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Geld für die Weißeritztalbahn bewilligt

Vorsicht! Nur Teil I ...

... bis Dipoldiswalde ist damit abgedeckt. Und wann kommt Teil II? Hoffentlich dauert es nicht ähnlich lange wie bei Teil I.
 
... bis Dipoldiswalde ist damit abgedeckt. Und wann kommt Teil II? Hoffentlich dauert es nicht ähnlich lange wie bei Teil I.

Teil II könnte, wenn man gewollt hätte seit 2003 schon längst wieder rollen! Zwischen Dipps und Obercarsdorf waren lediglich umfangreiche Reparaturen notwendig. Waren..., nun liegen die demontierten Gleisjoche (oder lagen?) da irgendwo verstreut rum!

Auf der anderen Seite frage ich mich, wozu wird die Bahn wieder aufgebaut?
Welchen tieferen wirtschaftlichen Sinn gibt es? Die "paar" Touristen und Bahnfetis? Güterverkehr? "Normaler" Personenverkehr, der die Dörfer und Städte verbindet?Daran glaube ich nicht! Dafür lohnt der Aufwand nicht, zumal auch das rollende Material einer Aufarbeitung bedarf. Z.B. haben nur noch wenige Dampfloks gültige Fristen. Und, diese Maschinen fahren z.Z. in Radebeul!
Schmalspurige Neubau-Museumsbahnen haben wir im Erzgebirge schon einige...

UND! Die alte Weißeritztalbahn wurde im August 2002 weggespült!
So schön wie bis dahin wirds nie wieder!
Keine klackernden Züge, die über gelaschte Gleise rattern, alles wird S49, lückenlos geschweißt sein...
Wird der Bahnhof Dipps so bestehen bleiben? Wird das Bild durch Betonbahnsteige beeinträchtigt wie in Radebeul und Moritzburg?

Das möchte ich kritisch anmerken. Ich bin gespannt!

MfG
hm-tt
 
Hallo,

also,ich freue mich erst mal,daß überhaupt was bewilligt wurde-endlich!
Viele Leute in der Region haben lange um ihre Bahn gekämpft,sonst wär sicher nichts mehr passiert..Da ist für mich erst mal zweitrangig,ob die Schienenprofile geschweißt,geschraubt sind und die Züge rattern..vielleicht hätte man sie garnicht wieder aufbauen sollen?

Grüße,Matthias.
 
Man hätte sie 2002/03 sofort wieder aufbauen müssen!
So wie das Politikum "Müglitztalbahn".

Sicher, vielen ist das Wie und Was des Wiederaufbaus egal.

Ich freue mich aj auch, daß es wieder losgeht.
Die HK-Linie ist sogar meine Lieblingsbahnlinie, da sie Landschaftlich sehr schön ist.

Aber, ich möchte zumindest kritisch anmerken, daß Vieles nicht mehr so sein wird, wie es mal war. Ich rede jetzt nicht von neugeschütteten Bahndämmen.
Aber vielmehr wird das Flair auf der Gesamtstrecke (inklusive des z.Z. befahrbaren Abschnittes Dipps-Seifersdorf) leiden müssen.
Durch Fördergelder wurde schon viel versaut. Und da wird es keine Ausnahme im Weißeritztal geben!

Und ich betone es nochmals, das Mittelstück Seifersdorf-Schmiedeberg könnte schon längst wieder in Betrieb sein... Könnte! Spendengelder waren für den Abschnitt durch Ulbersdorf jedenfalls auch da und die Baufirmen standen bereit.
Nun wird vieles durch neumodischen kram im Anblick versaut! Leider!

MfG
hm-tt
 
Hallo!

Also ich möchte meine Meinung auch nochmal kundtun.

