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iwii plant... (Projekt eingestellt)

Das die Idee komplett Mist ist hat keiner gesagt und eine optisch gefälligere Gestaltung wäre mit meinen Vorschlägen ohne großen Aufwand möglich.

Wenn ich mir Deinen Plan mit seinen sichtbaren Windungen und Höhenunterschieden anschaue, bist Du da eher im Mittelgebirge oder dessen Vorland. Da ist die 2-gl. Hauptstrecke evtl. noch im Bahnhof erklärbar, auf dem kleinen Bf. am Berg nicht wirklich.
 
Wenn ich mir Deinen Plan mit seinen sichtbaren Windungen und Höhenunterschieden anschaue, bist Du da eher im Mittelgebirge oder dessen Vorland.
Ich würde auf die "Berge" gerne verzichten. Ohne Berg komme ich aber nur auf die andere Plattenhälfte, wenn ich den Bahnhof so drehe, dass die Hauptstrecke auf der linken Seite sich von vorn in den Schattenbahnhof dreht. Damit verliere ich in dem Bereich aber den gesamten Güterbereich + BW und gewinne landschaftlich nur eine dunkle Ecke. Auch hinter dem Bahnhof bliebe kaum Platz für Ausgestaltungen.
 
Nun lasst iwii mal machen.
Ich habe auch eine 2-gleisige Hauptstrecke mit 6-ständigem Rundlokschuppen auf 2,5m². :eek:
Hätte ich das hier vor dem Bau gezeigt, dann hätte ich mir auch was anhören können.

Nunja, mein Anlage ist nicht abgedeckt und freut mich jede Woche aufs neue...und das seit 14 Jahren. ;)
 
Wäre denn eine prinzipielle Eingleisigkeit eine Alternative, wenn der Paradestrecke-Abschnitt zweigleisig (als außerhalb des Bahnknotens angelegter Überhol- bzw. Kreuzungspunkt) ausgelegt werden würde? Das könnte dem Bahnhof noch einiges an Gleislänge geben und die Gleisführung allgemein vereinfachen.
Ist es ebenfalls eine Überlegung wert, den kleinen Unterwegsbahnhof zugunsten einer längeren (optisch fokussierten) Paradestrecke und u.U. eines außerhalb des Bahnhofes liegenden Industrieanschlusses "einzutauschen" (der nicht unbedingt vom Bahnhof aus bedient werden muss)?

Dhyani
 
Wäre denn eine prinzipielle Eingleisigkeit eine Alternative
Den Plan hatte ich früher schon mal. Größter Praxisnachteil: Der Weg in den Schattenbahnhof ist sehr weit. Ist der eingleisig ausgeführt, dauert es sehr lange, bis ein neuer Zug auftaucht. Auch lassen sich weniger Züge verstecken, da die Zufahrten nicht als Puffer benutzt werden können. Beim kleinen Bahnhof reizt mich das Bild, dass am Bahnsteig eine olle Bimbelbahn steht, an der ein SVT vorbei rauscht....
 
Ich teile nur eher wenige Aussagen meiner Vorredner. Diese Anlage ist mit seinen Abmessungen und in seiner Form bereits relativ groß. Von daher kann man sehr wohl, finde ich, eine zweigleisige Strecke recht gut in Szene setzen. Nicht jeder möchte einen exakten 1:120 Nachbau eines Bahnhofes mit der Umsetzung von 600-800m Gleislänge für Bahnhöfe im Maßstab 1:120. Zudem dürfen zwei Aspekte nicht vergessen werden: Die Anlage soll in der Epoche I bzw. II angesiedelt werden. Damals waren auch auf zahlreichen zweigleisigen Hauptbahnen die Gleislängen durchaus kürzer, als heute. Dennoch hätte ich, ausgehend von der gewählten Epoche noch ein paar Ideen:

Der Bahnhof muss keine drei Bahnsteige haben, wenn es nur ein Durchgangsbahnhof ohne abzweigende Nebenbahn ist. Ein schmaler Inselbahnsteig zwischen den beiden Hauptgleisen lässt alles bereits ein wenig harmonischer wirken. Grundsätzlich würde ich zudem versuchen, die Gütergleise auf eine Seite des Bahnhofes zu legen, damit ich keine unnötigen Kreuzungsfahrten über den Personenbahnhofsbereich hätte. Das würde den Verkehr nur unnötig stören. Es gäbe hier zwei Möglichkeiten:

1. Ladestraße und Güterschuppen werden auf die Seite gelegt, auf der bisher der Industrieanschluss vorgesehen ist.
2. Der Inselbahnsteig bleibt so, wie er ist. Der Hausbahnsteig fällt weg und das dazu gehörende Gleis wird zum Ein- und Ausfahrgleis für Güterzüge umgewandelt, die die Ladestraße/ Laderampe bedienen sollen. Hierfür müsste das ehemalige Hausbahnsteigsgleis in die andere Richtung zum Ausziehgleis verlängert werden.

Weiterhin noch ein paar Ideen: Den zweiten Bahnhof würde ich auf jeden Fall weglassen. Die Kurven würde ich im Berg verstecken. Dadurch kämen die freien Streckenelemente viel schöner zu Geltung.
 
...Die Anlage soll in der Epoche I bzw. II angesiedelt werden. Damals waren auch auf zahlreichen zweigleisigen Hauptbahnen die Gleislängen durchaus kürzer, als heute.....
Damals lag der Schwerpunkt des Bahnverkehrs in allererster Linie beim Transport von Gütern - um 1910 existierten in Preußen mindestens 10 mal mehr Güterwagen als solche für den Personentransport.
In diesem Zeitraum lässt sich auch ohne weiteres auf den Inselbahnsteig verzichten, welcher Zwischenbahnsteig ersetzbar ist.
Um die Fahrgäste vor ihrer eigenen Dummheit zu bewahren nutzte man Absperrgitter am Hausbahnsteig, die sich auf Nebenstreckenbahnhöfen auch heute noch finden lassen.
Weiterhin wären die Weichen bei den linken Anschließern streich- und durch Wagendrehscheiben ersetzbar.
Die rechte untere Seite (der Durchgangsbahnhof) ist für meine Begriffe deplatziert und auf Modellbahnanlagen symmetrisch angeordnete Bahnsteige mit Längenmaximierung sind generell nicht mein Ding.

Um es passend auszudrücken:
Den anderen Kritikern und mir liegt es fern iwii nur vollzumaulen! Allerdings muss er auch damit leben können, dass andere sich Gedanken um seine Anlage machen und vielleicht nicht immer die passenden Worte finden ohne ihm auf Füsse zu treten. Das ist kein böser Wille!

Da nach Ideen gefragt wurde:
Für den Platz (aus meiner Sicht) könnte sich iwii an folgende Vorbilder anlehnen:
Werneuchen
Treuenbrietzen
Sperenberg
Beelitz
Barleben
Wenn ich mich recht entsinne war Barleben in den 1980ern von Magdeburg her sogar unter Fahrdraht. Die Ortskenner werden jetzt bestimmt die Keule schwingen...
Und selbst wenn: Ein nach Schlesien verlegtes Barleben hätte mit den diversen Altbauelektrohobeln durchaus seinen Reiz und es wäre enorm viel zu tun.

