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Gleisplanvorstellung

Peo

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Baden-Württemberg
Hallo,

nunmehr stelle ich meinen gefühlt 100. Gleisplan vor. Hoffentlich langweile ich euch nciht :)

Da ich mir es sowohl zeitlich als auch handwerklich nicht zutraue, über 5 Ebenen mit x Wendeln und Kehrschleifen zu arbeiten, habe ich lange probiert und mich letztlich dann zu diesem Entwurf, der stark an einen sehr alten Plan von mir angelehnt ist, orientiert. Es gibt nur zwei Ebenen, die mit einer einfachen Rampe verbunden sind.

Im "Berg" steckt ein 6-gleisiger Schattenbahnhof, der evtl. doch kleiner gemacht werden könnte. Die Kehrschleife soll für mehr Abwechslung sorgen.

Mirko Kühns Plan hat mir bei der Gestaltung des Nebenbahnbahnhofes geholfen. Danke!

Thema: Eisenbahn, Epoche V - VI. Die Kinder sollen spielen können und mit mir bauen.

Der große Bahnhof orientiert sich an 2-gleisigen Durchgangsbahnhöfen à la Nürtingen oder Metzingen etc. Nichts großes, aber ein bisschen zum Rangieren soll auch da sein. Der Abzweig für dei Nebenbahn ist halt in den Bahnhof gelegt (ähnlcih wie in Metzingen).

Gefahren wird digital, gesteuert wahrscheinlich analog.

mfg

Peo
 

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Also langweilen tut es nicht.
Ich war mal so frei, und habe eine deiner Grafiken etwas "verziert".
Die rot angezeichnete Gleisverbindung wäre eigentlich überlüssig, da der selbe Effekt auch mit der grünen Verbindung erzielt werden kann.
Die Bahn (egal ob früher DR oder heute DBAG) war/ist in erster Linie ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen. Also mit kleinstem Aufwand den größten Nutzen erzielen.

Ob auf 2,95m Länge schon eine zweigleisige Strecke Sinn macht und auch optisch gut wirkt...:gruebel: Ich glaube nicht, aber es wäre Geschmackssache.
Kämest Du später problemlos an den Schaba heran?
 

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Die rote Verbindung soll auch zum Abstellen von Waggons dienen, so dass man über die grüne wieder die Lok abziehen kann.

Zweigleisig ist etwas viel, aber ich brauche für meine Kinder zwei Kreise. Wie gesagt, die Bahnhöfe hier in der Gegend sehen dem sehr ähnlich. Es gibt halt keine richtige Paradestrecke, aber ich wüsste nciht, wie ich das gestalten sollte, ohne eine dritte Ebene aufzumachen. Und das ist mir zu komplex in der Konstruktion/Verarbeitung.

Ich komme hinten ran, da die Anlage an drei Seiten nicht an der Wand steht.

mfg

Peo
 
Hallo,

ich finde nur eine Kehrschleife nicht so gut, die Züge können nur einmal durchfahren und kommen dann da nicht mehr vorwärts rein, um erneut zu drehen. Hatte ich auch auf meiner Anlage, konnte ich dann später zu Glück durch einen "Anbau" mit einer zweiten Kehrschleife ausgleichen.

Kai
 
Könnte man nicht die Nebenbahn so anbinden, das die auch auf die andere Gleise im Hauptbahnhof fahren kann? Ich kenn das noch von meiner Anlage früher das wurde schnell langweilig. So wären dann auch Zugübergaben drinnen.
 
Ja genau, Carstens Gedanken hatte ich auch sofort. Wenn die Gleisverbindungen und Tunnelmünder so liegen bleiben wie jetzt, dann wäre es sinnvoll, den Abzweig der Nebenstrecke in den Tunnel zu verlegen.

Übrigens finde ich, dass die doppelten Gleisverbindungen - oder zumindest eine davon - nicht wirklich nötig sind. Der Bahnhof entwickelt sich nur zu einer Seite hin (Richtung Anlagenkante), sodass Wechsel aus dem südlichen ins nördliche Hauptgleis, zumal bei dem geplanten gegenläufigen Verkehr, nicht so häufig sein dürften.

Viel Spaß und Weitermachen!
 
Den Anschluss der Nebenbahn werde ich nochmal überdenken.
Evtl. drehe ich die Verbindung zw. Gl. 1 und 2 um, so dass die Bahn auf zwei Gleisen halten kann. Aber ob ich den Abzweig in den Tunnel verlegen werde? Es sieht halt nett aus, wenn der Abzweig extra ist.

