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Erfahrungen für Decoder in Beckmann-Loks gesucht

Anlage

Foriker
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Ort
oberes Erzgebirge
Hallo digitale Kenner und Könner!
Als Anfänger in diesem Bereich brauche ich eure Hilfe.
Mittlerweile habe ich in einigen Tillig und Piko- Loks Decoder eingebaut. Änderungen in den CV-werten haben funktioniert.
Allerdings habe ich Probleme mit der BR86.
Die klemmt in den Kurven, die früher analog aber gut durchfahren wurden.
Mir schwebt aber nun die Digitalisierung der BR94 und der V22 von Beckmann vor.
Wer kann über Erfahrungen und kann über den Einbau berichten?
Wäre auch für Literaturhinweise dankbar.
danke für Eure Hilfe.
 
Moin,
in meine 94er hab' ich einen Kühn Decoder N025 eingelötet - da sie etwas älter ist, hat sie keine Steckschnittstelle, und auch noch kein Licht.

Es gab keinerlei Probleme - die Maschine war schon öfter auf Modulen unterwegs ....

eine V22 hab' ich am Wochenende nur fahren sehen - ohne Sorgen. Meine Dampfspeicherlok läuft mit dem ZIMO Plux 16 (wie der genau heißt kann ich nachsehen sehr schön.

Grüße ralf_2
 
Hallo,
bei der BR94 habe ich aus "musealen" Gründen so wenig wie möglich verändern wollen. Bei mir tut es ein DCX76z von Tran/ct-elektronik, der innerhalb der Lok verbaut werden kann. Ich habe die CV9 auf 150 gesetzt und dabei (empirisch ermittelt) eine Motoransteuerfrequenz eingestellt, bei der meine Lok besonders ruhig läuft.

Beste Grüße Hansdampf
 

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    BR94_DCX76.jpg
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Hallo,

ich habe folgende Beckmänner digitalisiert:

Beckmann BR 252 / 2002 Kühn N045
Beckmann BR 102 / 2012 Kühn N045
Beckmann BR 01.5 / 1997 Kühn N045
Beckmann BR 95 / 2000 Kühn N045

Alle Decoder sind eingelötet, da keine Schnittstelle.
Die BR 01.5 hat einen neuen Motor bekommen, bei der 252er war der Umbau des LED-Lichts aufwendig.

Mit dem N045 laufen alle Loks zufriedenstellend. Bei Bedarf kann ich ein paar Fotos einstellen. Für die 01.5 sind sie hier #3 zu finden:

http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=936280
 
Mit oder entstörbauteilen,
nich dass die dinger eine phasenverschiebung im deutschen stromnetz verursachen.:argh:
 
phasenverschiebung im deutschen stromnetz verursachen.

Ach komm, so schwer ist das doch nicht, du findest bestimmt eine Elektronik AG für Anfänger, da werden die Grundlangen allgemeinverständlich erklärt.

Ansonsten könnte man ja annehmen das Dein (Mr.)X für 4000 Volt aber kein Licht stehen könnte.
 
Das Thema "Entstören und Decoder" wurde doch nun wirklich zur Genüge diskutiert und der Beipackzettel des Dekoders gibt Auskunft: Wenn die Drosseln raus müssen, steht es gross und breit in der Anleitung. In allen anderen Fällen bleiben sie drinnen in der Lok. Falls die Lok mit verbliebenen Drosseln dann bescheiden fährt, hat man schlicht und ergreifend Elektronikschrott verbaut.

Gründlich lesen sollte man die Anleitung auf jeden Fall: Es gibt nämlich Exemplare, deren Entwickler den DCC-Standard recht großzügig interpretieren und (aus gutem Grund) ihre Dekoder nicht für den gesamten bei DCC zulässigen Spannungsbereich ausgelegt haben.
 
...Gründlich lesen sollte man die Anleitung auf jeden Fall:...

Vielen Dank für den Tip! Beim Lesen der vielen unterschiedlichen Anleitungen ist mir aufgefallen, daß leider zahlreichste Decoder-Produkte selbst namhafter Hersteller nicht die lt. NEM670 geforderte Spannungsfestigkeit von 27V erreichen. Da sollte wirklich jeder ein Auge darauf haben, vor allem derjenige, der sich nicht an die für TT empfohlene Gleisspannung von 14V hält. Gleichwohl gibt es für mich hin und wieder Gründe, einen der winzigen, nicht ganz normgerechten Decoder zu verbauen, speziell in kleinsten Loks, bei denen mir der freie Führerstandsdurchblick wichtiger ist oder in seltenen Sammlerstücken, die ich nicht verbasteln möchte.
mfg. Hansdampf
 
Vielen Dank!
Da gibts ja ganz fleißige.
Auch meine 94-er möchte ich nicht groß umbauen. Der Decoder reicht dazu.
Ein paar Fotos vom Innenleben wären super!
Mir stellt sich die Frage, wohin mit dem Decoder? Viel Platz ist ja nicht, ausser im Führerhaus....
Danke
 
Bei der 94er hinter der Schwungmasse. Kleine Trenn"wand" einziehen und dahinter setzen.
Direkt neben dem Zahnrad, wo vielleicht der ein oder andere Fetzen Schmiere den Decoder trifft, halte ich für kritisch.

Daniel
 
Der Platz hinter der Schwungmasse ist aber auch begrenzt, es sei denn, man kürzt auch die Welle. Ist das der Grundgedanke deines Rates?
Welchen Decoder hast du dafür verbaut?
Hast Du in der 94-er Licht installiert? Wenn ja wie und womit?
Volker

Und die 95-er entspricht ja bauartsmäßig der 94-er bei Beckmann.
Hätte gerne das Foto vom TT-Jan gesehen, wo und wie der Einbau erfolgt ist. Wäre echt super!
 
Hier die Fotos des Mamut, Decoder ist Kühn N045. Licht habe ich nicht nachgerüstet.

Das Modell ist aus dem Jahr 2000.
 

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Hallo,

So wie TT-Jan habe ich meine Beckmann 94 auch digitalisiert.
Allerdings Mut nem Zimo MX622 und Licht habe ich ihr auch spendiert. Habe alles unter den Hut bekommen ohne wirkliche Fräsarbeiten.
 
Vielen Dank!
Damit kann man was anfangen!
Ich denke, nach den hier dargestellten Varianten, wird für mich auch nur der einfachen"Einbau" erfolgen. Das Thema Licht in einer 94 bzw 95 habe ich nirgends gefunden.
Das ginge wohl nicht höchstens mit Lampen von Frühsen.
Hab aber keine Erfahrung damit.
Sei es drum, die 94 kriegt ihren Decoder - und haben fertig...
Danke nochmal an alle!:fasziniert::ballwerf:
 
Hallo Baureihe52!
Das interessiert mich echt.
Hast du vielleicht davon auch ein paar Fotos oder gar eine Baubeschreibung bei zu legen? Das wäre absolut!
Die Kabelverlegung für die Lampen (und welche Art du verbaut hast) weckt hier die Neugier besonders.
D A N K E !
 
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