...habe ich mir geleistet und getestet.
Im Großen und Ganzen eine recht gute Lok, alte Schwächen zum Teil beseitigt. Lichttrennung sehr gut gelöst, Gehäuse ohne Makel, bis auf die ZRT sehr gute Optik (Griffstangen, wiegehabt, mit 0,5mm Durchmesser wären 60mm beim Vorbild). Ob ich die verwende hab ich noch nicht entschieden.
Ein Radschleifer wies einen Grat auf, der die Achse dann seitlich verdrückt. Ein Frontfenster fiel nach Abnahme des Gehäuses raus.
Das bezeichne ich schon als fast fehlerfreie Produktion.
Der Antrieb und die Fahreigenschaften sind beeindruckend, (soll heißen, geht wie die Hölle ab der ersten Sekunde). Einfahren erscheint nicht nötig. Das Getriebe ist leichtgängig und es ist ein "Bulle von Motor" verbaut.
So und jetzt kommts,: warum erreicht diese Lok ihre (gefühlte) Höchstgeschwindigkeit schon bei ca. 6,5V?
Um die Geschwindigkeit an andere, z.T. umgebaute Loks und 10-11V Gleisspannung anzupassen, müsste der Motor einen Vorwiderstand von 38 Ohm erhalten. Die von mir eingebauten Widerstände von 33 Ohm sind, nach Probefahrt, die Grenze zwischen Raser auf der Geraden und Verrecker am Berg. So wie die, läßt sich keine Lok vom Zug den Berg runterschieben, da entstehen Geschwindigkeiten, die nur ein B´B´-Fahrwerk auf meiner ersten Weichenstraße im Schattenbahnhof unfallfrei verarbeiten kann.
@Tillig: ist es wirklich so schwer, eine anständige Untersetzung zu wählen? Das sind nunmal die Grundlagen des Modellbahnbaues.
Ein Stufenrad 20/13 in jedem Drehgestell hätte gut getan, wenn das zu schwierig ist, dann mache ich es eben selber (wenn ich mal lange Weile habe).
Mein Fazit ist leider nur ein "naja". Bis zum Urteil "Klasselok" wäre es nur ein kleiner Schritt gewesen.
Im Großen und Ganzen eine recht gute Lok, alte Schwächen zum Teil beseitigt. Lichttrennung sehr gut gelöst, Gehäuse ohne Makel, bis auf die ZRT sehr gute Optik (Griffstangen, wiegehabt, mit 0,5mm Durchmesser wären 60mm beim Vorbild). Ob ich die verwende hab ich noch nicht entschieden.
Ein Radschleifer wies einen Grat auf, der die Achse dann seitlich verdrückt. Ein Frontfenster fiel nach Abnahme des Gehäuses raus.
Das bezeichne ich schon als fast fehlerfreie Produktion.
Der Antrieb und die Fahreigenschaften sind beeindruckend, (soll heißen, geht wie die Hölle ab der ersten Sekunde). Einfahren erscheint nicht nötig. Das Getriebe ist leichtgängig und es ist ein "Bulle von Motor" verbaut.
So und jetzt kommts,: warum erreicht diese Lok ihre (gefühlte) Höchstgeschwindigkeit schon bei ca. 6,5V?
Um die Geschwindigkeit an andere, z.T. umgebaute Loks und 10-11V Gleisspannung anzupassen, müsste der Motor einen Vorwiderstand von 38 Ohm erhalten. Die von mir eingebauten Widerstände von 33 Ohm sind, nach Probefahrt, die Grenze zwischen Raser auf der Geraden und Verrecker am Berg. So wie die, läßt sich keine Lok vom Zug den Berg runterschieben, da entstehen Geschwindigkeiten, die nur ein B´B´-Fahrwerk auf meiner ersten Weichenstraße im Schattenbahnhof unfallfrei verarbeiten kann.
@Tillig: ist es wirklich so schwer, eine anständige Untersetzung zu wählen? Das sind nunmal die Grundlagen des Modellbahnbaues.
Ein Stufenrad 20/13 in jedem Drehgestell hätte gut getan, wenn das zu schwierig ist, dann mache ich es eben selber (wenn ich mal lange Weile habe).
Mein Fazit ist leider nur ein "naja". Bis zum Urteil "Klasselok" wäre es nur ein kleiner Schritt gewesen.