Anbei ein paar Bilder.
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