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digitale Bauplanung

Luc42

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Winnenden
Hallo zusammen,

so nun hab ich mein Gleismaterial vorliegen. Und möchte so langsam was wachsen sehen.

Ich möchte aber vermeiden, dass ich das Gleis befestigt habe und dann im nachhinein festelle, dass ich vergessen hab irgendwelche funktionsgleise oder kontakte mit einzubauen.
Daher hier mal ein paar detailfragen vor dem zusammenbau.

Das Gleismaterial wird mit den kleinen Gleisschrauben befestigt auf 4mm Korkbett und dann geschottert. fahren möchte ich digital (habe als Hardware mir erstmal von Roco die Zentrale, Trafo und Lokmaus 2 vorliegen).

Um das Gleis mit Strom zu versorgen habe ich unter der Platte bereits die Ringleitung gezogen mit diversen Anschlußmöglichkeiten.

folgende Fragen:

1. für den kleinen Schattenbahnhof im Tunnel, wo müßten da Trennabschnitte angebracht werden, damit der Zug nicht zu weit rausfährt? Hatte schon den gedanken, kurz nach der Weicheneinfahrt und kurz vor der Ausfahrtsweiche einen abschaltbaren Gleisabschnitt von je ca. 20cm zu installieren. Je nach Fahrtrichtung könnte ich dann den entsprechenden Abschnitt am Stellpult stromlos schalten. Und dann müßte ja die Lok stehen bleiben. Geht das? Oder wie könnte man das möglichst preiswert lösen?

2. im Bahnhofsbereich, da sollen dann noch diverse Ein- und Ausfahrtssignale installiert werden. Und zwar so, das das Signal rot zeigt, wenn die Weiche "falsch" gestellt ist.

Müssen dann in diesem fall trennstellen eingefügt werden? wenn ja, dann wo und wieviele?


Ich hoffe ich konnte mich klar und verständlich genug ausdrücken und bin für hilfe und ratschläge dankbar.

Grüße Luc42
 

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Luc42 schrieb:
2. im Bahnhofsbereich, da sollen dann noch diverse Ein- und Ausfahrtssignale installiert werden. Und zwar so, das das Signal rot zeigt, wenn die Weiche "falsch" gestellt ist.

Müssen dann in diesem fall trennstellen eingefügt werden?
Hallo Luc42,

bei Deinem Gleisplan kommen wohl nur Ausfahrsignale in Frage, für Einfahrsignale sehe ich keinen Platz. Und mit den Trennstellen und den Halt zeigenden Signalen meinst Du es sicher so dass dort Züge automatisch halten sollen, oder?

Viele Grüße vom Listplatz
 
Ja genau.

Bin auch in bahntechnischen Dingen der absolute anfänger, und ganz ehrlich gesagt, ist es mir auch nicht so enorm wichtig bis in kleinste den rechtsvorschriften in sachen signale zu entsprechen, aber ein paar form- und lichtsignale wollte ich gern haben. Wie schon gesagt sollen diese Signale dann aber eben den zug entprechend beeinflussen (Halt bei Stop/Rot).

Grüße Luc42
 
Erstmal Säge weglegen und überlegen.

"20 cm Stromloser Abschnitt"

Das ist schlichtweg Mist.

1. Auf 20 cm bleibt keine Tillig Lok stehn die etwas Fahrt drauf hat.

2. Digital ist Stromabschalten um die Lok zum halten zu bewegen ist "bedenklich" (ich tue dies zwar auch, empfehle es aber nicht)

Preiswert mit Digital zu Bremsen ist gar nicht so schwer.

a) Gleichspannung
b) Lenz Gold Decoder (so sie in diesem Leben noch erscheinen)

Zu den Signalen: Würde auch nur auf Ausfahrsignale (als Bausatz von Viesmann bezahlbar) setzten. Flügelsignale stelle ich mir auf der Nebenbahn recht nett vor.

Unter Umständen könnte man diese an einen Fulgurex Weichenantrieb koppeln der auch gleich mit den Strom der Gleise steuert.