Zumindest aus meiner Sicht wird die Weißeritztalbahn nichts Halbes und nichts Ganzes. Weder ein modernes Nahverkehrsmittel noch eine "Museumsbahn" entsteht. Auch sehe ich das Verkehrsbedürfnis nicht. Zum einen braucht der Zug viel zu lange und fährt in keinem dichten Takt, zum anderen sind die benötigten Beförderungszahlen auch nicht da und auch preislich wird der Zug nicht konkurenzfähig. Der Bus von Dresden ist viel schneller in Dips und fährt bis Kipsdorf parallel und weiter nach Altenberg.
Ein sanfter Tourismus entwickelt sich zwar langsam im Erzgebirge, aber jeder läßt sein Geld nur einmal da und da kämpfen viele Schmalspurbahnen, Hoteliers und auch die Erzgebirgsbahn, die Freiberger Eisenbahn, die Citybahn, Vogtlandbahn und DB Regio drum.


Zudem wird man neben den Wiederaufbaukosten auch noch Betriebszuschüsse in Form von Bestellerentgelten bezahlen müssen.

Also überspitzt gesagt: Man gibt Geld aus, um eine Geldvernichtung anzuschieben.

So schön die Bahn ist, aber ich denke die Regionalisierungsmittel sind da, um Verkehrsbedürfnisse zu erfüllen. Während woanders in VVO durch Taktaussetzer auf den Magistralen "gespart" wird, fließt dort das Geld hin. Ich halte das für nicht gerechtfertigt.

Außerdem laufen die Kosten fort. Während einst "höchstens 20 Millionen Euro" für alles geplant waren, sind es jetzt fast 18 Millionen für Teile, welche aus Erfahrung überzogen werden.

Dass die Strecke durch das Hochwasser zerstört wurde, ist bedauerlich und tragisch. Aber ich hatte persönlich nicht den Eindruck, dass die Strecke davor boomte - eher im Gegenteil. Und durch Fotografen und sich freuende Anwohner finanziert sich die Bahn auch nicht.

Es ist an der Strecke auch nichts, welches die Besucher zieht. Weder ein Fichtelberg noch Schloß Moritzburg. Und nach Altenberg zu laufen das macht auch nicht jeder. Auch Tourismus ist ein knallhartes Geschäft.

Ich möchte mich nun nicht als Dampflok- oder Nostalgiefeind hinstellen. Aber auch nicht als ein "Um-Jeden-Preis"-Menschen.

Daniel
 
Was heißt Freunde machen? Nur aus Gefälligkeit schreibe ich nicht, was andere gerne hören. Ich greif niemanden an, es ist meine Meinung und es steht auch da warum. Es sind ja unsere Steuergelder, die dort eingesetzt werden. Und da sollte eigentlich jeder an einer sinnvollen Nutzung interessiert sein. Wobei da "sinnvoll" durchaus verschieden sein kann. Nur am Ende sind leere Züge oder Buse trotzdem verschwendete Steuern.

Daniel
 
Ja, die Wahrheit tut manchmal sehr weh. Auf kurz oder lang wird es sicher "fast" allen Schmalspurbahnen an den Kragen* gehen. Nichtsdestotrotz frage ich mich warum man für den Molli eine neue Dampflok bauen lässt. Was ist da mit der Wirtschaftlichkeit? Wäre es nicht billiger (wirtschaftlicher) gewesen eine "gebrauchte" von einer anderen Bahn zu kaufen?

*im Sinne von Einsparpotentialen und Modernisierungen. Daniel - Mod
 
Der Bus füllt eine Lücke , welche das Hochwasser geschaffen hat. Für die Wanderer oder wie heißt das jetzt im denglisch Deutsch ? ist die Bahn eine angenehme Rückreise durch den Rabenauer Grund.

Von einer Wirtschaftlichkeit kann Mann bei den Schmalspurbahnen wohl nirgends sprechen. Ich denke aber es liegt immer im Ermessen der Betreiber-Höhepunkte zu schaffen (an der Strecke).

Wer im Winter um Altenberg mal Ski laufen war-weiß wie angenehm die Bahn ist..im Gegensatz zum Bus.

Die Weißeritzbahn gehört eher zur touristischen Infrastruktur um Dresden.

