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Diverses aus dem 3D Drucker

alffrommars

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Da solche Einsätze für Wagen und generell Ladegüter recht Preisintenvi sind, vorallem wenn man mehr als 1 davon benötigt habe ich mal versucht etwas aus der Nozzle zu quetschen.
Ohne Blitz / grellem Licht sieht das auch nich so schlimm aus (Coils) wie man es auf den Fotos sieht, zumal das ganze noch ordentlich vergrößert ist.
Da sieht man dann immer die Layer.

- Einsatz für Selbstentladewagen /Tillig) für loses Material was sonst an den Seiten rausrieseln würde.

- Einsatz für die offenen Güterwagen (Tillig).

- Coils für die Start Rungenwagen von Tillig.

Anregungen, Vorschläge ... Kritik :D erwünscht.


Das ganze ist nicht Vorbildgetreu, Real, nach echten Maßen oder nach Nieten abgezählt!

Gruss
alffrommars
 

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Dann nimmt man halt Sand, Kohle oder Luft als Ladung ... 👍

Aber war klar das sowas kommt. "Das ganze ist nicht Vorbildgetreu, Real, nach echten Maßen oder nach Nieten abgezählt!"
Es können hier halt alle viel viel besser ...
 
Glatt vergessen :D

edit:
Warum? Weil das sowas von klar war das kommt zu groß, zu schwer, zu unrealistisch. ich weis es besser wie es in ECHT ist und so musst du das auch machen sonst ist das zu groß, zu schwer, zu unrealistisch 👍
 
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Danke für das Bild.
Im Schnitt wiegt ein Coil um die 24t. Die drei, die jetzt drauf liegen, kämen also schon auf rund 72t. Jetzt noch das Leergewicht des Wagens dazu und die maximal zulässigen 22,5t Achsfahrmasse sind um fast das Doppelte überschritten. Und da liegt noch nicht mal das mögliche 4. Coil drauf.
Nicht umsonst sind Coiltransportwagen 4- oder 6-achsig.
Als Vorschlag: Probier doch mal den Einsatz auf sowas oder ähnlichem. Die Länge dürfte ungefähr passen.

Ich verstehe ja den Ansatz, die Idee und das das alles nicht so genau zu nehmen ist. Aber das ist dann doch etwas zu weit von der Vorbildwirklichkeit weg, findest du nicht?
 
Hallo @alffrommars !
Sieht gut aus / schöne Idee mit dem Drucker. Nun zeige diese Wagen doch auch bitte einmal auf Deiner sehr schönen "Spielanlage", deren Entstehung du vor langer Zeit hier einmal gezeigt hast! :) :applaus:
 
Das sind Magnesium Coils und keine aus Osmium!



Ich werds wieder löschen weil das hier komplett sinnlos ist!

"Das ganze ist nicht Vorbildgetreu, Real, nach echten Maßen oder nach Nieten abgezählt!"

Hier sind nur Profis unterwegs bei den auf der Anlage, sofern sie überhaupt eine besitzen, alles 1:120 der Realität entspricht.
Auch ein Eimer Wasser darf da nicht zu voll sein ...

Und ich besitze nicht solche teuren Wagen und werde mir diese auch nicht kaufen.
Das Hobby rückt eh mehr und mehr in den Hintergrund bei Preisen für 50€ für ein Wägelchen 👍
Nur zu toppen durch elriwa für 360€ im 3er Set ... zwar schon mit Licht und gealtert aber alter Schwede :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ein was ist an dem Hobby Modellbahn realistisch oder sonst was.
Wandstärken von 2mm aus Plastik sind 24cm Stahl ...

Felder sind auf der Modellbahn vll. 30cm lang wenn überhaupt ... 36 Meter Feldchen kommt da bei rum 👍
 
Da sieht man dann immer die Layer.
Du könntest mit Sandpapier drübergehen, da du keine großartigen Details hast, die du dabei mit entfernen könntest.

Ich werds wieder löschen weil das hier komplett sinnlos ist!
Anregungen, Vorschläge ... Kritik :D erwünscht.
Keiner weiß, wie weit man kritisieren darf, also lass die Aufforderung weg, wenn du dich damit nicht abgeben möchtest.