Zum Gleisplan:

War der schon mal im Board? Ich würde den Nebenbahnabzweig zum Bahnhof legen, das gibt mehr Rangiermöglichkeiten.
Irgendwie könnte man sicher auch noch einige mehr cm Bahnsteigslänge hinbekommen???
das aber nur am Rande.

Stofffuchs
 
ok, hab auch schon im board geforstet, auch die abschnitte mit den bremsbausteinen. Aber dann müßten die schattenbahnhofsgleise doch bald 2 meter lang sein, wenn man z.B. die max. zuglänge mit 1m angibt. Bei mir komm ich aber beim kürzesten schattenbahnhofsgleis nur auf 1,50m. Und wie funktioniert das, das der zug im schattenbahnhof nicht zu weit fährt?

Grüße Luc42
 
Bin mit dem Digitalen bremsen jetzt nicht so der Fachmann, aber mann kan den Decodern eine Bremskennlinie einprogrammieren.

So du diese bei allen Loks recht gleich und kurz machst bekommst du jede Lok sicher auf 50 cm zum stehen.

A I____B____I____C_____I D

A, beginn Schattenbahnhofs/Bahnhofgleis
B, normaler Fahrabschnitt 1,30 m
C, bremsabschnit 0,5 m
D, Ende

geschobene Wendezüge halten dort allerdings nicht an, aber preiswert und absolutes Hightec pasen eben leider bei Digitaler Modelbahn nicht zusammen.

Mit ABC Bremsmodulen von LENZ "Gold" währe dies aber auch problemlos möglich.

Wie das mit entgegegesetzter fahrtrichtung ist (in falscher Richtung zu rot) weis ich jetzt aber nicht, bei den ABC gehts aber sonst???

Stofffuchs
 
Hallo zusammen,


@Stoffluchs - warum ist es bedenklich die Loks im schattenbahnhof einfach durch Strom-weg zum Halten zu bringen ? Ich mach das schon seit Jahren im fertigen Teil meines Schattenbahnhofes so. Lichtschranke, sobald eine Lok oder ein Waggon das Licht unterbricht, bleibt der Zug stehen, Das ist vergleichsweise billig, Low-Tec, funktioniert aber wunderbar, gezogen wie geschoben, und hat bislang mit keinem Decoder Probleme gegeben. Du schreibst, du machst das seit Jahren so, empfiehlst es aber niicht - Warum ? Ich mach es seit Jahren so und empfehle es durchaus!

Und was den Bremsweg angeht. da ich meine Loks per Kennlinie auf exakte Vorbildgeschwindigkeit gebracht habe, reichen bei mir bislang (auch bei Tillig-Loks) zwanzig Zentimeter Bremsweg locker aus.
Mit 16 Volt Gleichstrom Vollgas wäre das natürlich zu wenig., aber eine BR 52 mit 80 km/h oder eine DB V200 mit 120 km/h stehen bei mir ehrlich gesagt nach spätestens 10 cm. andere Loks haben noch kürzeren Bremsweg. (Auf einer Hauptstrecke auf der Loks mit 200 km/h in den Schattenbahnhof rasen, würde ich allerdings doch 20 Zentimeter einplanen (oder sogar mehr) aber auch da darf man dann eben nicht mit den vom Modell gelegentlich bo offenem Trafo erreichten 300 km/h reindonnern - aber dafür hat man ja Digital :)

Und die Brems-Verzögerung, die wäre doch verschenkt, wenn man sie so programmiert, daß jeder Zug auch aus höchstgeschwindigkeit nach spätestens 50 cm steht. Im offenen Gelände will ich natürlich möglichst realistische Bremswege und da gilt bei mir: Aus Vorbild-Höchstgeschwindigkeite: (das ist meistens doch eher die Halbe Modell-Geschwindigkeit) soll ein Zug nach einer durchschnittlichen Zuglänge zum Halten kommen. auf der Nebenbahn 80 cm, auf der Hauptstrecke eher 120 bis 160 cm, je nach Zug. Das sieht dann wenigstens echt aus. aber gerade, wenn man im sichtbaren Teil möglichst realistische Bremswege haben will und entsprechend vorbildgerechte Decoderkennlinien programmiert muß man im Schatten eben doch mit 'Strom-Weg' arbeiten oder aber seeehr große Schattenbahnhofsgleise haben.

