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E499/YC1 von BTTB - neue Kupplung/Licht

Foci83

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Halli-Hallo,

ich habe da mein altes Schätzchen, die YC1 von den BTTB, und würde es gerne modernisieren.
Ich finde im Vergleich zu manch anderen BTTB-Modellen, ist es eins mit den besseren Fahreigenschaften. :fasziniert:

Nur eine Sache finde ich einfach nicht heraus: Gibt es eine passende neue Kupplung? Die hat ja diese "Klammer-Aufnahme".

Hat denn schon jemand LED-Licht nachgerüstet? Welche der unzähligen LED-Bausätze würde denn passen?

Ich weiß, in punkto Realität ist das ein "mittelprächtiges" Modell, aber es war zu Kindertagen mein "Liebling". :wiejetzt:


Vielen Dank für eure Anregungen!
 
Die Kupplung mit der "Klammer- Aufnahme" gibt es nicht in der neuen Ausführung. Es gibt diese aber mit der "Schlitzaufnahme".
Diese eventl. ein wenig kürzen und einkleben.

und...:welcome:
 
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Ja, das ist ne gute Idee :fasziniert: - da bin ich noch gar nicht drauf gekommen.

... achja... und Danke für die Grüße.

Bin schon länger dabei. Meist lese ich "nur" .... Müsste mal etwas aktiver werden.
 
Irgentwo im Board habe ich meine Lösung schon mal vorgestellt:
 

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Prima, Dankeschön. ;-)

Da werde ich mal alle Möglichkeiten abwägen... ;-) ... und sie umsetzen.
 
An coppy´s Bildern sehe ich, dass da ein Bolzen reinkommt. Das ist auch ganz wichtig. Die Kupplung muss sich noch bewegen können, wenn auch nicht viel, sonst schmeißt die Lok im S-Bogen die Wagen raus. Nicht festkleben, nur mit dem Drehgestell lenken reicht nicht. Bei Tilligs Spezialtauschkupplungen ist das auch so.
 
Danke für die Erklärung, ich habe es mit der neuen Kupplung noch nicht probiert. Habe das mit dem Kleben bzw. "verlöten"
damals mit der Bügelkupplung machen müssen. Gab gerade keine Steckkupplung als ET.

Fällt mir gerade ein. Bei Tillig's V180, Nohab... funktionierts doch auch mit der neuen Kupplung, die ist doch da auch "starr"
oder liege ich jetzt falsch?
 
Fällt mir gerade ein. Bei Tillig's V180, Nohab... funktionierts doch auch mit der neuen Kupplung, die ist doch da auch "starr"
oder liege ich jetzt falsch?
IMHO liegst du richtig. Bei der 120 das selbe: Die Kupplung ist recht knicksteif im Drehgestell befestigt. Die Drehbewegung kommt überwiegend vom eigenen Drehgestell und der gepaarten Kupplung (Drehpunkt oder Kulisse).
Die Kupplung muss sich noch bewegen können, wenn auch nicht viel, sonst schmeißt die Lok im S-Bogen die Wagen raus.
Nur dann, wenn's klemmt. Um dies zu vermeiden, gilt es in NEM 358 die Hinweis 1) zu beachten. Damit haben sogar ein Überdrüberhersteller Probleme. :)
Den Rest "muss" die andere Kupplung schaffen - Hoffnung bei den o.g. steifen Aufnahmen. Interessant wären zwei der o.g. Modelle im Gegenbogen. :braue:
 
Also ich favorisiere Coppy's Lösung. Sie hat auch den Vorteil, dass man eine etwaig beschädigte Kupplung auch wieder wechseln könnte.

Sollte ich mich dafür aber zu blöde anstellen ^^ , so werde ich sie einkleben.



Aber bevor ich damit anfange, muss ich erstmal ein neues gebrauchtes Gehäuse auftreiben, denn meinem sieht man die Kindertage von mir leider doch an. :buhu:



Bis hier hin erstmal vielen Dank für die zahlreichen Tipps!
 
Also ich favorisiere Coppy's Lösung. Sie hat auch den Vorteil, dass man eine etwaig beschädigte Kupplung auch wieder wechseln könnte.
Die Lösung setzt voraus, dass du erst mal eine Kupplung "beschädigst". ;)

Einfacher dürfte Andy65s Vorschlag sein: http://www.digitalzentrale.de/detail.php?sess=0086t8h9p1l0ba9t63kn1nbn85&art_id=300&abt=4&itemgr=42. In den Adapter kannst du jeden Kupplungskopf mit normgerechter Aufnahme (TILLIG/Kühn - Roco - BTTB - ...) stecken, ohne irgendwas zu beschädigen. Und später beliebig tauschen oder gar auf den Ursprungszustand zurück bauen. :fasziniert:
 
Ok, einigen wir uns auf Kupplung "optimieren" ;-)

Bei dem Adapter sieht es aus, als würde damit die gesamte Kupplung länger. Falls dem nicht so ist, gebe ich dir recht, ist das die bessere Lösung.
 
Bei der 120 das selbe: Die Kupplung ist recht knicksteif im Drehgestell befestigt. Die Drehbewegung kommt überwiegend vom eigenen Drehgestell und der gepaarten Kupplung (Drehpunkt oder Kulisse).
Bei meiner ist das nicht so, die kann sich noch gut bewegen. Da sind sogar kleine Plastefedern für die Mittelstellung dran (original Ti-Tauschkupplung).
 
Die Kupplung von Tilligs 120 hat ein Gelenk zwischen der Befestigung am Drehgestellrahmen und dem Kupplungskopf, die Kupplung der 118 ist starr aufgehängt.

Mal davon ausgehend, daß die starre Aufhängung am Drehgestellrahmen bei der 118 auch im Mindestradius mit den meisten Wagen am Limit funktioniert, sollte das bei der E 499 mit in etwa vergleichbarem Drehgestellachsstand und damit vergleichbarem Überhang der Kupplung auch gerade so gehen.
Etwas Seitenspiel ist dennoch nicht verkehrt, soweit beim Abkuppeln im Bogen und anschließendem Ankuppeln in der Geraden die Kupplung nicht zu weit schief steht.

M.E. ist die Verwendung der Schlitzkupplung (Federdraht), deren Schaft für die sog. Steckkupplung umgearbeitet wird, die einfachste Variante.
Umbau auf Normschacht mit weiterhin schwenkbaren Pufferbohlen lohnt sich aus meiner Sicht nicht.

MfG
 
Bei meiner ist das nicht so, die kann sich noch gut bewegen.
Das kommt davon, wenn ich immer in DR-Nummern denke und die V200 = 120 ist. Also Blick in den Westen auf veren V200. Bei der V169/215/218/219 sind die Aufnahmen auch nur wenig gegenüber Drehgestellrahmen verdrehbar.

Umbau auf Normschacht mit weiterhin schwenkbaren Pufferbohlen lohnt sich aus meiner Sicht nicht.
Eben: Die Puffer weichen aus. RAW-Wolfs Sorgen daher nicht wirklich zutreffend, wenn sogar ab Werk recht steife Kupplungen ohne KKK ohne Schwenkpufferbohle problemlos funktionieren.
 
Auch bei mir gibt's nur DR-Nummern V200/BR 120, genau die meinte ich. Bei den 118ern ist die Bewegung arg knapp, das wackelt nur ein bisschen. Ist aber nicht so steif wie geklebt. Bei den alten Flachwagen mit Kuppelkasten muss dann in den 1. Container was rein. Bei der Trommel haben die das richtig gut gelöst.
 
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