Für eine zweite Kehrschleife fehlt mir der Platz, oder hat jemand eine idee?

mfg

Peo
 
Was gefällt dir denn gerne beim Bahn spielen. Eher das Fahren oder mehr das Rangieren?

Wenn dir das Fahren taugt und eine entsprechende Anzahl an Zuggarnituren vorhanden ist und auch untergebracht werden kann, dann wäre ein Kreis eine Option.
Allerdings sind 6 Schattenbahnhofsgleise sehr wenig. Man denke nur an folgenden Fall. Wir haben einen Regionalzug je Richtung. Dann noch jeweils ein Güterzug je Richtung. Wenn jetzt noch ein Eilzug oder D-Zug dazu kommt, sind alle Schattenbahnhofsgleise belegt. Dann ist aber auch kein Platz mehr für eine Übergabe.
Ob das Fahren wirklich interessant ist, wenn alle paar Minuten der immer gleiche Güterzug und Schnellzug seine Runden dreht?

Um das ganze abwechslungsreich zu gestalten würde man bei einer zweigleisigen einen deutlich größeren Speicher benötigen. Sagen wir mal zwei mal 12 Gleise. Und vielleicht auch etwas mehr Strecke, um einen Güter- oder Schnellzug auch in voller Länge betrachten zu können, ohne das Zuganfang und -ende noch bereits wieder im Tunnel verschwunden sind.

Dann wäre eine eingleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenbahn vielleicht doch die bessere Variante. Man gewinnt mehr Platz für die bahnhofsgestaltung und der Bahnhof wäre betrieblich interessanter und abwechslungsreicher, kann man doch Zugkreuzungen stattfinden lassen. Und wenn man mal Züge rollen sehen will ohne selber aktiv werden zu müssen, macht man im Automatikbetrieb mächtig Betrieb in eine Richtung.
 
Hallo,

2 x 12 Gleise für den SHB bekommt man leider nicht auf einer Ebene unter. Auch 22 Zuggarnituren werde ich in den nächsten Jahren nicht haben, da man ja mal Urlaub machen will oder sich etwas anderes gönnen möchte oder die Ausbildung der Kinder zahlt.

Die fehlende Paradestrecke lässt sich leider kaum ändern. Andererseits kann bie fast drei Metern Breite ein Zug auch so in voller Länge fahren. Ich werde keine originallangen ICE1 oder doppetle ICE3 verkehren lassen.

Deine Anregungen sind berechtigt, kollidieren aber mit den Rahmenbedingungen die ich habe. Ich möchte mich weder technisch, zeitlich noch materiell übernehmen.

mfg

Peo
 
Hallo Peo,

nach der Kehrschleifendurchfahrt kommt es zur Falschfahrt im linken Innenkreis...
wenn´s so gewollt ist ...

der Pille
 
Geht halt nicht anders, oder? Bei einer Kehrschleife kommt es letztlich doch immer zu einer Falschfahrt, sonst wäre es ja ein Kreis, oder?

mfg

Peo
 
Danke, aber genau das sagte ich:
Wenn die Kehrschleife keine Falschfahrt verursacht, ist sie ein Kreis.

Aus dem Lexikon zum Hundeknochen:

Es handelt sich um einen schaltungstechnisch einfachen Kreis, der allerdings so 'gefaltet' ist (...)

Aber mal sehen, ob da was geht.

mfg

Peo
 
Ich würde dir eine eingleisige Hauptstrecke mit "doppelten" Oval empfehlen. Die Anlage hätte dann zwei Ebenen, das ist auch noch als Anfänger leicht zu händeln. Aber die Vorteile sind deutlich länger sichtbare Fahrtstrecke und mehr Länge für die Bahnhofsentwicklung.

Der bisherige Anlagenentwurf ist mit dem zur Verfügung stehenden Platz auch im Ansatz nicht sinnvoll verwirklichbar.Das ist ein typischer Anfängerfehler, am Anfang zu viel auf viel zu wenig Platz umsetzen zu wollen. In die Falle tappt beinahe jeder.
 
Ich würde dir eine eingleisige Hauptstrecke mit "doppelten" Oval empfehlen. Die Anlage hätte dann zwei Ebenen, das ist auch noch als Anfänger leicht zu händeln. Aber die Vorteile sind deutlich länger sichtbare Fahrtstrecke und mehr Länge für die Bahnhofsentwicklung.

Das klingt interessant, aber ich kann mir das gerade nicht vorstellen. Haste mal 'ne Prinzipskizze oder sowas?
 
Ich habe nun den Hundeknochen integriert. Ist vielleicht etwas unorthodox, dürfte aber klappen.