Und lenz Gold decoder ? mag sein, daß die mal erscheinen und dann auch annähernd halten, was sie versprechen. (von vielen Lenz-decodern war ich doch eher enttäuscht Mag sein, daß auch mal andere Hersteller diese Funktionen anbieten und die Decodeer danns soger irgendwann erschwinglihc werden. Deren Funktionen würde ich dann im sichtbaren teil auch durchaus benutzen. Aber im Schatten will ich (fahrtrichtungsunabhängig) in jeder Richtung nach spätestens 20 cm stehen! und da ist für mich die Lichtschranke schlicht das effektivste.

mfg
Michael
 
Hallo Michael, ich hab auch schon über die Stromweg-Technik nachgedacht. Einziger Bedenkenpunkt ist das Abkuppeln durch das ruckartige Auflaufen des Zuges. Hast du damit Probleme?
 
hallo,

es gibt eine weitere möglichkeit, die züge im schattenbahnhof sogar langsam abzubremsen und genau zu halten. man hat zwar einen erhöhten verdrahtungsaufwand, aber keine besonderen bausteine nötig:
man richtet vor dem gewünschten haltepunkt der lok eine zusätzliche (getrennte) bresmstrecke ein (z.b. 50 cm) und speist diese bei HP0 mit gleichstrom (bei HP1 liegt normale digitalspannung an).
wenn die decoder der loks für den analogbetrieb ausgeschalten sind (cv29 bit2), bremsen sie beim einfahren in die bremsstrecke mit der im decoder integrierten bremsverzögerung ab. am ende der bremsstrecke kommt dann ein weiterer trennabschnitt hin (kann kurz sein, ca. 10 cm bis zum grenzzeichen), der ohne strom ist und die lok sicher und genau anhält.
dazu benötigt man keine bremsbausteine oder dergleichen, lediglich bistabile relais (die angesteuert weden müssen) und einen gleichstromtrafo.
damit ist auch die gefahr der auflaufenden und verhakenden kupplungen gebannt. :zustimm:
 
@Mhouben,

hatte mit 2 meiner Decodern immerwieder Probleme beim aprupten abschalten, waren denke Lenz. Daher empfehle ich das eben nicht gern.

Wie man unterdessen eine 18 cm? lange 52 auf 20 cm zum stehen bekommt ist mir nicht klar, sicher ist das Problem bei Vorbildheschwindigkeit nicht so groß, aber ich denke jemand der nach Vorbild fährt wird eine solche Frage hier nicht stellen???

Die Idee mit dem Gleichstrom stand ja oben auch schon mal, da du aber nur eine Kennlinie Einprogrammieren kannst müssen die Abschnitte im Schattenbahnhof und Bahnhof hleich lang sein.

Die Idee mit den Lichtschranken ist aber gut, gerade für geschobene Züge.

Stofffuchs
 
Hallo,

Stofffuchs schrieb:
...Preiswert mit Digital zu Bremsen ist gar nicht so schwer.
...
b) Lenz Gold Decoder (so sie in diesem Leben noch erscheinen)
...
Stofffuchs

Lt. Bettina Hohmann erfolgt die Auslieferung ab 14.3.05
Mal sehen, wann meine 3 bestellten gold-mini ankommen.

Holgi
 
Hallo zusammen,

habe beim stöbern auf den Seiten von Lenz eine meiner Meinung nach recht preiswerte variante gefunden. Mit dem BM1 im Selbstbau müßte das doch wunderbar funktionieren, nur das ich anstatt des Signales im Schattenbahnhof einfach den Schalter am Stellpult betätige.

