Eine Vielzahl der Ausrüstungsgegenstände einer Feuerwehr unterliegt der technischen Überprüfung. Druckluftflaschen für die Atemschutzgeräte, Atemmasken, Hakengurte, die Leitern, Schläuche, Leinen und vieles mehr.
Heutzutage macht solche Prüfungen z.B. der TÜV, aber zu DDR-Zeiten hatten die VPKA, HA Feuerwehr entsprechende Sachverständige, die die örtlichen freiwilligen Feuerwehren abklapperten und dort in den regelmäßigen Abständen deren Ausrüstung entsprechend prüften. Dazu sind eine ganze Reihe von Mechanismen und Prüfwerkzeuge notwendig, die mit dem GW Prüfgruppe transportiert wurden. Die GW Prüfgruppe waren keine Normfahrzeuge - d.h. die als GW Prüfgruppe genutzten Fahrzeuge waren Eigenausbauten und deshalb findet man da nahezu alle für DDR-Verhältnisse in frage kommenden Fahrzeuge - vom B1000 bis zum W50.
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