dampflok
Gesperrt
- Beiträge
- 102
Hallo zusammen,
ach, DER schon wieder, werdet ihr jetzt vieleicht sagen: der soll sich erst mal über seine Spur klar werden!...
ich sag nur: langsam nimmt die Sache Gestallt an! :bindafür:
Jetzt aber zu meiner Frage: Wenn wir vom Zweileitersystem der TT-Spur sprechen, dann sollte sich ja an der Stromversorgung heute gegenüber vor 20 Jahren nur wenig geändert haben (ich rede mal vorerst nur vom ANALOGEN Betrieb!).
Also verwendet man heute auch noch die A-, Ü- und Z-Schaltung. Eine Schiene ist + und die andere ist - . Mit den bekannten Kurzschkußproblemen bei Kehrschleifen und Gleisdreiecken.
Seit längerem gibt es auch an den Trafos die Pulsweitenmodulation für gefühlvolleres Regeln. Liege ich bis jetzt richtig?
Also haben alle Analog-Bahner immer mehrere Trafos (pro Zug einen) im Einsatz. Richtig? Das heißt, alle meine älteren Schaltungsunterlagen zur Modellsteuerung könnte ich noch verwenden?
In der NEM 630 ist festgelegt, das die max. Versorgungsspannung 50% über der Betriebsspannung der Loks (12V- bei Tillig-Modellen, auch bei anderen TT-LOks?) liegen kann. Ist das auch noch richtig? Brennen die da nicht durch?
Warum soll ich dann einen Gleichrichter einbauen, wie ich es öfter schon gelesen habe? Ist doch eh alles Gleich... :/
Hab ich das bis hierher alles richtig verstanden?
Vieleicht hat der eine oder andere noch einen Tip für mich?
Oh mann, ist das alles KOMPLIIIIIZIIIIIIERT ;(
ach, DER schon wieder, werdet ihr jetzt vieleicht sagen: der soll sich erst mal über seine Spur klar werden!...
ich sag nur: langsam nimmt die Sache Gestallt an! :bindafür:
Jetzt aber zu meiner Frage: Wenn wir vom Zweileitersystem der TT-Spur sprechen, dann sollte sich ja an der Stromversorgung heute gegenüber vor 20 Jahren nur wenig geändert haben (ich rede mal vorerst nur vom ANALOGEN Betrieb!).
Also verwendet man heute auch noch die A-, Ü- und Z-Schaltung. Eine Schiene ist + und die andere ist - . Mit den bekannten Kurzschkußproblemen bei Kehrschleifen und Gleisdreiecken.
Seit längerem gibt es auch an den Trafos die Pulsweitenmodulation für gefühlvolleres Regeln. Liege ich bis jetzt richtig?
Also haben alle Analog-Bahner immer mehrere Trafos (pro Zug einen) im Einsatz. Richtig? Das heißt, alle meine älteren Schaltungsunterlagen zur Modellsteuerung könnte ich noch verwenden?
In der NEM 630 ist festgelegt, das die max. Versorgungsspannung 50% über der Betriebsspannung der Loks (12V- bei Tillig-Modellen, auch bei anderen TT-LOks?) liegen kann. Ist das auch noch richtig? Brennen die da nicht durch?
Warum soll ich dann einen Gleichrichter einbauen, wie ich es öfter schon gelesen habe? Ist doch eh alles Gleich... :/
Hab ich das bis hierher alles richtig verstanden?
Vieleicht hat der eine oder andere noch einen Tip für mich?
Oh mann, ist das alles KOMPLIIIIIZIIIIIIERT ;(