Grüße Luc42
 

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  • Bremsmodul Eigenbau.jpg
    Bremsmodul Eigenbau.jpg
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Hi,

richtig, die BM1 sind sicher gut. Und wie ich schon im 4 Beitrag schrieb:

"b) Lenz Gold Decoder (so sie in diesem Leben noch erscheinen)"

denn nur diese und zur zeit wirklich nur diese können mit dem BM1 (ABC Bremssystem) was anfangen.

Währe toll so sie wirklich in der Auslieferung sind! Dann kann ich endlich aus dem Stromlos schalten Digitales Bremsen machen!

Stofffuchs
 
ja ok, also heißt es warten.

aber wenn ich das richtig verstehe ist es doch so, das ich die rechte schiene trenne und abschalte das dann da kein strom fließt und somit müßte dann die lok doch generell zum stehen kommen. der decoder beeinflußt doch nur das bremsverhalten, ob apprupt oder schön verzögert?

Grüße Luc42
 
Du trennst die Schine, richtig. Aber sie wird entweder mit "Digital"Strom versorgt oder eben über die DIodenschalteung. Dabei wird eine Halbwelle der Wechselspannung geköpft (Es liegt aber immennoch Strom an) und die Lok bremst mit der einprogramierten (negativen) Geschwindigkeit oder soll laut Lenz nach vorgegebener Strecke zum stehen kommen.

In Gegenrichtung fahren alle Loks weiter. Du kannst auch rückwärts vom Signal weck fahren. Gib im Board mal Gold Decoder ein und du wirst viele Beiträge finden (einpaar auch von mir mit einem Link zu LENZ wo es detailiert erklärt ist)

Stofffuchs
 
Ja klar, habe mich wohl etwas falsch ausgedrückt.

wie das mit dem decoder funktionieren solll, ist mir soweit einleuchtend und klar. Aber ich meine wenn ich also das rechte Gleis trenne 2x, kurz vor der Weichenausfahrt Schattenbahnhof (ca. 30cm Bremsstück) und dann den Schalter auf "getrennt" schalte. dann fließt doch da kein Strom, weil die Dioden ja nur in gegenrichtung strom fließen lassen. Und somit müßte ja die lok auch ohne golddecoder stehenbleiben, nur halt eben apprupt. Oder seh ich das falsch?

Grüße Luc42
 
Hallo zusammen,


ich weiß nicht, ob ich mi9ch so an die 'Gold-Technologie' hängen würde, - und das gerade zwei Lenze mit Stromlos-schalten Probleme hatten,..... ich fand einige Serien von denen auch arg buggy. Und die Lieferzeiten teils extrem.....

Aber stromlos schalten passiert doch bei jedem Kurzschluss sowieso. Das muß ein Decoder abkönnen. Kommt ja doch immer wieder mal vor, daß wegen eines kurzen gleich die ganze Anlage steht = Stromlos ist.

Und auch wenn die 52 18 Zentimeter lang ist. Die steht aus Vorbildhöchsgeschwindigkeit trotzdem nach circa 5 cm. Mehr auslauf is nicht - muß aber auch nicht sein, kommt trotzdem überall drüber, auch in langsamfahrt, hat gute Stromaufnahme.

Und das mit der Kupplung. die beim Rucken muckt...... nun ich hab inzwischen Kupplungen im Einsatz die jeden Ruck problemlos mitmachen - und ich gehe davon aus,daß die nicht lang nach den Gold Decodern zu haben sein werden (siehe Kupplungs-thread zur Zeit)

mfg
Michael
 
Ich will ja nur, das er jetzt keinen mit baut und sich später ärgert.

Ist doch bei einem Neubau kein Thema 70 cm Bremsabschnitt einzuplanen.

Was eine NIcht Gold Decoder lok auf dem Bremsabschnitt mit BM1 bei rot macht weis ich nicht. Jemand im Board hat die H0 Teile schon mal getestet, musste mal suchen und Ihn fragen ob er das mal testen kann.