Nicht ein was ist an dem Hobby Modellbahn realistisch oder sonst was.
Genau, immer am Schlechten orientieren, warum auch nach vorn schauen! :nixweiss:
 
Es sind ein paar schöne Ideen für Ladegüter die man kostengünstig selber herstellen kann, wenn man eine 3D-Drucker besitzt. Bei den Coils sehe ich schon meinen kleinen Neffen, wenn er denn genug Coils hätte, dass er auf den Wagen ein schicke Pyramide stapelt und er dabei einen riesigen Spaß hätte... Er würde aber auch mit einem ICE einen GmP fahren :p

Nur weil etwas nicht vorbildgetreu ist, heißt es nicht automatisch, dass man sich nicht trotzdem am Vorbild orientieren kann, was Ladevolumen und Lademasse angeht. Und so würde ich die ersten Kritiken interpretieren und versuchen diese als positive Anregung umzudeuten. Das kann mehr zu Varianten führen und damit auch mehr Leben auf die Züge bringen.
Für den Zweiachser könntest du Einsätze mit ein oder zwei Coilmulden entwerfen oder die 4er-Mulde entsprechend für andere 4/6-achsige Wagen adaptieren (wenn vorhanden). Bei akutem Wagenmangel hatte die Magnesiumhütte bestimmt auch einzelne Coils in O-Wagen verladen.
Die Coilmulden würde ich auch leicht V-förmig gestalten, dann rutschen die Rollen immer in die für sie beste Position und rollen nicht in der Mulde hin und her, wenn sie zu klein sind. Damit kannst du mögliche Toleranzen beim Druck gut kaschieren und auch andere Durchmesser können flexibel verladen.
Was ich mir mit Filamentdruckern gut vorstellen könnte, wären Drahtrollen. Bei 0,1mm Schichtdicke wären das 12mm Drahtdurchmesser, was mir als einigermaßen realistisch vorkommt. Kabeltrommeln wären ein weiteres rundes Ladegut. Bei 0,3mm/36mm Kabeldurchmesser kann man da entweder sehr viele Gespräche führen oder viele Ampere durchjagen. Mit den V-förmigen Mulden kannst du auch die Kabelrollen verladen, die es früher einmal in den Überraschungseierzügen gab. Die dürfen dann bestimmt auch auf dem Zweiachser verladen werden.

Ich gehe mal davon aus, dass die Einsätze nur eingelegt und nicht eingeklipst/ eingeklebt sind? Dann könntest du für den Selbstentladewagen halbhohe Ladungseinsätze konstruieren. Im besten Fall passt da der aktuelle Einsatz drüber und dann kann der Zug in die eine Richtung z.B. Kohle und in die andere Eisenerz befördern. Mit eine kleinen Stück Eisen unter dem Ladegut und einem Magneten lassen sich die Wagen dann schnell entladen/ umladen.
 
Bei den Einsätzen für die Selbstengladewagen sind an den Stirnenden kleine Einziehungen zu erkennen. Dienen sie dazu, die Einsätze aus den Wagen zu entnehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@HolgerH die Wagen haben an den Längsseiten Stege nach unten verlaufend, die Einziehungen sehen nach Freimachungen für diese Stege aus.
Die mir bekannten Ladegüter haben alle mittig Hügel und sind an den Außenkanten auslaufend, warum man den Einsatz so sichtbar anders konstruiert hat, erschließt sich mir nicht.
 
@alffrommars Auch ich sehe es als freundlichen Hinweis an. Wenn es Dir Spaß macht, viele Coils auf den 2-Achser zu laden, dann ist dies halt so. Schön ist das, was einem gefällt. :zustimm:

Einen kleinen Einblick, was noch so verladen werden könnte, findet man in den UIC Verladerichtlinien. Rohre, I-Träger, Drahtrollen oder Zellstoffballen wären zum Beispiel denkbar.
 
@mcpilot
Beladene Wagen sehen nicht einheitlich aus. Vielleicht ist das ja der Grund, warum @alffrommars Mulden konstruiert hat, die unterschiedlich befüllt werden können.
Ich hätte wahrscheinlich den Einsätzen eine Ladungsform vorgegeben, sie dann lackiert und beklebt. Leider dann mit einheitlichem Erscheinungsbild.
Doch es führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom!
@alffrommars wird sicherlich noch vieles ausprobieren.

Ich fürchte nur, wir werden es nicht mehr erfahren. :(
 
Ich meinte den Schüttgutwagen, der Eaos ist ja defintiv anders. Es gibt ja diverse Anbieter von Ladegütern, die auch nicht wirklich teuer sind und die machen die Einsätze so, das man sie entweder an den Enden durch runter drücken rausnehmen kann oder magnetisch.

Noch als Ergänzung, Coils gibt es ja nicht nur aus Stahl sondern auch aus anderen Materialien wie z.B. Alu. Für Metall Berufe gibt es eine nützliche App namens MechTab, da kann man auch Gewichte verschiedener Körper bzw. Materialien ermitteln. Wenn die Aufnahme Konstruktion auf Leichtbau basiert und man Alu Coils (eventuell auch nur kleinere Coils) belädt, könnte man auch schwächere Wagentypen nutzen. Nur haben die Mulden abgeschrägte Seiten und keine komplette Ausrundung für die Coils.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja bei den Selbstengladewagen ist das wegen den Stegen, man könnte die auch weg klipsen aber warum einwandfreie Wagen demolieren?
Man bekommt das sicher noch feiner hin. Jetzt sind das 2 Wände a 0,4mm und 1 Luft ... 2,6mm.
Auf 1 Wand 0,4 + 0,4 Luft kommt man auf 1,2mm.