Die Anbindung der Nebenbahn lässt diese jetzt auch den ganzen Bahnhof erreichen.

@Gruber82: Doppeloval? Ein Prinzipplan wäre da nett.

Ich bezeichne meine Platte nicht als Anfängerfehler, da ich nun wirklich sehr viele Konzepte in wahnsinnig vielen Stunden ent- und verworfen habe. Es ist kein perfekter Plan und - wie die Änderungen zeigen - durchaus verbesserungsfähig. Allerdings ist das Konzept gewissen Rahmenbedingungen verpflichtet.


mfg

Peo
 

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Anbei ein Link zu einem entsprechenden Anlagenplan. Hier liegt allerdings der Bahnhof nicht quer. Aber da gibt es viele Möglichkeiten.

Doppeltes Oval.

Irgendwie paßt der Bahnhof nicht mehr zum Schattenbahnhof. Vier Gleise sind für einen abwechslungsreichen Betrieb für eine zweigleisige Hauptstrecke zu wenig. Da nicht mehr PLatz da ist, sollte man die Strecke besser um ein Gleis reduzieren. Sonst wirkt es unglaubwürdig und macht auch schnell keinen Spaß mehr. Eingleisig kann man auch sehr viel Spaß haben.
 
Danke für den Link.

Es sieht gefälliger aus, berücksichtigt aber nicht das, was ich weiter oben schrieb.

Mir ist klar, dass hier jeder ambintionierte Modellbahner immer nur 1 Gleis auf einer 10 m langen U-Anlage mit mindestens 2,50m Kurvenradius haben möchte auf der höchstens ein Bahnhof mit 2 Bahnsteigen für zwei Ferkeltasen Platzhaben, weil das alles wirklich toll aussieht. Das tut es auch.

Aber: Ich habe zwei Kinder, mit denen ich zusammen etwas machen möchte und dafür brauche ich zwei unabhängige Kreise.

Also bitte, alle "das-sind-zuviele-Gleise-weil-das-nicht-toll-aussieht-und-unrealistisch-ist-und-deshalb-bitte-eingleisig-usw." Antworter mögen doch bitte akzeptieren, dass es auch Leute gibt, die nur etwas Scönes mit Ihren Kindern machen wollen und nicht die absolute Perfektion anstreben.

Wenn ich weiter lese, dass ich mindestens 24 Schattenbahnhofsgleise brauche, weil mein Bahnhof sonst zu langweilig ist, dann ist das für mein Vorhaben einfach völlig überdiemensionert und zeigt, dass hier teilweise nicht versucht wird zu helfen, sonder die eigenen Vorstellungen widerstandslos übernommen werden sollen.

Ich habe keine 24 Zuggarnituren und werde auch in 10 Jahren nicht so viele haben. ich kaufe mir nicht jede Lok, nur weil sie eine andere Nummer oder Bemalung hat. Ich verfüge z. Zt. über einen ICE3, vier Loks und ein paar Waggons. Das reicht für grob 4 Züge. Beim Umfang des Baus kommt auch so schnell nicht mehr viel dazu. Außerdem können in beiden Bahnhöfen noch Züge stehen.

Also bitte, sinnvolle Hinweise wie z. B. die Kehrschleife oder die Anbindung der Nebenbahn sind toll und führen einen weiter. Aber das Grundkonzept ist so wie es ist.

Meine Planänderungen zeigen hoffentlich, dass ich Tipps auch gerne aufnehme.

mfg

Peo
 
Dann wäre eine eingleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenbahn vielleicht doch die bessere Variante. Man gewinnt mehr Platz für die bahnhofsgestaltung und der Bahnhof wäre betrieblich interessanter und abwechslungsreicher,

Finde ich ebenfalls.
Gut , die Vorlage gehört noch angepaßt und die abzweigende Strecke "eingebastelt".

Mehr sag ich lieber nicht , da ich es leider kaum oder gar nicht ändern kann. Linksuche und nachträgliches Einfügen dürfte ebenfalls völlig aussichtslos sein.
Korrekturen oder eine schnelle Ergänzung an/ von Skizzen ebenfalls.
Danke!

Ich halts dann wie pom-pom.
 

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Mein Tipp, einfach mal einen doppelten Kreis mit Bettungsgleis aufbauen und dann die zwei Züge fahren lassen. Dann kann man relativ schnell die Frage beantworten, ob das den Kindern auf Dauer gefallen wird.

Ich hatte als Kind auch eine solche Anlage mit doppelten Gleisoval zusammen mit meinem Bruder. Die ist dann nach relativ kurzer Zeit unter dem Bett verstaubt und wir haben mit unserer Lego-Stadt gespielt oder mit dem Computer oder sind einfach draußen unterwegs gewesen. Das war alles viel interessanter als die Modellbahn.