Eine der 2 Decoder war glaube ich auch kein LENZ, weis aber echt nicht mehr welche Decoder wo drin waren. Der eine hatte ab und zu (auch bei Kurzen) alle Infos vergessen und musste Resettet werden. Der andere zerrte bei grün immer mit voller Geschwindigeit los obwohl nur eine langsamme Geschwindigkeit eingestellt war.


Stofffuchs
 
Hallo Stoffluchs,


verstehe ja, daß Du zur Vorsicht raten willst - aber wie gesagt, daß mal der Strom ausfällt ist Alltag, (oder hast Du nie einen Kurzen?) und entsprechend muß ein Decoder das abkönnen. Aber den Vergesslichkeits - Bug kenne ich von einigen LEO10ern. Der tauchte bei mir aber nur auf, wenn eine Analog -Lok auf Adresse 0 mit auf der Anlage stand und dann meist, nachdem eine Weiche falsch aufgefahren wurde und es einen kurzen gab (war's nun der kurze oder Stromlosigkeit, die den LEO10 dann so vergesslich machte?)

Und siebzig Zentimer Bremsweg im Tunnel? Dafür reicht mein Platz nicht, auch auch nicht beim Neubau.
Wenn ich Züge mit 0,8 (Nebenbahn) bis 1,8 metern (Bahnsteiglänge auf späterer Hauptstrecke) fahren lassen will müsste ich nach Deiner Rechnung sebst im Einrichtungsbetrieb 1,5 bis 2,5 Meter einplanen - für Betrieb in beide fahrtrichtungen bräuchte ich sehr aufwendige Schaltungen oder gar 2,2 bis 3,2 Meter Gleislänge.
Mit dazugehörenden Weichenstraßen ergibt sich in Deiner Planung eine Schattenbahnhof von 3 bis 4 Meter länge.

Ich baue zwar auf 6 mal 3 Metern, aber ich will einzelne
Segmente noch (durch die tür) transportieren können und will den Schatten-bahnhof auch nicht (störanfällig) über mehrere Segmente verteilen. So ergab sich auf jeder Seite meiner (künftigen) Hauptstrecke (ein zweigleisiger Hundeknochen im Einrichtungsbetrieb) eine maximale nutzbare Gleislänge von ca 2 Metern.

An zwei Stellen der Nebenstrecke habe ich kleine Schattenbahnhöfchen, drei Gleise, für verdeckt Zugbegegnungen, oder Überholungen. Ich will ja so tun als ob zwischen meinem Connrath und dem später zu bauenden Bahnhof der Hauptstrecke noch einige andere Stationen liegen, die nur nicht zu sehen sind.
Dort ist die Gleislänge leider auf 1,2Meter bzw 1,4 Meter begrenzt
aber mit 'Sofort-Stop' reicht das für immerhin 1m bis 1,2 Meter lange Züge. Und auch wenn die Lichtschranken erst in einem Schattenbahnhof in Betrieb sind - probleme wegen 'Strom aus' hat es bislang nicht gegeben.

mfg
Michael
 
Ja ich denke jetzt wo beim Thema Kupplungen ein dicker Lichtstreif am Horizont zu sehen ist, werd ich das auch kurzerhand so machen mit dem Schockhalt...
 
Gold

Holgi schrieb:
Hallo,



Lt. Bettina Hohmann erfolgt die Auslieferung ab 14.3.05
Mal sehen, wann meine 3 bestellten gold-mini ankommen.

Holgi
@Holgi,
sind die Goldmini endlich ausgeliefert oder läßt Lenz sich immernoch bitten?

Gruß Christian
 
Holgi schrieb:
Hallo,


bis jetzt ist noch nichts angekommen.
Ich melde mich, wenn ich die in der Hand halte .....

Holgi
Dann gehts dir so wie vielen anderen und mir auch.L E I D E R :boese:
Ich wollte auch noch das ein oder andere BM Modul aber solange nichts ausgeliefert wird kann Lenz auch nicht VIEL Geld von mir kriegen.
Die können es sich bestimmt leisten.

Gruß Christian
 
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