Wenn es unbedingt ein zweiter Bahnhof sein muss:
Liebenwalde
Groß Schönebeck
Caputh
Meitzendorf

http://www.biuub.de/gleisplaene/
http://www.eythra.de/bf/

Das Wichtigste:
Erst weiterbauen wenn der Plan zu iwii's absoluter Zufriedenheit erörtert worden ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast Dir sehr viel Mühe gegeben - aber irgendwie sieht der Plan aus wie eine zukünftige Carrera-Bahn oder Prefo-Autorennbahn.
(Ist aber nur alles meine Meinung ;) !)
Ich hatte heute (gestern) Nacht während meiner Frühstückspause den gleichen Eindruck. Von links kam von meinen Kollegen, die zwar über mein Hobby Bescheid wissen aber selber nix damit am Hut haben: "Sieht ja aus wie Oschersleben :eek:"
Es kann durchaus passieren, dass ich mich beim Bau zum "Rundlutschen" einiger Bögen entscheide. Das wird aber der Betrachter kaum wahrnehmen, da die Grundfläche es nicht her gibt.
Das kannst Du beim planen schon einarbeiten, spätere Korrektur am Bauobjekt sind schwierig da auch am Unterbau änderungen vorgenommen werden müssten.
Der zweite Bahnhof ist nur ein Haltepunkt, dessen Bahnsteig sich nicht mal an den Hauptgleisen befindet. Auch hier sind die Details zu den Anschlüssen nicht fix. Es soll nur grob festgelegt, wie sie angeschlossen werden müssten, damit sich ein sinnvoller Betriebsablauf nachstellen lässt
Dort finde ich die Querung beider Hauptgleise um den Lokschuppen zu erreichen sehr fragwürdig.
Nach dem ich unzählige Male umgeplant und optimiert habe, stelle ich den Plan hier mal vor. Vielleicht gibt es Ideen, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte.
Nun lasst iwii mal machen.
Er hat doch nach Meinungen gefragt, deshalb möchte Ihm auch geholfen werden.
Wenn hier die fertige Anlage vorgestellt worden wäre und dann kommen würde: "das und das hättest Du anders machen müssen..." keine Frage, wäre nicht umsetzbar. Siehe auch folgendes Zitat:
Um es passend auszudrücken:
Den anderen Kritikern und mir liegt es fern iwii nur vollzumaulen! Allerdings muss er auch damit leben können, dass andere sich Gedanken um seine Anlage machen und vielleicht nicht immer die passenden Worte finden ohne ihm auf Füsse zu treten. Das ist kein böser Wille!
@iwii
Wenn Du möchtest würde ich gerne noch paar Ideen am Plan einbauen, dafür einfach den Plan in eine ZIP. Datei packen als Version 8.0, dann würde ich am WE mal drüber herfallen. Stichpunkte:
-Hauptbahnhof weiter in Bogen legen
-Güterbereich bei weitem größer machen als den "Perron"
-rechte Seite den "Carrera Charakter" etwas entschärfen
-Haltestelle vorknöpfen
-Anschließer
 
Ich habe mir noch mal ein paar passende Original-Bahnhofspläne angeschaut. Der Aufbau ist im Grunde immer der Gleiche: Bahnsteige in Reihe zur Güterabfertigung und davor eine Reihe von Gleisen zum Abstellen, die über beide Bereiche reichen. Zusätzliche Industrieanschlüsse - vorzugsweise - auf Seite des Empfangsgebäudes. So kenne ich das auch aus der realen Anschauung. Da Berge bei mir nur Mittel zum Zweck sind, will ich parallel einen zweiten Plan probieren. Den jetzigen Plan bitte gedanklich aussetzen, bis raus ist, ob ich an der Alternative Gefallen finde oder mit dem Ursprungsplan weiter mache.

Zur neuen Variante:
  • Epoche und Fahrzeugwahl bleibt
  • 2-gleisige Hauptstecke bleibt (rein schon aus praktischen Gründen zwecks Zugpuffer und schnellerer Zugfolge - Spielspaß halt)
  • Bahnhof größtmöglich auf dem großen Schenkel
  • der Fokus soll mehr auf dem Güterverkehr - z.B. das Zusammenstellen von Zügen anliegender Industrieanschlüsse
    • im Bereich des Bahnhofs typische Ladestraße mit Güterschuppen
    • anliegend vielleicht ein Holzwerk o.ä.
    • im Vordergrund ein kleines BW für ansässige Rangierloks
    • auf dem schmalen Schenkel soll ein eigenständiger Industrieanschluss entstehen - vielleicht eine kleine Wagonfabrik auf Basis von Auhagens 13341

