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Irgendwo in Sachsen

ThWilken

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Leipziger Land
... oder in angrenzenden Bereichen Thüringens und Sachsen-Anhalts könnte es so etwas geben haben, wie ich es auf meiner Anlage umsetzen will. Ich dacht' mir, ich stelle mal den Gleisplan hier vor, vielleicht gibt's noch den einen oder anderen interessanten Tipp.

Meine Zielstellungen waren:

- Kleinstadt oder Vorortbahnhof an zweigeleisiger Strecke
- Abzweigende Nebenbahn mit einem Gleis und kleinem Bahnhof
- Viel Zugbetrieb, relativ wenig Rangieren
- Oberleitung auf der Hauptstrecke
- Halbwegs realistische Signalisierung
- Schattenbahnhof für abwechslungsreichen Zugbetrieb
- ein kleines Bw
- Maßstab für mögliche Zuglängen für die Hauptstrecke: Schnellzug mit 6 Wagen, für Nebenstrecke Bummelzug mit 4 vierachsigen Rekowagen
- Fahrzeugpark aus Epoche IV DR, zum geringen Teil Epoche III (z.B. konnte ich mir die E 95 nicht verkneifen)
- Plattengröße ca. 3 m x 1,6 m

Irgendwann ist mal eine Automatik per PC geplant, die die Züge aus dem Schattenbahnhof nach dem Zufallsprinzip abfahren lässt. Der "Modellbahnstellwerker" muss sie dann über passende Bahnhofsgleise ggf. mit Halt wieder in den Untergrund schicken. Dazu muss er Fahrstraßen und Signale stellen, die Züge fahren dann entsprechend selbstständig (bis zu 6 gleichzeitig sind geplant).
Im Bahnhof ist zusätzlich noch ein Handbetrieb zum Rangieren vorgesehen.

Die Hauptstrecke mit Bahnhof und der Schattenbereich ist bereits geklebt. Das Bw ist noch nicht der entgültige Entwurf. Das erste Bild stellt den sichtbaren, das zweite den verdeckten Teil dar.

proxy.php


proxy.php


Ich bin auf Kommentare und Ideen gespannt.

Gruß Thomas
 
Das erste, was mir einfällt ist die Kehrschleife Deiner Nebenstrecke. Du hast relativ viel PLatz, warum fährst Du Deine Nebenbahn über die Hauptbahn zurück?
Fürn Rest muss ich nochma guggn...
 
Die Abzweigstelle auf der Haupstrecke zur Nebenbahn war eine Variante, an der ich ziemlich zeitig Gefallen gefunden hatte. Natürlich soll das Ganze mit Deckungsignalen versehen werden und auch ein Stellwerk soll dazu gehören.

Das die Nebenstrecke eine Kehrschleife geworden ist, hat sich so ergeben, sehe ich aber nicht besonders tragig, da der Schattenbahn ebenfalls als Kehrschleife in der Gegenrichtung verwendet werden kann.

Thomas
 
Hallo,

mir würde die Tiefe von 1,60 etwas stören. Diese Anlage sollte in der Mitte eines Raumes stehen sollte damit man überall mit den Händen hinkommen kann.


Möglicherweise wäre, wie Th Wilken geschrieben, eine Kehrschleife interessanter bei der Nebenbahn.
Gibt einen abwechslungsreichen Betriebsablauf (Bahnhof Lokumsetzen etc.)

MfG

Schlagzeugfan
 
Hallo!

Das mit der Tiefe stimmt. Maximal kann man je nach Körpergröße noch ca. 80 cm in den "Raum" hineinreichen um Häuser zu plazieren oder ggf. auch mal 'nen Zug zu kuppeln etc.
Leider kannst Du auch schlecht 'ne Lucke reinbauen um durchzusteigen, da es bei den zwei Ebenen kaum Flächen ohne mindestens eine "Überfahrung" gibt.

Was mir persönlich nicht gefällt, ist die Überquerung der Nebenbahn über den Bahnhof und die unnätürliche Schleife ohne Zwischengerade beim Kurvenwechsel, da es soetwas beim Vorbild nun wirklich nicht gab.


Viele Grüße

Daniel
 
Lieber h-Transport.de.vu,

das mit der Schleife ist nicht ganz richtig, Manchmal gab es um Höhen auszugleichen auch im Original Gleiswendel (Schweiz Bernina-Express / USA.)