Bei den Eaos sind unten an den Einsätzen "Füße" dran die mehr mittig sind so kann man den Einsatz raus drücken.
So exrem stramm sitzen die Einsäte auch nicht, bleiben auch über Kopf drin. Aber bissl schütteln und der kommt lansgam raus.
Alternativ Metall / Mutter drunter kleben und per Magnet, Platz ist ja drunter.

Das mit den Kabeltrommel ist ne gute Idee ... so 2,5m Trommeln sind ja 2cm Durchmesser, 0,3mm Kabel "drucken".


Und ob die Wagen überladen sind oder nicht ist mir Wumpe, sie sind nicht mehr leer und das für wenige Euros.
Auf dem Farbnäppel steht auch als Farbe ALUMINIUM drauf und nicht STAHL 👍

Ich Druck auf meine Gittermastlampen selber da mir 15€ für eine zu viel sind ... ich arbeite nicht bei Viessmann für 30€ die Stunde sondern in der "DDR" per IGMetall im Niedriglohnsektor. Bei uns gibts keine Streiks oder mehr Geld, man versucht eher noch Leistungslohn zu kürzen 👍
Aber das ist nen anderes Thema.

Und auch meine Lampen, Prellböcke, Wasserkräne, Bänke, Mülltonen sind nicht Scale und exakt 1:120 ... haben aber nur den Bruchteil gekostet.
Und nicht über 1€ pro Bank wie von Auhagen die ich dann auch noch zusammenkleben darf.



Und bei den Eaos ist die Form vorgegeben, 1 großer langer Haufen, 2 lange Haufen und 4 kleine "Hubbel" zur Auswahl.
Die Selbstenladewagen sind lose reingeschüttet aber das kann man ja noch ändern. Das ist ja auch der erste "Prototyp" ob die Wanne überhaupt passt und wie die Optik so ist.

Zum Thema "überladen" ... ich verkaufe meins nicht und da ist weniger Erz drin als bei ...

Und selbst bei Tillig quillt die Kohle über ... aber es wird gekauft 👍


Schneller Versuch einer leeren! Trommel aus Holz 21mm Durchmesser.
Der Kern in der Mitte müsste dann einfach dicker und in 0,3mm oder so gedruckt werden damit man die Layer als Kabel erkennt.
Ist auch wieder nicht scale und aus dem Winter Wunderland enstanden ... nix für die echten Modellbahner.

Die Seiten könnte man versuchen aus Holz Filament zu drucken und das "Kabel" in der Mitte aus schwarzem PETG.
 

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Du könntest überlegen, die Kabeltrommel aus zwei Teilen zu erstellen und damit die Seiten glatt auf der Build Plate zu drucken. Mit paar leichten Hieben in Faserrichtung mittels einer Drahtbürste bekommst du auf der Außenseite, die durch die Grundplatte glatt ist, eine Holzstruktur. Holzfilament würde ich eher vermeiden, ich hatte irgendwo die Empfehlung für größere Düsen gelesen. Ich neige eher zu Farbe als zu Filamentwechsel. Könntest für das Kabel auch einen Zwirn mit Acrylfarbe behandeln und nach dem Trocknen aufwickeln.
 
Ja mit den gedruckten "Fugen" für die Holzlatten / Balken sieht das eher mäh aus.
Und ja das ist schon in 3 Teilen gemacht. Mit der Drahtbürste müsste man mal ausprobieren.
 

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Als Kabel könnte man Litze mit 0,014 qmm nehmen. Dessen Aussendurchmesser ist 0,28 mm. Das ergibt bestimmt ein schönes Ladegut.

Es gibt auch PE-HD Leerrohre auf Trommeln. Deren Außendurchmesser beträgt bis zu 75 mm, in TT gute 0,6 mm.

Edit: gerade nochmal nachgeschaut, es gibt sogar Leerrohre mit 160 mm Außendurchmesser auf Trommeln.
 
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Hallo,

wenn leere Kabeltrommelm dann wenigstens innen auch mit Brettern um 90° versetzt,
und bitte die Muttern für die Stangen zum zusammenhalten der Trommeln auch mit andeuten, wenn diese farblich abgesetzt sind sieht es selbst auf einen Güterwagen besser aus.

Gruß Ralf
 
@Kohlenkulli Wenn er die Kabeltrommeln aus drei gedruckten Teilen zusammensetzt, wird er doch die maßstäblichen Gewindestangen und Mitter dazu verwenden. Oder?
 
Hallo alffrommars,
ich habe vor einigen Jahren mal Pappbausätze für Kabeltrommeln auf 0,2 mm Pappe gedruckt und auf Tauschbörsen für kleines Geld verkauft. Habe die Daten dafür noch auf dem Rechner, vielleicht nützt Dir ja die Maßtabelle Original- TT was für Deine Konstruktionen ...Normgrößen Kabeltrommeln 01.jpg
 
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