Bevor es konkreter wird, brauche ich aber in erster Linie ein Lösung, wie ich die Hauptstrecke optisch passend vom Bahnhof in den Schattenbahnhof bekomme (links). Der Eindruck eines Bergs soll nicht entstehen. Das gleiche Problem entsteht auf dem kleinen Schenkel. Die Hauptstrecke soll möglichst lange sichtbar sein, denn eine separate Paradestrecke in befriedigender Länge sehe ich nicht.

Vorplan v1.png
 
Guten Abend,

Was wäre, wenn sich links die Strecke entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem Untergrund empor schraubt (Kreisbogen kann durch Tunnel oder gut platzierter Botanik weggetarnt werden), sich unmittelbar darauf der Bahnhof anschließt und rechts die Strecke in großem Bogen in die Parade übergeht, wobei der Kreisbogen wiederum durch Tunnel oder einen davor liegenden Hügel kaschiert werden kann?

tt_board_test3.png

Dhyani
 
Hallo Dhyani,

die Frage ist ja gerade, wie man den Tunnel tarnt, ohne dass das Gelände zum Berg mutiert. Ich habe den Bahnhof mal gedreht und die leere Grundplatte für WinTrack angehängt. Den Bogen würde ich nicht in eine Wendel (rot) laufen lassen, sondern als Rampe am Plattenrand (grün). Das lässt sich imo besser kaschieren.

Vorplan v2.png
 

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Also ich fand Deinen Gleisplan aus Post #60 gar nicht schlecht!

Bei genauerem Betrachten würde ich aber inzwichen auch zu einer eingleisigen Streckenfürung raten. Der Bahnhof rechts unten ist sonst irgendwie ein "komischer" Bahnhof, weil eines der beiden Streckengleise nur über die DKW (falls es nicht gar nur eine Kreuzung ist) im Bahnhof eingebunden wurde. Die anderen Weichenverbindungen liegen ja wohl außerhalb.
Was die Kurvenradien angeht, müssen wir immer Kompromisse machen. Der Platz der meisten Modellbahner ist eben arg beschränkt. "Tarnen" oder damit leben.
Das ist natürlich nur meine ganz persönliche Meinung! ;)
 
Ich denke nicht, daß es bei der "großen" Bahn solche Tunnel gab, wie Du sie bei der S-Bahn hast, höchstens bei Unterführungsbauwerken. Deshalb: ordentliches Tunnelportal!
Tarnung: Es kommt darauf an, ob der Tunnelmund sofort und immer einsehbar ist, und was in die Umgebung soll. "Grünzeug" würde sich unter anderem gut zur Tarnung eignen, wenn man vorher den Eindruck hat, die Strecke ginge "ins Weite". (<= Ich weiß nicht, wie ich das anders ausdrücken soll. Ich denke, Du weißt, was ich meine.) ==> "grüner Tunnel" Mit einem solchen werden oft auch Kulissendurchbrüche weggetarnt. (Z.B. eine Kleinbahn in der Altmark besitzt natürlich keine Tunnel. Die dürfen dann auch nicht auf der Anlage vorhanden sein. :) ) In einem solchen Fall, ist es auch egal, wie Du die Tunnelöffnung gestaltest, denn sie ist nicht zu sehen. Auch Bebauung, wie sie ka-1111 vorschlägt, kann einen Tunnel unsichtbar machen und hohe Alibi-Berge einsparen.
Davon abgesehen, würden bei eingleisiger Strecke (Ich schon wieder! :D ) die Tunnelportale auch bescheidener und damit unauffälliger bleiben. (So sie es denn wirklich müssen. Steh zu Deinem Gleisplan! Er hat viele Fahr-, Betriebs- und Rangier- und damit eben auch Spielmöglichkeiten.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es denn, die linke Strecke zur "Tunneleinfahrt" leicht abzusenken und oben drauf Häuser als kleine Stadt. Hat vielleicht den Vorteil, dass das Gelände nicht so hoch wird (kein Berg).
Grüße Bernd
 