Die Frage ist halt ob das ganze dann zur Gestaltung der Anlage passt.
Aber grundsätzlich hätte ich da erstmal kein Problem damit.

Was meinst Du mit ...und die unnätürliche Schleife ohne Zwischengerade beim Kurvenwechsel... ?
Einiges ist bestimmt durch eine gute Landschaftsgestaltung retuschierbar.

MfG

Schlagzeugfan
 
Hallo!

... auch im Original Gleiswendel (Schweiz Bernina-Express / USA.)
...

Aber nicht in Sachsen :)

Der Bogenwechsel befindet sich unmittelbar unter der Überfahrt über den Bahnhof. Dort sollte man die Radien leicht größer werden lassen und eine Gegengerade einsetzen um einen schönen und betriebssicheren Bogenüberganz zu bekommen.
Ich hab ja auch geschrieben, dass dies meine persönliche Meinung ist.

Daniel
 
Hallo,
ich freue mich über Euer Interesse!

Zur Plattenbreite: Ich hoffe, dass ich später im Betrieb nicht von hinten hineinlangen muss. Das Bw ist für mich von vorn gut erreichbar.
Fürs Bauen muss ich die Anlage komplett einen halben Meter nach vorn heben, das ist zu zweit problemlos möglich. Allerdings habe ich auch schon über Rollen nachgedacht.

Schwieriger wird wahrscheinlich die Erreichbarkeit der mittleren Gleise im relativ breiten Schattenbahnhof werden. Auf jeden Fall will ich 2 bis 3 kleine Luken zum Durchgreifen mit der Hand vorsehen

Zur Gleisschleife: Zur Betriebssicherheit mache ich mir eigentlich kaum Gedanken. Die Realität bleibt aber zugegebenermaßen etwas auf der Strecke, zumal auch der Abstand zwischen den beiden Einfahrsignalen (nach oben und nach unten) ziemlich knapp ausfallen wird. Naja, etwas kompromissbereit muss man schon sein, oder ...

Thomas
 
Die Plattenbreite würde ich nicht als Problem sehen. Meine ist genau so breit und steht auf Rollen aus dem Baumarkt. Normalerweise an der Wand, aber bei Bedarf kann sie jederzeit "weggerollt" werden.
Dafür sind mir 2 Sachen aufgefallen, die ich so auf keinen Fall bauen würde:
1. Mit welcher Geschwindigkeit gedenkst Du auf der Hauptstrecke durch den Bahnhof zu fahren? Ich konnte in beiden Richtungen kein Gleis finden, in dem nicht mindestens eine auf Abzweig befahrene Weiche liegt. Das würde beim Vorbild eine Signalisierung "Langsamfahrt" bedeuten und nur eine Durchfahrgeschwindigkeit von 40 bzw. 60 km/h. Üblicherweise konnten auf mittelgroßen Bahnhöfen der DR bis zu 120 km/h auf den Hauptgleisen gefahren werden. In diesen wurden grundsätzlich keine Weichen auf Abzweig befahren. Bei großen Bahnhöfen sah es anders aus, dementsprechend langsam fuhren dort auch die Züge. Erst mit der modernen Bahn kamen auf Neubausrecken überlange Weichen zum Einsatz, die auf dem abzweigenden Strang mit 160 bis 200 km/h befahren werden können.

2. Ich würde aus Gründen der Betriebssicherheit im verdeckten Bereich keine Innenbogenweichen vorsehen, die auf Abzweig gegen die Spitze befahren werden. Ich verwende dort generell nur EW 1, stumpf befahren sollte aber auch die IBW kein Problem sein.