Das Verschwenden von Steuergelder ist leider an der Tagesordnung und ob die Schmalspurbahn dazu gehört-wo wir doch an jeder Ecke in diesem Leben nach Erlebnishöhepunkte gieren-kann ich nicht beurteilen. Im gebrauchten Teil des Mutterlandes werden ja wieder Schmalspurtrassen-ja als Museumsbahn aufgebaut-oder der Pollo oder.. Sicher kann man den regelmäßigen Betrieb nicht mit einem Museumsbahnbetrieb vergleichen.

Bei der letzten Fahrt (Daniel Du kannst Dich erinnern) nach Oberwiesenthal war der Zug voll-mit herangekarrten Touristen aus Bussen.....

johannes
 
Steuerverschwendung

Hallo,
wahrscheinlich hat Daniel gar nicht so unrecht.
Aber es gibt m.E. viel schlimmere Geldvernichtungsmaschinen in Deutschland, da sind die par Millionen peanuts.
Allein, wenn man bedenkt, mit welchem Aufwand die Hartz-IV-Leute verwaltet werden. Auch "unsere" Militäreinsätze im Ausland gehören nach meiner Ansicht in diese Kategorie. Der mancherorts betriebene Straßenausbauwahn (mit im Ergebnis verengten Straßen, wo kaum ein LKW durchkommt und jeder an den künstlichen Hindernissen bremsen muss) ist bisweilen mehr als lächerlich...

Viel schlimmer sind die von hm-tt genannten und auch von mir geteilten Bedenken. Niemand braucht eine "moderne" Schmalspurbahn.
Da kommen sich die Nostalgiker und die Nahverkehrskunden bestimmt gleichermaßen verschaukelt vor.

Grüße ralf_2
 
Hallo,

So schön die Bahn ist, aber ich denke die Regionalisierungsmittel sind da, um Verkehrsbedürfnisse zu erfüllen. Während woanders in VVO durch Taktaussetzer auf den Magistralen "gespart" wird, fließt dort das Geld hin. Ich halte das für nicht gerechtfertigt.
Guck Dir doch mal Züge der DBAG im Regionalverkehr außerhalb der Hauptverkehrszeiten an-da sitzt auch kaum jemand drin..Verkehrsbedürfnis?
Außerdem laufen die Kosten fort. Während einst "höchstens 20 Millionen Euro" für alles geplant waren, sind es jetzt fast 18 Millionen für Teile, welche aus Erfahrung überzogen werden.
Ich finde auch,was hm-tt geschrieben hat-sofort aufbauen wär besser gewesen.

Aber,warum kann man sich nicht einfach mal drüber freuen,daß die Bahn wiederaufgebaut wird?

Grüße,Matthias.
 
Ich gebe Daniel im Grunde völlig recht!:schleimer:

Aber wenn man es sich ( zum Beispiel ) leisten kann, den Stuttgarter Hauptbahnhof für mindestens 4,3 Milliarden (!!!) Euro unter die Erde zu verscharren, dann müssen doch wohl ein paar Hunderttausend Euro zum Erhalt eines Technischen Denkmals möglich sein.
 
Guck Dir doch mal Züge der DBAG im Regionalverkehr außerhalb der Hauptverkehrszeiten an-da sitzt auch kaum jemand drin..Verkehrsbedürfnis?
Abschaffen? Sorry, es gibt auch Leute ohne Auto, die ausserhalb der Stoßzeiten mobil sein wollen/müssen.
Ansonsten wird es langsam Zeit, das endlich Bewegung in die Sache kommt. Schließlich ist die Weißeritztalbahn ein Baustein im Touristikkonzept im Osterzgebirge - auch wenn sie "nur" bis Kipsdorf und nicht bis zu einem Fichtelberg dampft.
Schön wäre natürlich ein Wiederaufbau, der möglichst viel vom alten Flair wieder herstellt. Ansonsten drifet das alles irgendwie in Richtung Disneyland auf Schienen ab.
Eine wirkliche Bedeutung als Personenverkehrsmittel hatte die Bahn ja schon zu DDR Zeiten kaum noch. Der Denkmalstatus und auch der Güterverkehr (Gisag Schmiedeberg, Kohle für Dipps, Schrottplatz Schmiedeberg...) sicherten ihr überleben.
Wenn sich die "arme" DDR so etwas leisten konnte, warum dann nicht diese reiche bunte Republik ?
 