Es ist wirlich nicht rechthaberisch gemeint, aber die Erfahrung - soll man besser sagen, den Fehler - haben schon ganz viele Spielbahner gemacht. Im Kreis fahren wird schnell sehr, sehr langweilig. Das Basteln an Häusern und Loks hat Spaß gemacht, ohne das wäre ich heute nicht mehr bei der Moba.
 
...

Aber: Ich habe zwei Kinder, mit denen ich zusammen etwas machen möchte und dafür brauche ich zwei unabhängige Kreise.

...

Peo

Mahlzeit,

dieses Argument habe ich schon öfter gelesen. Aber was bringt das? Wenn jeder seinen unabhängigen Kreis hat, dann sind das beste Voraussetzungen, nicht miteinander spielen zu müssen, sondern nebeneinander her spielen zu können. Funktioniert auch ohne jede Kommunikation. Finde ich nicht so gut.

Eine von sicher mehreren Möglichkeiten, wie mehrere Beteiligte miteinander "spielen" (oder auch Eisenbahnbetrieb nachempfinden) können: Offene Streckenführung, eingleisig, Anzahl der Bahnhöfe passend zur Anzahl der Mitspieler. Dann muss man miteinander kommunizieren, um zu klären, wer als nächster "einen fahren lässt".

Es ist schon ein paar Jährchen her, da durfte ich in einer Ausstellung eine diesem Prinzip entsprechende Vereinsanlage mit bedienen. Es war, obwohl es sich um eine allenfalls mittelgroße Anlage handelte, überhaupt nicht langweilig. Und außerdem kann man - je nach eigenen Voraussetzungen - dem Nachwuchs auf diese Weise einige Grundsätze des Eisenbahnbetriebs spielerisch beibringen.

Vielleicht eine brauchbare Anregung?

Beste Grüße

Carsten
 
Hallo!

Rückblickend auf meine erste Anlage, an der mein Vater lt. Forum so ziemlich alles falsch gemacht haben soll, kann ich nur sagen, solche Hinweise ob aller Plausibilität nicht als Dogma aufzufassen.

Auch bei zwei Kreisen werden die Kiddies sich über kurz oder lang absprechend (müssen), weil das stupide Kreisfahren langweilig wird. Klar wäre es dann besser, wenn neben den Kreisen noch bisschen mehr an Gleisen gebaut würde zum Rangieren etc.

Daniel
 
Auf jeden Fall zwei Kreise

Aus eigener Kindheitserfahrung würde ich auf jeden Fall 2 Rundkurse gestalten, das schließt dann aber ausdrücklich auch die jetzt eingleisge offene Bergstrecke ein. Neben dem Basteln wollen Jungen ja auch mal um die Wette fahren, man muss ja wissen welche Lokomotive mit wieviel Waggons am schnellsten ist. Den Schattenbahnof habe ich als Kind immer gehasst und würde ihn auf wenige leicht erreichbare Gleise beschränken, dagegen fehlt ganz offensichtlich die Drehscheibe mit dem Ringlokschuppen die gut auf dem oberen Plateau Platz hätte.
Diese Vorschläge sind sicher nicht Modellbahn gerecht werden aber den Kindern viel Spaß machen.
Ganz besonders ist darauf zu achten das nicht der Papa alles macht und vorgibt sondern das die Kinder sich mit so einer Anlage identifizieren und damit nahezu uneingeschränkt spielen dürfen !!!
Ich habe meine erste Modelleisenbahn 1956 mit 6 Jahren bekommen, fix und fertig auf Platte und durfte damit unter Aufsicht spielen, ächt geil!!! Aber Wettrennen und Rammversuche (welche Lok ist stärker) haben wir irgendwann doch gemacht.

Take it easy Roland
 
Die Rammversuche kommen mir irgendwie bekannt vor;) Auch Entgleisungen, wenn man den Schnellzug aus der Kurve befördert hat. Nur mit den Zusammenstößen hat das bei Gleichstrombahnen ohne Digitalsteuerung nie wirklich funktioniert. Etwas hinderlich waren die zwei getrennten Stromkreise, die schaltungstechnisch nicht miteinander verbunden waren. Da war dann der Übergang von einem auf den anderen Kreis etwas erschwert.
 
Ich hätte erwähnen sollen das es sich um eine Märklin Bahn gehandelt hat, da waren auch die Übergänge von einem Stromkreis in den anderen unproblematisch.

Gruß Roland
 
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