Ansonsten erinnert mich das Ganze ein wenig an den für H0 gedachten Entwurf aus dem Tillig- Kastalog, jedoch mit Verbesserungen. Die S- Kurve solltest Du wenigstens durch ein kurzes gerades Gleisstück (83104 oder 83103) "entschärfen". Die Brücke über die Hauptbahn ist ein schöner Blickfang. Auch die Abzweigstelle verspricht einen interessanten und abwechslungsreichen Betrieb. Gut möglich, dass ein Nebenbahnzug dort mal eine halbe Stunde oder länger vor dem Signal "parkt", weil auf der Hauptstrecke gerade wieder "auf Teufel komm raus" im Blockabstand gefahren wird. Heute undenkbar, vor 15 Jahren noch fast normaler Alltag bei der DR...
MfG Der General
 
Ich konnte in beiden Richtungen kein Gleis finden, in dem nicht mindestens eine auf Abzweig befahrene Weiche liegt. Das würde beim Vorbild eine Signalisierung "Langsamfahrt" bedeuten und nur eine Durchfahrgeschwindigkeit von 40 bzw. 60 km/h.

ja, ja, das ist schon richtig, aber bei den beengten Platzverhältnissen seeeehr schwer zu realisieren. Ich habe auch schon versucht bei meinen Planungen KEINE Weiche im abzweigenden Strang im Hauptgleis befahren zu lassen. Fazit: Mir ist es bis heute nicht gänzlich gelungen. Soweit ich jedoch das auf die Schnelle sehe, gibt es in beiden Richtungen im Idealfall nur EINE Weiche die abzweigend befahren wird.

Ich denke, den Kompromiss zwischen KEINER und EINER Weiche kann man ruhig eingehen, auch ohne die gedachte Höchstgeschwindigkeit herabzusetzen. Die Frage, wann und ob mit verringerter Geschwindigkeit eingefahren wird, sollte dann eben an der Frage unterschieden werden, ob EINE (keine Geschwindigkeitsbeschränkung im Weichenbereich) oder MEHRERE (Geschwindigkeitsbeschränkung im Weichenbereich) Weiche(n) abzweigend befahren werden.

Ergänzend vieleicht folgende Idee: Kann man nicht die "rote Kurve", die im linken Bildteil von unten kommt ein wenig mehr in Richtung linke Plattenkante verschieben? Man umgeht dabei die bereits aufgeworfene Gefahr, dass die Brücke sich im Bahnhofsbereich befindet. Ohne wesentliche Details zu ändern würde sich die Brücke dann eher an der Bahnhofsausfahrt befinden, - meiner Meinung nach - sieht das eventuell gefälliger aus :) Außerdem lässt sich damit die S-Kurve entschärfen ;)

P.S. ... dass sieht doch so aus, als ob mit WinTrack geplant wurde. Vieleicht kannst Du ja mal ne' 3D-Ansicht reinstellen :ja: - und am Ende nicht vergessen, den Plan auf WinTrack.de zu veröffentlichen - hilft vieleicht der Spur TT als Werbung :eek: ;D
 
Hi, allemann,
ich bin der Meinung, man kann den im Hauptgleis auf 'Abzweig' befahrenen Strang der Weiche per Definition in den geraden Strang "verwandeln". Das wird dann unter 'Kompromisse' in dem gleichen Schubfach abgelegt, wie die Zugeständnisse bei den Radien oder den Weichenwinkeln...
Einfacher gesagt, bei einer Heimanlage kann man schon mal ein Auge zudrücken! ;)

Und wer jetzt :eek: und :flop: oder :nein: meint, der muß es ja nicht machen!
 
Hallo!

Also das mit den Weichen würd ich im Ernstfall nicht so verbissen sehen. Es soll zwar jetzt kein "Freibrief" sein, aber beim Vorbild war's manchmal auch dumm gemacht.

Guckst Du hier, die Diskussion gab's ähnlich schon mal: http://www.tt-board.de/phpbb/viewtopic.php?t=1016

Also: Wenn's geht, dann vermeiden, aber wenn's nicht geht, dann so lassen und vielleicht 'ne große Eiche einbauen.

