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Fahrstromeinspeisung - digital

BerlinAndré

Foriker
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Ort
Berlin bei Potsdam
Ich benutze die
-Intellibox (noch ohne Booster).
-Traincontroller
-Blücher Gleisbesetztmelder 16-fach.

Nach Anschluß mehrerer GBM´s und aufgleisen vieler Loks auf den überwachten Gleisabschnitten funktionierte alles wunderbar.
Kritisch wurdre es als ich einige Radsätze der Wagen mit Widerstandslack bearbeitet habe und auch diese auf die Gleise gesetzt habe.

Jetzt tritt das Problem auf das die Intellibox wegen Überhitzung abschaltet. - Das ist ja nicht tragisch da ich ja weiß das sie nur 3 A liefern kann und ich nun die Booster einbauen muß.

Frage an die Leute die auch Stromfühler (idealerweise GBM16 von Blücher) verbaut haben:
In welchem Bereich sollte sich der Widerstandswert befinden um eine sichere Erkennbarkeit für den Gleisbesetztmelder zu gewährleisten?

Frage an die Leute mit "großen" Anlagen:
Ist es sinnvoll pro 16 Gleisabschnitte (somit pro GBM 16) einen 3A Booster zu verwenden oder ist das zuviel des Guten?

Ist es sinnvoll je Wagen eine Achse mit Widerstandslack zu versehen oder nur den letzten Wagen des Zuges?

(Hat mal jemand die Stromaufnahme die bei Widerstandslack-Achsen) erfolgt gemessen?)
 
Hallo André, Blücher schlägt dazu nix vor. Bei Littfinski ist das schon anders.
Ich hab mich für 12KOhm SMD-Widerstände entschieden. An jedem Wagen oder Drehgestell wird eine Achse ausgerüstet. Eventuell solltest Du auch mal überlegen die Zentrale komplett aus dem Fahrbetrieb rauszuhalten und nur mit Boostern zu fahren. Ich werde es so tun und die Zentrale nur zur Erzeugung des Signales verwenden.
 
Das dir dieser Fred entgangen ist...
In dem Tread ist so einiges dazu gesagt worden.
Was den Strom angeht...
Multimeter >> Widerstand der Achse messen >> I=U/R.
Bsp:
15V / 12000 Ohm = 1,25mA
Macht bei 20 Widerstandsachsen 25mA, also absolut zu vernachlässigen. Dazu kommt natürlich der Strom der Lok.

flic
 
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