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Gleisplan Software

ttmops

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99
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Halle/Saale
Hallo Moba Freunde,

ich habe eine komplette Anlage in Betrieb und möchte den Gleisplan, im nachhinein dokumentieren. Es soll eine Darstellung sein mit Landschaftsteilen , also Häuser , Straßen, Bäume in schematischer Darstellung. Wer kennt eine einfach zu bedienende , kostenlose Software dazu ?

Es grüßt TT-Mops Klaus
 
Dokumentation des Vorhandenen

@ttmops
Ganz ehrlich - eh Du Dich in irgendwelche Software einarbeitest, diese vorher "down lädst" und installierst, hast Du das Ganze schnell mit Bleistift, Lineal und Zirkel gezeichnet.

Den Aufwand mit der Software treibt man gern, um unterschiedliche Varianten zu planen. Die Einarbeitung in eine Software - sei sie noch so kostenlos - ist nie zu unterschätzen.

Es sein denn, Du möchtest die nächste Anlage danach planen ...
 
hab meine Anlage komplett mit Scarm geplant; ist sehr einfach per Drag&drop zu bedienen, etliche Gleisbibliotheken (für TT z.B. BTTB-Standardgleis, Tillig Modell-, Bettungs- und Flexgleis, Kuehn, Triang und Drehscheibe Fleischmann/Roco); Gleise "rasten" bei Annäherung automatisch ein u. ä., insgesamt sehr intuitiv zu bedienen, außerdem auch 3-D-Ansicht möglich, die in allen Ebenen dreh- und zoombar ist; ich kann es nur wärmstens empfehlen, da auch laufend Aktualisierungen und Erweiterungen eingepflegt werden (aktuell Version 0.9.33)
 
hab meine Anlage komplett mit Scarm geplant; ist sehr einfach per Drag&drop zu bedienen, etliche Gleisbibliotheken (für TT z.B. BTTB-Standardgleis, Tillig Modell-, Bettungs- und Flexgleis, Kuehn, Triang und Drehscheibe Fleischmann/Roco); Gleise "rasten" bei Annäherung automatisch ein u. ä., insgesamt sehr intuitiv zu bedienen, außerdem auch 3-D-Ansicht möglich, die in allen Ebenen dreh- und zoombar ist; ich kann es nur wärmstens empfehlen, da auch laufend Aktualisierungen und Erweiterungen eingepflegt werden (aktuell Version 0.9.33)
Hallo, zusammen! Der Ansicht bin ich auch!
 

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Papier oder Planungssoftware

Da liegt Opa 67 völlig richtig.
@F-Rob_S: Die Welt hat sich geändert, sieht nach Auslaufmodell aus.:allesgut:

@Hilde&Klaus
Darum ging es bei meinem Einwand überhaupt nicht. Ich bestreite nicht, dass Scarm einfach zu bedienen ist.

Aber egal um welches Programm es sich handelt - man benötigt Zeit zur Installation und Einarbeitung. Wenn man nur vor hat, etwas vorhandenes nachzuzeichnen, sollte man sich überlegen, ob der Aufwand wirklich lohnt. Schließlich nutzt man in diesem Fall die gebotenen Vorteile nicht. Das wäre schade ... Ich selbst arbeite ebenfalls mit Planungssoftware und habe einige getestet und genutzt- nur aus diesem Grund mein Einwand.

Ich lasse mich aber gern von so viel belesenen und praktisch erfahrenen Forumsmitgliedern wie Euch Beiden eines Besseren belehren.
 
Diese "grünen Kästen" finde ich furchtbar, eigene Phantasie bietet da mehr Anschauung.:brrrrr:

Man muss ja auch nicht unbedingt die 3-D-Ansicht nutzen, hilft aber manchmal, um Probleme zu erkennen (z.B. Viessmann-Signalantriebe im Zusammenhang mit verdeckten Gleisbereichen).
 
Hi,

habe auch mit SCARM geplant. Ging ganz einfach. Es konnte schnell Varianten probiert werden. Klar sitzt man am PC länger vor der Planung. Aber die 3d im Gittermodus ist als Ansicht sehr praktisch - kann durch die verdekenden Teile durchschauen.
Allerdings habe ich die Signalplanung noch nicht damit probiert. Und die Längenangabe von Tiilig Flexgleis (Holzschwelle) ist ca. 1cm kürzer als die wirkliche Länge (praktisch nachgemessen).
 
Klar sitzt man am PC länger vor der Planung.
Das sehe ich anders. Wenn ich nur ans Radieren denke...
Und die Längenangabe von Tiilig Flexgleis (Holzschwelle) ist ca. 1cm kürzer als die wirkliche Länge (praktisch nachgemessen).
Das wäre für mich ein technisches k.o. für dieses Programm!
Ich würde voraussetzen, daß der Fehler sich bei anderen Gleisen fortsetzt.
:boeller:
 
Hi,

........... Und die Längenangabe von Tiilig Flexgleis (Holzschwelle) ist ca. 1cm kürzer als die wirkliche Länge (praktisch nachgemessen).


Echt? Ist mir noch nie aufgefallen. :fasziniert:
Tillig: ca.664mm, Scarm: 664mm. Also sind die Angaben im Program korrekt.
Die praktischen Längendifferenzen ergeben sich aus der Natur der Sache "Flexgleis".
 