Daniel
 
WENN schon eine auf Abzweig befahrene Weiche im durchgehenden Hauptgleis, dann würde ich wenigstens eine größere, als die IBW 310/631 verwenden. Im Modellgleissystem geht das im Gegensatz zu H0- Elite leider nur mit der Bausatzweiche, in diesem Fall mit der 15°- Variante. Mit einem Zweiggleisradius von z.B. 396 mm würde das schon ganz anders wirken und als eine Art "Schnellfahrweiche" durchgehen. Wie man das mit Wintrack plant, blieb mir jedoch bis heute ein Rätsel. Ein paar lange Weichen für 100 km/h muß es auch bei der DR gegeben haben. Auf Anhieb fällt mir hier der Abzweig Ostendgestell in Berlin ein. Züge von der Stadt in Richtung Eichgestell erhielten "Fahrt mit höchstens 100 km/h" (1 grünes Blinklicht) signalisiert.
Ich selbst hatte in älteren Gleisplanentwürfen als Kompromiß die EW 2 auf Abzweig im durchgehenden Hauptgleis vorgesehen. Meine Begründung damals: Die Weiche hat einen Radius von 631 mm, die freie Strecke zwischen 353 und 439 mm, warum soll ich also langsam fahren, wenn ich sogar einen deutlich größeren Radius habe? Mit der Weiterentwicklung des Gleisplanes erledigte sich das Thema von selbst.
Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, wie er mit dem Thema umgeht. Die Spielbahner werden sich an so etwas ohnehin nicht stören. Wer jedoch bei der Landschaftsgestaltung jedes kleinste Detail nachbildet, sollte m.E. auch bei den Gleisanlagen ein gewisses Maß an Vorbildtreue walten lassen. Manchmal ist da eben weniger mehr....
....meint der General.
 
Hallöchen,

da ich auch nur Spielbahner bin und freude an den fahrenden Zügen habe, nehme ich die Vorbildtreue auch nicht so genau.
Es gibt ja solch Nietenzähler, die passen schön auf das man alles richtig macht. Aber eine Kehrschleife gibt es beim Vorbild auch nicht. Theoretisch müßten wir immer an der Wand lang bauen, eine Gleiswendel
dazwischen und eine Ebene tiefer geht es weiter zum Endbahnhof und dann wieder zurück. ;)

@Thomas, da ich nicht Breite Deines Raumes weiß, würde ich die Platte in die Mitte stellen. Kommst dann an alles ran und unten ein Loch machen.
Der Plan gefällt mir auch ganz gut. Man kann viele Züge fahren lassen, dank Schattenbahnhof.
 
Hallo Erst Mal,

Zitat >
Aber eine Kehrschleife gibt es beim Vorbild auch nicht.

Ich halte es lieber mit der Vorbildtreue und Betriebsicherheit und werde mich zum Plan selber lieber nicht äußern :D

aber dem Zitat muß ich entschieden widersprechen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die DR hat in Stiege eine Kehrschleife betrieben ! Nicht ewig und auch "nur " schmalspurig - aber es war eine .
 
Hi allemann,
ich möchte nicht wissen, wieviele hundert mögliche, weiträumig versteckte Kehrschleifen das Eisenbahnnetz in Deutschland bietet! Sicher liegen da fast immer etliche Bahnhöfe dazwischen, so daß es nicht auffällt, aber ich meine die 'große' Bahn hat echt Glück, daß bei Ihr beide Schienen dasselbe elektrisch Potential haben und nicht die eine Plus und die andere Minus!
;D :lach: :D
 
Hallo allerseits und danke erstmal für das Interesse!

Hier nun mal ein kleines Resümee:

Zu den Durchgangsgleisen im Bahnhof: Natürlich war es ein Kompromiss, insbesondere den rechten Bahnhofskopf in die Kurve zu legen. Wichtig waren mir andererseits aber möglichst lange Bahnhofsgleise bei dem verfügbaren Platz. Ich hatte auch darüber nachgedacht, die Bahnsteige selbst im Bogen zu verlegen, aber das kann man wohl wegen der dann notwendigen Abstände zwischen Gleis und Bahnsteig vergessen.

Ich denke, ich schließe mich wohl am besten diesem Gedanken an:
... ich bin der Meinung, man kann den im Hauptgleis auf 'Abzweig' befahrenen Strang der Weiche per Definition in den geraden Strang "verwandeln". Das wird dann unter 'Kompromisse' in dem gleichen Schubfach abgelegt, wie die Zugeständnisse bei den Radien oder den Weichenwinkeln...

Wenn man sich mal den Bahnhof in die Länge gezogen vorstellt, dann sollte man eigentlich die durchgehenden Hauptgleise wiederfinden. Achja, und außerdem wird Vmax auf 80 km/h festgesetzt, oder so... :rolleyes:

Die S-Kurve werde ich noch im Rahmen des vorhandenen Platzes etwas strecken. Vielleicht sollte ich auch die Brücke im Bogen anlegen.