...und in Radebeul-Ost ist aus einem einzelnen Werbewagen für die Weißeritztalbahn plötzlich ein ganzer Zug geworden...
Und das in feinstem Glanze!
Hoffendlich wird nun wirklich gebaut, geredet wird in DD ja viel, gersde wenn es um die Bauerei geht, siehe Brücken etc. ....
 
Auf kurz oder lang wird es sicher "fast" allen Schmalspurbahnen an den Kragen* gehen.
*im Sinne von Einsparpotentialen und Modernisierungen. Daniel - Mod

Das halte ich für den falschen Weg. Im Gegenteil: Schmalspurbahnen sind heute absolute touristische Highligts und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. In den 90igern standen im Zuge der Bahnreform einige Strecken tatsächlich auf der Kippe. Die DB- AG drohte vor 10 Jahren damit, den Weiterbetrieb der sächsischen Schmalspurbahnen (außer die bereits seit 1996 von der SOEG betriebene Zittauer Bahn) einzustellen. Falls sich bis zu einem gewissen Stichtag kein neuer Betreiber findet. Doch das ist längst Geschichte, bis 1998 wurden die Strecken in die jeweiligen regionalen Konzepte eingebunden.

Auf Rügen fahren im Sommer die Züge zwischen Binz Ost und Göhren bereits seit Jahren im Stundentakt und sind trotzdem häufig überfüllt. Nicht viel anders sieht es beim Molli aus, weshalb man dort sogar eine Neubau- Dampflok anschaffen will. Die HSB hat ihre Strecke erst im letzten Jahr um den Abschnitt Quedlinburg- Gernrode verlängert. Die Brockenstrecke ist seit 15 Jahren ein Publikumsmagnet. Auch die SOEG ist erfolgreich.
Fichtelbergbahn und die Radeburger Strecke werden leider von der BVO- Bahn betrieben. Dort ist irgendein Idiot auf den Einfall gekommen, die Wagen mit riesigen gelben Buchstaben zu verschandeln. Das sieht dann wirklich "disneylandmäßig" aus. Was soll´s - die Leute fahren trotzdem mit.

Auch die Weißeritzbahn hat aus touristischer Sicht und als Technikdenkmal ihre Daseinsberechtigung! Das jahrelange Tauziehen um den Wiederaufbau offenbahrt wieder einmal, wie unfähig Politiker sein können. Wenn ich mir ansehe, was in diesem Land jährlich an Steuermitteln sinnlos verschwendet wird (30 Milliarden), dann sind doch die paar benötigten Millionen für die Weißeritzbahn der reinste Pienatz. Das alte Flair wäre auch ohne Hochwassser irgendwann im Zuge einer Sanierung verloren gegangen. Das ist auf anderen Strecken genau so. Und bei den gelben Lettern an den Wagen ist es eigentlich auch wurscht. Aber Dampfloks im Regelbetrieb lassen sich nur noch auf Schmalspurbahnen erleben. Und das macht zusammen mit der sehr schönen Lanschaft die eigentliche Faszination aus. Und das wird auch in Zukunft so bleiben...

...meint der General.
 
