• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

iwii plant... (Projekt eingestellt)

Die Nebenbahn als 'Kreisverkehr' verläuft weitgehend unter Tage, besonders ab der linken Ausfahr Hbf. Das ist eigentlich überflüssig, können doch die Nebenbahnzüge viel sinnvoller in dem dort eh angeschlossenen Hundeknochen gewendet werden.
Sieht man zwar auch nicht, baucht aber keine extra Trassen und schon ist Platz für's dritte Gleis...

Wenn man dann noch die Diagonallage des Hbf umkehrt (vorne in die Wendel einfahren), kann hinten in optimaler Lage ein (deutlich kleineres) Vorspannlok-Bw angeordnet werden. Als Vorspannloks brauchen die keine Drehscheibe, wenn die auf dem dritten Gleis - ganz entspannt - zurückkehren können. Wenn die dennoch 'sein muß', kann die auch ganz alleine irgendwo liegen.
Drehscheibe mit Ringlokschuppen dran hat doch inzwischen jeder...
 
Vorspannlok-Bw angeordnet werden. Als Vorspannloks brauchen die keine Drehscheibe,
Auch wenn ich den Ansatz aus Betriebssicherheitsgründen (Kuppelei, Überpufferung, Zugrennung u. ä.) durchaus verstehen kann.
Aber grundsätzlich wurde der Schiebelokbetrieb bevorzugt. Mir fällt auch kein Beispiel ein, wo das anders war. Probstzella, Pressig-Rothenkirchen, Laufach, Geisslingen, Sangerhausen, Eisleben, Altenhundem, Arnstadt.. . Es ist ja auch schlicht praktikabler, da der Zug am Ende der Rampe nicht anhalten muss.
Von daher rätst du hier zu etwas, was so beim Vorbild nicht anzutreffen war.
 
Doch natürlich. Aber hier soll doch meines Wissens eine Talstation an einer Rampenstrecke nachgestellt werden, richtig?
Da ist das der verkehrte Ansatz.
Oder wir schreiben aneinander vorbei...
 
Liebe Liebenden,

bitte keinen Streit. Ich habe noch mal von vorn angefangen und sämtliche Überlegungen zum BW zurückgestellt. Die Hauptbahn hat mehr Sichtbereich bekommen, wurde aber unter dem Fenster versteckt. Die Nebenbahn ist fast komplett sichtbar.

1 - Bahnhof für Hauptbahn, Nebenbahn endet jetzt dort, ein Gleis mehr
2 - Bahnhof für Nebenbahn
3 - kleiner Haltepunkt an einer Sehenswürdigkeit

Pendelverkehr mit kurzen Dampfzügen zwischen 1+2
Pendelverkehr mit kleinem Triebwagen zwischen 2+3 (könnte auch eine Schmalspur- oder Zahnradbahn sein)

Bahnhof 2 ist nur ein Dummy und wird bezüglich der Verbindung zu 3 noch umgestaltet. Insgesamt würde ich den Abstand des Bahnhofs zur Wand vergrößern, um dahinter Platz für Gebäude/Landschaft zu schaffen.

Gleisplan.png 3D.png
 
Moin Moin

Nett. Die Frage: woher die Fahrzeuge dafür nehmen?....

Was interessieren dich für Fahrzeuge? Alt/Modern, Einrichtungswagen mit Wendeschleifen, oder Zweirichtungswagen.
In jeden Fall wäre selbstbau angesagt, fertiges gibt es kaum. In meiner Signatur hab ich ein Link zu unserer FB Seite versteckt, hab sie damals öffentlich gestaltet, sodass auch nicht angemeldete sie sehen können.

Viele Grüße Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde Exiswelts Idee sehr reizvoll. So eine schöne Überlandbahn, die durch den Wald, oder durchs Gebirge fährt, hat schon was. Gerade die alten Straßenbahnwagen der Epoche II sind richtig, richtig schön und lassen sich auch gut nachbauen, weil sie noch recht kantig sind. Man könnte die Straßenbahnstrecke auch als Hundeknochen mit abzweigendem Depot aufbauen. Damit müsste man nicht pendeln, sondern könnte die Bahn immer schön im Kreis fahren lassen. Als Antriebe für die Straßenbahnen eignen sich entweder N-Fahrzeuge, oder HO-e-Antriebe von pmt. Als Karsei noch Straßenbahnen baute, gab es auch da welche in TTm.
 
