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Eine Anlage für "Groß" und "Klein"

Thonka

Foriker
Beiträge
5
Ort
Berlin
Hallo zusammen,

nach einem kurzen Wiedereinstieg mit meinem BTTB Material letzten Winter, habe ich nun auf Grund der vielen Hinweise in verschiedenen Threads das alte Material abgegeben und bin dabei mein Modellgleissortiment zu vervollständigen.

Wie bei meiner Vorstellung erwähnt, geht es jetzt an eine Festinstallation. Mir schwebt dabei eine Anlage von 260cm x 140cm zum Klappen auf zwei Kommoden montiert vor. Die kann dann etwas hin und her gerollt werden. Dabei sollen analog 3 Leute unabhängig je einen Zug steuern können. Also doppelte Hauptstrecke und eine Nebenstrecke.

Einen groben Plan zum Gleisverlauf der Spielbahn gibt es auch schon. Und hier kommen die ersten Fragen auf.

Zum Verlängern der Fahrzeit der Hauptstrecke soll diese in einen Schattenbereich hinab fahren und sich durch den Untergrund schlängeln. Dabei handelt es sich um eine reine Durchfahrt. Jetzt die Frage, verkompliziert das nur unnötig den Anlagenbau oder ist das Fahrzeitplus es wert?

Geplant habe ich mit xtrkcad. Die Ebenen, also übereinanderliegende Gleise sollen min. 8cm Abstand haben. Sollte der Gleisplan so umgesetzt werden, ergibt sich noch die Frage nach den ganzen Ausgleichstücken unterschliedlicher Länge. Der Erwerb gebrauchter Gleise war für mich jetzt günstiger als neue Flexgleise zu kaufen. Mir fehlen aber noch etliche Zwischengrößen. Könnte ich mir die nicht aus den größeren zurechtschneiden? Bei Flexgleisen würde man das doch auch tun, oder? Aufgrund der doch recht kompakten Abmaße der Anlage, habe ich auf lange Weichen wie EW 2 oder 3 verzichtet.

Ebene 1: doppelte Hauptstrecke
Ebene 2: Hauptstrecke im Schattenbereich
Ebene 3: Nebenbahn

Falls jemand Muße hat, habe ich den Plan als Zip drangehängt.

So das erstmal zur Einführung meines Vorhabens. Für Anregungen und Hinweise bedanke ich mich schonmal vorab.
 

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Eine ewig lange verdeckte Strecke nur zur Fahrzeitverlängering würde ich nicht machen. Dann lieber hinten im Tunnel zur Fahrzeitverlängerung anhalten. Irgendwann nervt die Fahrzeit, in der man die Züge nicht sieht.

Der Gleisplan brachte mich aber auf die Idee, den verdeckt geplanten Streckanbschnitt an der Vorderkante freizulegen - als Paradestrecke. Dann hätte das Geschlängel durch den Untergrund Sinn und man sieht auch was von den fahrenden Zügen.
 
Hallo und Danke schon mal,

ja mit der verdeckten Strecke war ich mir auch unsicher, nun habe ich sie begradigt. Das wird sich auch vereinfachend auf die Rahmenkonstruktion auswirken - Antirebe für Weichen müssen ja auch irgendwo hin. Einen Entwurf als offene Paradestrecke hatte ich auch, allerdings wurden die Strecken noch mehr gequetscht und die Steigungen wurden auch zu heftig. Und für die Nebenbahn war fast gar kein Platz. Ansonsten muß ich erstmal für ein sorgloses analoges nebeneinander planen. Für digitales fehlt erstmal die Penunse. Und sowas wie ein Betriebskonzept mit einem 6-jährigen zu klären... Da stoße ich schon an meine Grenzen. Für den kleenen muß es rauschen ;-).
 

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