hallo koarle,
im prinzip ist es möglich, eine software im hintergrund laufen zu lassen, das hängt aber auch von der software ab, die du einsetzen willst. traincontroller kann dies z.b., andere wiederum nicht. solltest du da aber näheres interesse haben, komm doch mal bei mir im club vorbei (siehe unter:
www.emfd.de) oder melde dich direkt bei mir.
bei den fahrreglern kommt es hauptsächlich darauf an, was du privat nutzen willst, für die modultreffen könntest du dir immer noch einen extra-regler kaufen.
ich fahre privat z.b. mit lenz und LH90, aber angeschlossen an loconet-buchsen, da wir auf modultreffen ebenfalls unterschiedliche digitalsysteme einsetzen. meistens sind aber bei den schmalspurbahnern die lenz-systeme im einsatz, so daß die H0e-teile mit lenz gefahren werden, die H0-teile mit uhlenbrock.
das interface richtet sich somit auch nach dem eingesetzten digitalsystem. bei uhlenbrock hast du es eh schon drin, bei lenz nimmst du das LI101F. das usb-interface ist quasi das gleiche, hat aber einen usb-adapter integriert.
für flexible verdrahtung der rückmeldungen ist der bei uhlenbrock genutzte s88-bus nicht so sehr geeignet, da sich bei änderungen der reihenfolge ständig alle adressen ändern (schieberegister). dafür kann es wieder an ein eigenes interface getrennt vom digitalsystem angeschlossen werden (hsi-88 von littfinski).
die loconet-rückmelder sind zwar auch möglich, aber grundsätzlich etwas teurer, da auf dem loconetbus von den einsetzenden firmen immer eine lizenzgebühr abgeführt werden muß.
für wechselnde verdrahtung würde ich dir hier auch zum lenz-system raten (x-bus).
übrigens: du musst ja nicht original lenz-bausteine kaufen, littfinski z.b. hat sehr gute bausteine zu gerechten preisen in sehr guter qualität.