Das wäre für mich ein technisches k.o. für dieses Programm!
Ich würde voraussetzen, daß der Fehler sich bei anderen Gleisen fortsetzt.
Aufgrund der typischen Anwendungen des Flexgleises - irgendwas gebogenes außerhalb des fertigen Systems - kommt man um gröbere Eingriffe an den Schienen selten herum. Die Software wird wohl nicht die Längenunterschiede von Innen- und Außenschiene berücksichtigen. Allerdings sollte die Software im Zweifelsfall die sichere Variante berechnen: bei der realen Schiene ein Zentimeter zu viel ist schneller abgeschnitten als ein zusätzliches Flexgleis gekauft, da ein Zentimeter fehlt.

Und die Längenangabe von Tiilig Flexgleis (Holzschwelle) ist ca. 1cm kürzer als die wirkliche Länge (praktisch nachgemessen).
Preisfrage: Wie groß ist die wirkliche Länge des Flexgleises? Nicht dass auch TILLIGs Katalogangabe geringer ist, als die wirkliche Länge. Meiner dunklen Erinnerung nach sind die Schienen deutlich länger als der Schwellenrost. Woran wird die wirkliche Länge gemessen?
 
Genau wie Mika schon schrub, wie wird Flexgleis gemessen?

Andererseits ist es doch völlig egal, wenn es zu Ende ist ist es zu Ende und niemand kommt drumrum ein weiteres Stück anzusetzen. Wenn nur 1 cm fehlt schneid ich 4 cm ab und setz 5 cm an.

Alternativ bleibt immer noch die Meterware zum "selbertüdln". Natürlich ist der Meter auch irgendwann zu Ende und da fehlt wieder der eine cm. Das ist Murphys Gesetz.
 
ich habe eine komplette Anlage in Betrieb und möchte den Gleisplan, im nachhinein dokumentieren. Es soll eine Darstellung sein mit Landschaftsteilen , also Häuser , Straßen, Bäume in schematischer Darstellung.

Mit Bleistift und Papier bist Du vermutlich schneller am Ziel.

Jede Software ( auch die kostenlose) bis hin, wie von SD erstellter CAD-CAM ----benötigt eine Einarbeitungszeit, die unterschiedlich gelagert sein kann.

Im Nachhinein dokumentieren ist auch völlig anders gelagert , als eine Neuplanung.

Wenn Du es unbedingt digatal haben möchtest, vor Ort findet sich evtl. ein Ansprechpartner.
 
Küchenplanung

Ich stelle es mal hier ein.
Was man so alles mit Scarm machen kann ...

Herzlich
Roland TT
 

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Moin!

Was man so alles mit Scarm machen kann ...

Was man mit SCARM jetzt nicht mehr machen kann: Mehr als 100 Teile verlegen. :argh:

Da die kostenlose Version (0.9.36) abgelaufen ist, musste ich die aktuelle Version (1.0.0.e) installieren, um meine fertigen Pläne öffnen zu können.

Wenn man nun mehr als 100 Gleise verlegen möchte, ist ein kostenpflichtiger Lizensschlüssel erforderlich.

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Klingt nach einem ziemlich guten Grund, ein altes Projekt wieder aufleben zu lassen und weiter zu verfolgen.

Ist nur die Frage, ob Milen Peev die mir einst erteilte Lizenz zur Nutzung seiner Gleisbibliothek aufrecht erhält, wenn ich das Programm jetzt wirklich veröffentliche.

Bis ich weiss, wie ich weiter mache, kann mir aber jeder Interessierte gerne seine nun nicht mehr funktionierenden Gleispläne schicken, und ich exportiere sie nach PNG oder PDF.
 

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Wenn man nun mehr als 100 Gleise verlegen möchte, ist ein kostenpflichtiger Lizensschlüssel erforderlich.
Skandal, dass der Entwickler/Anbieter Geld für seine Arbeit sehen will!

Erst den Kunden anfüttern, dann kassieren.
Was "beta-Version" bedeutet, sollte klar sein: nicht nur Anfüttern. Der Kunde durfte testen und das Projekt finanzieren. Wer mitgearbeitet und nicht nur gelutscht hat, wird jetzt belohnt.
 
Überhaupt kein Skandal, dass der Entwickler/Anbieter Geld für seine Arbeit sehen will. Aber ziemlich anrüchig, dass er es nicht von Anfang an kommuniziert hat, dass er irgendwann Geld sehen will: Die Leute investieren Zeit und Energie, liefern Feedback, tolerieren Schwächen - weil's kostenlos ist. Wenn von Anfang an klar wäre, dass das Teil mal Geld kosten soll, hätte alternative Software sicherlich mehr Aufmerksamkeit erhalten und gegenüber SCARM den Vorzug erhalten.
 
Moin!

Skandal, dass der Entwickler/Anbieter Geld für seine Arbeit sehen will!

Mika, das sollte mehr als Information, nicht als Beschwerde ankommen.

Man hätte diese Tatsache aber trotzdem von Anfang an so ankündigen können.

Früher hieß das direkt "Shareware" und alle User wussten was auf sie zu kommt.

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