Der Einfahrtbereich in den Schattenbahnhof mit den Bogenweichen hat bisher beim Test noch keine Probleme bereitet (der klebt nämlich schon), aber ich werde noch mal gründlich probefahren.

Im sichtbaren Bereich habe ich nicht EW1, sondern nur Weichen EW2 und EW3 - letztere für den Abzweig - verwendet. Nur zu den Bogenweichen kenne ich zumindest von Tillig nur einen Typ. Insofern gibt mir die Bemerkung vom General
... dann würde ich wenigstens eine größere, als die IBW 310/631 verwenden. Im Modellgleissystem geht das im Gegensatz zu H0- Elite leider nur mit der Bausatzweiche, in diesem Fall mit der 15°- Variante.
zu denken, ist mir ist etwas entgangen? Der Bausatz, den ich kenne, hat die gleichen Parameter wie die fertige IBW.

Beste Grüße
Thomas
 
Unter der Tillig- Artikelnummer 83420 gibt es den Bausatz einer Flexsteg- Bogenweiche 15°, das Gleiche mit 12° unter 83421. Mit der 15°- Variante kann man natürlich genau die bekannte IBW 310/631 erstellen, aber auch jede beliebige andere Größe.
MfG Der General.
 
Hoppla,
da ist mir wirklich was entgangen :wall:. Ich habe eben auf der Tillig-Seite nachgesehen und siehe da ... :eek:
Ich muss mir das Teil mal im Laden anschauen, dann klärt sich sicher auch noch die Frage, wieso nicht zwischen rechts und links unterschieden wird.
Schade nur, dass der Bahnhof nun schon komplett verlegt ist.
Na, jedenfalls Danke für den Hinweis
Thomas
 
Keine Ursache. Sieht übrigens aus wie eine Außenbogenweiche, deshalb auch keine Unterscheidung nach Links- der Rechtsweiche. Kann man wohl alles draus machen, naja wenn man es kann.... Mein Fall sind Weichenbausätze nicht und da bei mir eine neue Anlage ohnehin erst für 2005 (Baubeginn) vorgesehen ist, warte ich auf das neue Bettungsgleissystem.
MfG Der General
 
Hi Thomas ,

eine kurze Frage: wie ist es Dir gelungen, Deinen Plan hier hochzuladen.

Es gehen doch nur jpeg-Datein und meine Gleissoftware macht das nicht.

Mist...
 
Hi,

die Pläne sind nicht im JPEG-, sondern im GIF-Format. Beide Formate sind im Internet üblich, wobei man eigentlich JPEG (oft auch JPG) für Fotos u.ä. nehmen sollte und GIF für Zeichnungen mit wenig verschiedenen Farben und großen einfarbigen Flächen.

Wenn Dein Programm GIF auch nicht kennt, dann mußt Du den Plan eben unter BMP abspeichern, mit einer gängigen Bildbearbeitungssoftware öffnen und wieder unter unter GIF abspeichern.

Neben GIF und JPEG/JPG gibt es noch PNG, aber das hat sich bisher noch nicht so richtig durchgesetzt.

Ich hoffe, meine Kurzfassung ist hilfreich.
Gruß Thomas
 
Hi Thomas,

da ich digital fotografiere, kenne ich die Formate, die das www braucht.
Meine Gleissoftware ist "raily 2.0" und die bringt nur ein eigenes Dateiformat mit, damit kann man nichts anfangen.

Muß mal sehen, ob ich einen Bildschirmausdruck hinbekomme...
 
... tschuldigung, ich wollte nicht klug daherreden. Ich kenne "raily 2.0" nicht, aber wenn's da keine Exportfunktion gibt, dann fällt mir auch nichts besseres als eine Hardcopy ein.

Gruß Thomas
 
Hallo Erst Mal,

zur Konvertierung von Dateiformaten, notfalls geht ein "Screenshot "
Taste "Druck" oder "Print Screen" drücken ( wenn man den Plan auf dem Bildschirm hat) anschließend Paint öffnen ( oder ein anderses Zeichenprogramm - aber Paint - im Zubehör - hat jeder ) unter "bearbeiten " auf einfügen gehen - und dann erscheint unser Bild wieder und läßt sich in üblichen Formaten abspeichern. u.a. als JPG

Wie sagte mein Opa - "Doof kannste sein - Du mußt Dir nur immer zu helfen wissen !" ;)
 
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