Rückkehr auf drittem Gleis, Zug fährt weiter.
Warum keine Gleisverbindung und Rückfahrt auf dem Gegengleis?

denn sonst wird es nur ein Stillleben auf dem alle paar Monate 10 Minuten ein paar Züge kreisen
Dafür gibt es Anschlussgleise.

Zum Thema Schublok und Kraft: Analog reicht ein Widerstand in Reihe zum Motor, sobald der Motor belastet wird, fällt die Drehzahl in den Keller. Digital sollte das auch gehen, allerdings müsste man die Lastregelung deaktivieren. Oder gleich auf einen kleineren Motor umbauen, hätte den Vorteil, dass keine schädliche Wärme am Widerstand anfällt.
 
Nach dem Feedback bin ich noch mal in mich gegangen. Im Ergebnis habe ich meinen "Spielansatz" noch mal auf den Kopf gestellt. Die Eingangs genannten Szenarien sind auf dem Platz für meinen Anspruch nicht darstellbar. Also habe ich mich darauf konzentriert, was mir langfristig an der Anlage Spaß machen würde:
  • zweigleisige Hauptstrecke mit maximaler Sichtbarkeit der Fahrzeuge
  • Zugbegegnungen und Parallelfahrten
  • Rangieren von Gütern über die gesamte Platte
  • Der Spagat zwischen Epoche 1 und 2 bleibt. Ich mag das Bunte der Epoche 1 und die Schnellzüge und Triebwagen der Epoche 2. Die Ausgestaltung soll 1920-1930 werden, damit auch alles stimmig bleibt, wenn man mal nur Epoche 1 Fahrzeuge fährt.
Es darf wieder diskutiert werden... :)

Plan.png 3D.png
 
Schöne Schunkelbahn rechts unten statt einer großen eleganten Kurve für die 2gleisige Hauptbahn. Der folgende Zwischenbahnhof mit marginalen Gleisnutzlängen sucht auch noch nach einer Daseinsberechtigung. Mit dem Rest könnte es was werden, wobei die 3gleisige Ausfahrt zwar Abstellmöglichkeit bietet, aber irgendwie deplatziert wirkt.
 
Den Platz des BW's würde ich mit dem Platz der Werksanschlussgleise tauschen, damit zum Rangieren im Bahnhof Platz ist.

Statt des dritten Ein-/Ausfahrgleises würde ich ein Ausziehgleis vorsehen, um die Gleise zum Gsch und zur LStr störungsfrei bedienen zu können.

Den zweiten Bahnhof würde ich an die Wandseite verlegen, damit der Anschließer in der rechten, oberen Ecke näher erreichbar ist.

Die Steigung in der rechten, oberen Ecke finde ich zu steil.

Dies sind meine Gedanken.

Was die Schunkelbahn angeht, stimme ich Thomas zu.
 
Der folgende Zwischenbahnhof mit marginalen Gleisnutzlängen sucht auch noch nach einer Daseinsberechtigung.
Da fehlt noch das Örtchen dazu. Es sollen dort auch nur sehr kurze Personenzüge halten, die Güterwagen auflesen und da lassen. "Normale" Züge sollen durchfahren, deswegen ist der Bahnsteig an dem separaten Gleis. Story: die ursprüngliche Strecke wurde irgendwann mal ausgebaut und der Haltepunkt "verweist". Für den Lokschuppen habe ich den -> https://www.faller.de/App/WebObject...316/atid.1651/ecm.at/Kleiner-Lokschuppen.html liegen - um so mal die Richtung zu zeigen.

wobei die 3gleisige Ausfahrt zwar Abstellmöglichkeit bietet, aber irgendwie deplatziert wirkt.
Ja, mit zwei Gleisen sieht das auch nicht besser aus, so dass ich mich im Zweifel für den Spielspaß entscheide. Das würde ich dann aber beim Bauen zusammen mit der Landschaft entscheiden.
 