Moin, in einer Miba von 2004 habe ich einmal einen Anlagenvorschlag gesehen der gut zu Deinem Konzept passen würde. Dort war der Hauptbahnhof als reiner Personenbahnhof einer Vorstadt 4 Gleisig aufgeständert über der Stadt. Ein extra Gleis führte aus dem Schattenbahnhof auf Strassenebene vor diesen Bahnhof und bediente zahlreiche Anschließer. eigentlich perfekt, oben durchfahrende Personen und Güterzüge. unten extern reges Rangiergeschäft. Durch die städtische Bebauung lassen sich die Tunnellöcher auch gut mit Strassenbrücken tarnen. Mein Planungsprogramm streikt, deshalb habe ich nur eine Prinzipskizze " hingeschmiert". Wenn es interressant sein sollte, kann ich das Heft suchen. Schönen 3. Advent und viel Spass beim planen, Gruß Ralf.
 

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Mit Bewaldung oder städtisch dichter Bebauung entsprechender Höhe, kann man durch eine Schneise den realistischen Eindruck erwecken, die Strecke verließe die Anlage. Die Strecke folgt aber nicht der Schneise, sondern taucht unter dem Deckmantel der (Laub-)Dächer optisch übergangslos in die Gleiswendel ab...

Zur 'Carrera'bahn:
Irgendwie hat der Plan in meinen Augen von Änderung zu Änderung eher verloren, als gewonnen: Von einer Anlage mit viel Handbetrieb zu einer, die auch in einem Schaufenster stehen könnte. Vielleicht schön anzusehen, aber ohne Spielwert, den Betrieb führt die Automatik - nur Glotzen!
Vom Ausgangsplan ausgehend, würde ich persönlich - ohne zu zögern - eher die Zweigleisigkeit opfern, als die Nebenbahn!

Mögliche Alternative:
- zweigleisige Paradestrecke zwischen Endschleifen mit vollautomatischem Betrieb (ca. drei Meter sichtbar), ansonsten 'ohne alles'. Schöne (lange) Hauptbahngarnituren in dichter Zugfolge zum Zukucken.
- Oben drauf eine Nebenbahn mit Endbahnhof, Durchgangsbahnhof und Endschleife (oder besser noch Umsetzen im Abf/Fiddleyard). Kurze Züge, Handbetrieb total, viele kleine Anschließer, kleines Bw. Rangiermöglichkeiten und Spielspaß ohne Ende.
Vorbildnaher Betrieb (Fahrplan, Wagenladungsverkehr) nicht ausgeschlossen.

Gleisverbindung zwischen den 'Welten' möglich, aber nicht zwingend notwendig.

Durch die Beschränkung der Hauptbahn auf das Notwendigste bliebe viel Spielraum für eine (hand)betriebsintensive Nebenbahn mit allem drum und dran.

Best of both worlds!?
 
Best of both worlds!?
An dem Versuch bin ich gerade dran, nur dass die Anlage ins Flachland wandert und aus dem Bergbahnhof ein größerer Industrieanschluss wird, der quasi den ganzen kleinen Plattenbereich einnimmt. Auch das Thema Nebenstrecke kommt indirekt wieder, in dem die Hauptstrecke nicht durchgängig parallel läuft.
 
Wie wäre es denn mit einer Hauptbahn und einer gtrennten, weil privaten Nebenbahn?
Die Hauptbahn kommt mit wenigen Weichen und Platz aus, die Nebenbahn bekommt das "volle Programm"", nur halt in klein.
 
Dazu würde ich auch raten. (Ist genau mein Anlagen-Konzept der DRG-Hauptbahn, die die Stedelebener Kreisbahn /SKB kreuzt, Stardampf hat es auch schon im Detail ausgeführt.)
 
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