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Ice Td

Seppel

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Ich reiche jetzt mal eine Frage an euch weiter. Ein guter Kumpel von mir will den 605 in TT bauen. Doch er weis nicht so recht, wie er die Schnauze bauen soll....
Habt ihr vielleicht eine Idee?
Danke schon mal.
:tannenbau
 
H0-Modell beschaffen, Maße abnehmen, mit Vorbildmaßen abgleichen, in 3D-CAD-Programm konstruieren, Daten als SLT-Dateien exportieren, zum Stereolithografen seines Vertrauens bringen, Urmodell ausformen lassen, Maßhaltigkeit prüfen, ggf. Veränderungen der Konstruktion vornehmen und erneut ausformen lassen.

Bei Serienfertigung dann mit dem Urmodell zum Resin-Abgießer seines Vertrauens gehen und in Serie gießen lassen.
 
Thema nochmal aus der vesenkung holen.....:traudich:

Habt ihr Ideen die für Schüler auch bezahlbar bleibt...
 
Ich hätt jetzt fast gesagt: "nein weil wenns so einfach wär, würden sich alle die moba selber bauen und kein schweinegeld in die läden tragen" aber das wäre ja polemik und hilft auch nicht weiter... :auslach:
 
@R.S.
der ICE 3 hat nichts gemeinsam mit dem ICE-TD.

@Seppel
wie wäre es mit nem Stück vierkant Kunststoffvollprofil
mit den maßen 30x30mm? Daraus die Form des Kopfes Fräsen.
Dann nen Abguss machen. Wenn ihr die Möglichkeit nicht habt Resin zu gießen, dann geht auch Gießharz.

MFG Mathias​
 
Mal was konstruktives dazu: Fotos, Fotos und nochmals Fotos machen. Von allen Seiten, hohe Auflösung, möglicht auch mal rechtwinklich.
Dazu eins der ICE-Hefte/Bücher für die Maßskizzen.
Und ab dann wird es reine Fleissarbeit, egal ob am Komjuter oder am Vollmaterialklotz.

Je nach Leidensfähigkeit kann auch ein Piko-ICE-3 seiner Stromabnehmer beraubt und einfach umnummeriert werden. Lackierung weiss ich jetzt nicht :nixweiss:
 
Hallo!

Ich will Dir nicht den Mut nehmen, aber Dein Projekt ist wie nach den Sternen greifen. Etwas Ähnliches hat noch keiner hier im Forum auch nur annähernd durchgeführt.
Nicht umsonst kosten Großserienmodelle in der Entwicklung sechsstellig bzw. Kleinserienmodellen fehlt die Überzeugungskraft.

Daniel
 
Ich möchte nicht sagen das es unmöglich ist aber aufjedenfall sau schwer , wie sollen blos die Drehgestelle entstehen ? usw nur Probleme
 
Tostens Reinfolge könnte man noch abändern. Maße abnehmen muss man nicht mehr, da gibts 3D Scanner die das Modell recht genau abtasten und direkt in die CAD Software bringen. Dort kann man es dann schrumpfen.

Ab mal im Ernst, an dem Metronomnachbau oder Cyberrailers "Steilwand Dosto" erkennt man wie schwer es ist, und hier währen 2 Triebköpfe gefragt.

Ich denke éin solcher Nachbau ist ohne CAD Modell nicht möglich.

Stofffuchs
 
Also ich hätte da 2 Vorschläge, um so einen Triebkopfrohling zu "Zaubern". (eventuell auch beide kombinieren)
1. Anleihe im Schiffs- und Flugzeugmodellbau:
Man fertigt in längs- und Querrichtung jede menge Schnittzeichnungen der Aussenhaut.
Dann werden daraus Spanten gefertigt, und diese verklebt, so dass man schon mal ein Maßskelett hat. Über dieses wird dann eine Aussenhaut gezugen (beplankt). Danach Spachteln, schleifen, abgießen.
2. Variante für den "geraden" Wagenkasten:
Man fertigt sich eine Schablone aus einem rechteckigen dünnem Blech oder PE, aus der man den Umriß des halben Querschnittes des Wagens ausarbeitet (Negativform)
Nun zieht man sich eine Stuckleiste (festbreiigen Gips) Gibs) mit diesem Querschnit und ca. 30cm länge.
Von dieser Leiste werden dann 2 Stücke in der benötigten länge abgeschnitten, verklebt, gespachtelt und beschliffen. Nun hat man einen Abgießbaren Rohling
eines Wagenkastens. (So habe ich in N meinen Müllwagen und meinen Wasserwagen auf Skodabasis hergestellt).
Wenn man dann den nach 1 gefertigten Kopf an ein entsprechend kürzeren Wagenkastenteil ansetzt, ist auch ein Triebkopfrohling zum Abformen recht leicht zu erstellen.
Die Abgüsse bztw. die Formen sind dann natürlich noch so zu verändern, das ein Kern darin die Wände Dünnwandig ausfallen läßt, und den Innenraum für Antrieb usw. schafft. Ausserdem müssen natürlich dann noch Fenster usw. eingearbeitet werden.
Oder man fertift die Rohkarosse mit 0,4mm kleinerem @uerschnit, und bezieht sie dann mit einem 0,2mm-ätzblech, auf dem alle nötigen Konturen vorhanden sind. Wenn man ihn dann aus Klarem Gießharz fertigt, brauchen nur noch die Blechteile über das Durchsichtige gehäuse lackiert werden.
Aber wie gesagt, es sind fast alles nur erst mal unerprobte überlegungen zzum Problem.
 
@ptlbahn Die erste Sache klingt "relativ" gut und ich werde es auch höchstwahrscheinlich zusammen mit meinem Kumpel probieren. Danke dafür...

Ich hab ja auch die Original Pläne vom 605er...:fasziniert:
 
So ich habe es mal probiert und zeig euch jetzt mal Bilder.
Wie gesagt das ist ein reines Probiermodell im Anfangsstadium.
Morgen werde ich weiter probieren :fasziniert:


Über Tipps und Kritik würde ich mich freuen :traudich:

So nun Bilder....
 

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Stereolithografie, kommt auf die gewünschte Genauigkeit an und ob das CAD-Modell im entprechenden Format vorliegt. Im Ebay bietet einer sowas an.
 
So ich hab wieder ein bisschen gebastelt.
Manches werde ich noch/wieder ändern. Mal sehen ob heut oder morgen Zeit habe weiter zu basteln. :fasziniert:
 

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So jetzt gibts wieder Bilder....
Das Dach muss noch mal bearbeitet werden. Auch mit den Seitenwänden bin ich noch nicht 100% zufrieden.

Natürlich muss noch gespachtelt und geschliffen werden.

Ich geh jetz gleich wieder in den Keller will heut noch die Schnauze Rohbau fertig bekommen.

So und nu Bilder....
 

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So aktuellster Bauzustand.

Lücke in der Schnauze ist geschlossen und nun muss ich alles noch bisschen bearbeiten damit es optimal aussieht.

Anbei zwei Bilder...
 

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