Den Platz des BW's würde ich mit dem Platz der Werksanschlussgleise tauschen, damit zum Rangieren im Bahnhof Platz ist. [...] Statt des dritten Ein-/Ausfahrgleises würde ich ein Ausziehgleis vorsehen [...] zweiten Bahnhof würde ich an die Wandseite verlegen
Das werde ich mal versuchen. Klingt logisch.

Die Steigung in der rechten, oberen Ecke finde ich zu steil.
3% bzw. 3,5%. Wenn ich den Bogen größer mache, wird der Winkel der Brücke immer spitzer...

Was die Schunkelbahn angeht, stimme ich Thomas zu.
Könnt ihr mir mal auf die Sprünge helfen...
 
Dann kommt aber wieder die Fraktion "nicht parallel zur Anlagenkante" und regt sich wieder auf.
Warum nun dieses hin und her erschließt sich mir auch nicht, schätze aber mal, das Du die Funktion "Verbinde mit größtmöglichem Radius" in Wintrack noch nicht kennst oder noch nicht genutzt hast. Damit könnte man in einem schönen Bogen von links nach rechts die Gleise ziehen, ohne dieses Kurven-Gewusel.
Zum dritten Gleis oben im Bogen, für mich wäre ein "mehr" an Spielspass mehr Rangieren und gestalten der Landschaft, aber nicht solche seltsamen Konstrukte.
Ansonsten "Daumen hoch", guter Weg der eingeschlagen wird.
 
Warum nun dieses hin und her erschließt sich mir auch nicht, schätze aber mal, das Du die Funktion "Verbinde mit größtmöglichem Radius" in Wintrack noch nicht kennst
Ich will eigentlich auf selbstgebaute Kurvengleise verzichten. Auf fast allen Anlangen, die ich bis jetzt gesehen habe, eiern und rumpeln die Züge über solche Gleisabschnitte. Da reichen schon minimale Abweichungen beim biegen. Das Spiel im rollenden Material sorgt in der Regel schon für genug "realistische" Fahreigenschaften. Die Wellenlinie an der unteren Kante erledigt sich automatisch, wenn ich den Bahnhof da hin lege.
 
Ich weiß nicht, was Ihr alle habt. Bahnreisende lieben es, zu schunkeln bzw. geschunkelt zu werden. So eine Horizontalachterbahn ist doch mal was Neues, Heiteres, und wenn man genügend Speisewagen im Einsatz hat, ist es auch noch eine Klecker- und Plemperbahn! Hui! Und der Schaffner führt diese dekorativen, innen gummierten Papiertütchen mit!
 
Interessanter Gleisplan!
Eines allerdings mißfällt mir in dieser Art. Eine in der Kurve verlegte 3 gleisige Strecke. Habt Ihr mal überlegt, wie das mit längeren Lokomotiven aber auch Wagen aussieht. Nicht das man sich da gegenseitig ins Gehege kommt mit dem Gleisabstand und dem "Überhang" solcher Modelle bei relativ kleinen Kurvenradien.
Ansonsten würde ich mich dem gesagten ohne weiteres anschließen wollen.
 
Eines allerdings mißfällt mir in dieser Art. Eine in der Kurve verlegte 3 gleisige Strecke.
Die Stelle habe ich schon umgeplant. Das äußere Gleis wird ein normales Ausziehgleis. Die Radien sind grundsätzlich kein Problem (43er Standardabstand ohne Oberleitung). Die längsten Wagen sind bei mir die 4-achsigen Eilzugwagen aus den 1920/30ern (C4i u.ä.). Auf meinem 310er Testkreis (was der kleinste Radius auf der Anlage wird) hält sich der Überhang in Grenzen.
 
So, der neue Plan für den Hauptbahnhof. Änderungen zu #38:
  • 3. Gleis vor dem Bahnhof entfernt und Ausziehgleis hinzugefügt
  • Der Positionstausch von BW und Industrieanschlüssen ergab keine zufriedenstellende Lösung. Die Weiche zum Industrieanschluss wurde jedoch an den Beginn des 2. Umfahrungsgleises verlegt und ein zusätzliches Abstellgleis eingefügt. So kann ohne Einbeziehung des 2. Umfahrungsgleises rangiert werden.
Bahnhof.png
 
Zurück
Oben