@General,
wenn du das für richtig oder falsch hälst dann ist das deine Meinung. Ich meinte damit nicht das man unbedingt alles schließen und abbauen oder stilllegen wird. An den Kragen geht´s einigen trotzdem und wenn´s nur durch Einsparungen ist die das Flair und die Romantik stören oder zerstören. Zum Beispiel fährt die nicht weit von mir entfernte Döllnitzbahn fast nur noch mit Diesel. Da fängt meiner Meinung nach das "an den Kragen gehen" schon an. Also Schwachsinn hin oder her, auf lange Sicht gesehen wird es sicher nicht besser für einige. Ich hatte mich vielleicht etwas blöd ausgedrückt :wiejetzt: :allesgut:
 
@Per,
es geht doch im Moment nicht darum ob das okay ist oder nicht. Klar ist das zur Zeit wirtschaftlich gesehen okay aber im Sinne der alten Romantik ist es das nicht. Und ich kann mich nur nochmal wiederholen - bei solchen Maßnahmen (die aus wirtschaftlicher Sicht ohne Frage Sinn machen) fängt das "an den Kragen gehen" an. Schade um das Flair, aber anders geht es leider nicht wenn die Sache wirtschaftlich sein und bleiben soll.
 
Nun, die Döllnitzbahn ist ein Kapitel für sich. Denn der "Linienverkehr" erfolgt teilweise auch mit recht historischem Material und ist kein modernes ÖPNV-Angebot im eigentlichen Sinne. Der >>Fahrplan<< ist mit drei Zugpaaren wochentages recht übersichtlich und dem Schülerverkehr angepasst.

Daniel
 
Also lieber sehe ich die Verwendung der Steuergelder im Wiederaufbau einer Schmalspurbahn (Verkehrsbedürfnis hin oder her) als noch ein x-ter Kreisel oder noch eine Bürgermeister XY Gedächtnishalle.

Machen wir uns nichts vor, die Steuergelder werden sowieso aufgewendet, entweder beim Aufbau der Weßeritztalbahn oder halt woanders.

Gruß

Patrick
 
Ich finde Johannes Beitrag und Daniels Beitrag auch genau passend.

Es ist nicht so, daß wir die Bahn niemandem gönnen.
Jedoch sollte die Euphorie etwas gedämpft werden.

Und, es wird genügend Einwohner entlang der Strecke geben, die rummöben werden.

Die Eisenbahn in Deutschland hat leider nicht den Stellenwert in der Bevölkerung, wie z.B. in Tschechien.
Dort laufen z.Z. dramatische Aktionen, um einzelne Nebenbahnen zu retten.
Da werden Unterschriften gesammelt, akribisch Fahrgäste gezählt usw.
Vorallem im Nordböhmischen Bezirk passieren die "schrecklichsten" Dinge! Der Bezirks-Hauptmann Jiri Sulc (gesprochen wie "Schulz) möchte einen stark westlich orientierten Bezirk schaffen.
Da werden Mercedes-Busse gekauft und Nebenbahnen eingestellt!

Aber, die Einwohner und deren Repräsentanten wehren sich! Sie wollen ihre Bahn! Auf verschiedenen anderen Strecken klebte man auf Bahnhöfen und in Triebwagen Plakate mit den Worten: "Sie retten die Strecke xxx nur dann, wenn sie auch mitfahren!"

Habt Ihr derartiges hier schonmal erlebt?

So, nun bin ich abgeschweift.

Wie gesagt, wenn die HK-Linie wieder aufgebaut ist tritt folgendes ein:

1. Das alte Fluidum ist weg!
2. Die Bahn kostet dann weiter Geld!
3. Welche relevanten Ziele läuft sie für Touristen aus der Ferne an?
4. Welche Möglichkeiten eines wirtschaftlichen Betriebes der bahn sind gegeben(Güterverkehr, Personennahverkehr innerhalb der Strecke...)?

Und wichtig: Die Bahn lebt nur vom Mitfahren! Und nicht vom "Feti", der mit seinem Auto sogar noch verkehrsgefährdete Situationen verursachen könnte, nur um sein "Heileweltmotiv Bimmelbahn" an einem idyllischen, autofreien Platz aufzunehmen!

Ich wünsche trotzdem den Mitgliedern der IG Weißeritztalbahn genügend Kraft, um so viel wie möglich von der alten Weißeritztalbahn zu retten.
Lieber hier Steuergelder mal für unser Hobby verschwendet, als für irgendwelche Investruinen...
Hat doch auch was!

MfG
hm-tt
 
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