• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Digitalisierung E18

V200

Foriker
Beiträge
897
Reaktionen
37 4
Ort
---
Hallo, ich mal wieder.
Habe jetzt meine E18 zum Laufen gebracht, dabei aber feststellen müssen, das der Decoder unheimlich heiß wird. Das ist doch nicht normal? Also habe ich den Probelauf ersteinmal abgebrochen. Jemand eine Idee? Außerdem höre ich, vorallem beim anfahren, ein leichtes knistern. Ist das evt. vom Getriebe / Motor?

MfG V200

P.S. Kühn N045 ist eingebaut.
 
Hallo Bahn120,
kann ich leider nicht. Buchsenleiste ist eingelötet und meine
Kühn Analogplatine passt nicht rein, weil die Kontakte zu dick sind.
In der Anleitung von Jatt steht leider auch nichts weiter darüber drin...

Gruß
 
@Harka,
ich denke mal das funktioniert so nicht, weil der Strom ohne Analogplatine oder Decoder gar nicht erst bis zum Motor kommt. Oder meintest du mit Decoder?

MfG V200
 
Nun ja, irgendwer verbraucht die grünen Stromtierchen. Dem kann man nur mit exakten Messungen begegnen. Ich sage ja nicht, dass es einfach ist, den Fehler zu finden
 
... Buchsenleiste ist eingelötet und meine Kühn Analogplatine passt nicht rein, weil die Kontakte zu dick sind.....
Hallo V200,
wenn ich dich richtig verstanden habe hast du eine Steckschnittstelle nachgerüstet!?
Ich würde erst mal versuchen, mittels Litze, an der Schnittstelle den Motor direkt einzuspeisen, dort den Strom messen und du bist schon einen Schritt weiter.

Grüße Neo
 
Ich wäre ja schon froh wenn die Lok nun endlich überhaupt ordentlich und lange fahren würde...
 
......
@alle,
welcher Decoder ab 1A wäre denn empfehlenswert?

*HUST, SPUCK, STAUN................1A?

Das ist ja wohl ein bissl viel des guten, wo hast du den Strom gemessen?
Wäre es denn nicht sinnvoller sich auf die Suche nach dem Grund für den hohen Verbrauch statt nach einem neuen Decoder zu machen?

Grüße Neo
 
Na ja, der Kühn N045 hat ja schon 0,8A und wird trotzdem extrem heiß. Bei der Rothe E04 reicht dieser Decoder ja eben auch nicht aus, wie ich im Internet über die Digitalisierung dieser nachlesen konnte. Mit Strom messen ist nicht, habe kein Meßgerät. Könnte ja sein jemand hier hat diese Erfahrungen schon hinter sich gebracht und könnte mir helfen?!

MfG V200
 
Also ich habe mir jetzt mal schnell, dir zu Ehren, die Arbeit gemacht und meine E18 gemessen.
Meine hat jetzt ca. 1,5 Jahre Vitrinenauffenthalt hinter sich, seitdem ungelaufen und sie liegt trotzdem bei max. 200mA. Ich denke wenn sie regelmäßig liefe, würde sie eher noch 50mA weniger benötigen.
Das kriegen die Decoder locker abgefahren.
Mein Fazit für dich V200, sieh dir deine Lok genau an ob da irgendwo was klemmt, hakt oder was weiß ich. Versuche mal irgendwie mit irgendwem eine Strommessung hinzubekommen.
Bei einem größeren Decoder sehe ich für deine E18 die Gefahr, dass sie dich irgendwann als Häufchen Plastklump anlächelt :boeller:

Grüße Neo
 
Hmm, ich habe echt keine Ahnung mehr, bastle schon ewig an der Lok rum. So viele Probleme hatte ich bisher mit noch keiner Lok. Erst waren es die Vorläufer der 1. Serie, die ständig einen Kurzschluss verursachten (habe andere besorgt) und nun die Digitalisierung. Fing schon gut mit dem einlöten der Buchsenleiste an. Nur 5 Löcher und genau zwischen den Leiterbahnen. Habe schon überall gekuckt und gemacht und geprüft, aber irgendwie ärgert mich das Teil immerwieder!

:bruell::bruell::bruell:
 
Es hilft nichts du kommst so nicht mehr weiter.
Du brauchst unbedingt ein Messeisen um den möglichen Fehler weiter eingrenzen zu können.
Es gibt so zu viele potentielle Fehlerquellen, Motor, Getriebe, Platine etc. Kann man alles eingrenzen aber eben nur mit ........

Grüße Neo
 
Es muss ja nicht nur der Decoder warm werden. Dies ist bei (geschätzten) 1 A oder gar mehr nicht unwahrscheinlich. Das müsste doch schon analog festzustellen sein, ob es irgendwo warm wird - ? Falls die analoge Kühn-Platine nicht passt, reichen für den Schnelltest zwei Kabel zu Überbrückung. Ist zwar nicht besonders schön, aber alle möglichen Verursacher des hohen Stroms werden versorgt. :traudich:
 
Klemm/löte doch mal ganz einfach die Zuleitung von den Radschleifern unter Verzicht auf die Platine und Beleuchtung auf den Motor.
Dann wird sich zeigen, ob es eher ein elektrisches oder mechanisches Problem ist.
Und: Heute kommt kein Frauenfußball mit der deutschen Mannschaft, da kann man mal kurzzeitig den (analogen) Empfang des Fernsehens stören ;-).

MfG
 
Meine E18 hatte damals auch ein schwerfällig laufendes Getriebe. Irgendwie lief sie immer gehemmt, als ob was klemmte, aber eben nur ein wenig. Fahren tat sie trotzdem. War halt ne Gurke.
 
E 18

Nur ein Tip zur E 18! Falls mal was mit den Zahnrädern im Getriebe oder was mit der Leiterplatte ist. Alle Zahnräder passen von der V60 / 106 Tillig. Weiterhin kann man mit geringem Aufwand auch die Leiterplatte der V 60 / 106 verwenden. Das erspart auch die Löterei da die digitale Schnittstelle schon vorhanden ist.
 

Anhänge

  • E 18 Leiterplatte.jpg
    E 18 Leiterplatte.jpg
    295,3 KB · Aufrufe: 117
...also das was am Getriebe klemmt und der Motor dadurch überlastet wird kann ich ja noch nachvollziehen. Sollten dadurch aber nicht die Fahreigenschaften beeinflußt sein? Die Lok fährt durchaus ordentlich, kein stottern oder auch nicht zu laut. Aber was soll mit der Leiterplatte sein? Da ist nur ein Bauelement drauf mit der Bezeichnung 2R2X (was immer das sein soll?) und außer den Leiterbahnen und den Lämpchen ist da nichts...

@ttmodellbahner, meine Leiterplatte sieht völlig anders aus!
 
Zurück
Oben