• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Kleine Lokdecoder für TT: DCX77z

Calbacher

Gesperrt
Beiträge
358
Reaktionen
7
Ort
Calbach
Sehr geehrtes Forum,

auf der Suche nach einem möglichst kleinen Lokdecoder für die BR 236 (Tillig 04634), welcher mir aufwendige Fräsarbeiten bzw. Umbauarbeiten ersparen soll, habe ich den DCX77z von ct Elektronik im Internet gefunden.

Gibt es zu diesem Decoder schon Erfahrungen von Anwendern?

Ich bin auf der Suche nach einem Decoder gemäß NEM 651 mit Stecker, welcher ca. 2 mm kleiner (Länge) als der N45 von Kühn sein soll.

Vielen Dank!

Viele Grüße,

Thomas
 
Hallo, ich habe einfach die Stifte vom N25 halbiert und schon hat er gepasst. Den genannten Decoder kenne ich noch nicht. Was kostet der und gibt's da ein Bild von?
Danke.
 
Mann, oh Mann. Auf dem stillen Örtchen kommt ihr aber zurecht.?
Klick

@Calbacher

Kaufen, testen, berichten.
Decoder von "tran" haben bei mir schon in der Vitrine den Geist aufgegeben.

Schönes WE
 
Wir haben schon mehrfach den Vorgänger CDX76z (6,0 x 6,1 x 1,7mm) verbaut (z.B. Köf).
Probleme im Fahrbetrieb gab es nicht. Zu beachten ist, daß man als (+) wieder eine Schienenseite nimmt.
Wir haben immer die Variante mit angelöteten Drähten gekauft. Leider sind Ausgang C und D nicht vom Werk aus verdrahtet und da wird es dann ziemlich kompliziert zu löten, man hat schnell einen zu großen Lötpunkt. Aber vielleicht haben wir auch nur die falsche Lötstation für sowas.
Der neue DCX 77z ist noch etwas schmaler (7,6 x 5 x 1,8mm) aber bislang haben wir den 76er überall reinbekommen.
Fazit: Wir hatten mit ihm noch keine Probleme, warm wurde er auch nicht.

PS: Den DCX76 (ohne "z") gibt es auch mit NEM651 Stecker, der ist sogar ein wenig billiger allerdings auch wesentlich größer (10,7 x 8 x 1,3mm).
 
DCX77zD/N von CT Elektronik

Hallo zusammen,

heute habe ich den Decoder DCX77zD/N von CT Elektronik erhalten und in meine BR 236 eingebaut.

Bild 1: Zeigt den Decoder im Vergleich zum N45 von Kühn bei welchem ich schon die Stifte gekürzt hatte.
Bild 2: Zeigt den Platz im Innenraum der Lok. Es ging ohne Feilen oder Schleifen und trotzdem viel Platz.
Bild 3: Zeigt die BR 236

Die Programmierung war unproblematisch. Die Lok fährt einwandfrei.

Viele Grüße,

Thomas
 

Anhänge

  • Vergleich.jpg
    Vergleich.jpg
    190,1 KB · Aufrufe: 295
  • platzbr236.jpg
    platzbr236.jpg
    96,6 KB · Aufrufe: 306
  • BR236.jpg
    BR236.jpg
    92 KB · Aufrufe: 242
Man muss sich nur klarmachen, dass der DCX77z maximal 16V Spitzenspannung verträgt. Das ist für Z..N OK, da die NMRA hier 13..14V empfiehlt. TT und H0 liegen bei 15V. Empfohlen wird aber für die Decoder TT/H0 wegen der immer auftretenden Spannungsspitzen eine zul. Maximalspanung von 25V. Man kann sich auch nur sicher sein, dass die käuflichen Zentralen/Booster darunter liegen, bei 15V bin ich mir nicht sicher und würde ungeprüft keinen DCX77z an z. B. eine IB anschließen wollen.
 
Vielen Dank für den Hinweis! Aus Vorsichtsgründen arbeitet meine Anlage ohnehin mit maximal 13 V. Insofern müsste es passen.

Viele Grüße,

Thomas
 
BR 236: Digitalkupplung

Hallo zusammen,

ich habe meine BR 236 von Tillig wieder mal beim Wickel. Ich würde die Lok gern mit einer Digitalkupplung ausstatten. Gemäß Decoder-Handbuch besitzt der Decoder 4 Funktionsausgänge (NEM 651). Nur wo? Ist alles, was nicht der Stromversorgung dient - Funktionsausgang?
Laut Handbuchskizze gibt es noch F1 und F2. Wie ist die Nummerierung?

Viele Lötversuche habe ich bei dem Winzling nicht. Habt Ihr an diesen Decoder schon etwas angelötet? Und wie seid Ihr dabei vorgegangen?

Vielen Dank!

Viele Grüße,

Thomas
 
Hallo,

auf der Website von ct elektronik gibt es die Dokumentation (http://www.tran.at/Dokumentation/DCX77zD.pdf).
Die Pads stimmen so auch in der Praxis. Das Löten funktioniert besser als bei anderen Decodern, weil die zusätzlichen Pads am Rand der Leiterplatte sind und nicht mitten zwischen Bauelementen. Über den Pluspol und Masse läßt sich der Decoder auch puffern. Das halte ich für sehr sinnvoll, weil er ja für kleine Loks mit wenig Achsen und somit vergleichsweise dürftiger Stromaufnahme prädestiniert ist. Bei mir funktioniert die Pufferung auch gut.
Von den 16 DCX76 und 77, die ich bis jetzt verbaut habe, hat noch kein einziger den Geist aufgegeben, auch nicht in einer schwergängigen E04. Das war wohl eher ein Problem der 74'er.
 
Mapping

Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Hinweise! Angenommen ich löte die Kabel der Digitalkupplung an F1 und Plus gemäß Handbuch.

Die Kupplung soll mit F6 (CV41) geschaltet werden. Wie erfolgt das Mapping? Welchen Wert müsste ich CV41 zuweisen?

Ich frage, weil bei F0 "Licht aus"; F1 "Licht an" in Fahrtrichtung CV35 = 69 und mit F2 "Licht an" Lokende CV 36=138 sind. In den Standardeinstellungen passiert bei F1 und F2 gar nichts!

Vielen Dank!

Viele Grüße,

Thomas
 
Zurück
Oben