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Die kaiserliche Yacht "Standart" in 1:130

Frontera

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Für Freunde der Epochen I und II, die auch noch ein wenig "Kleingeld" über haben, gerne basteln und schon immer ein Schiff auf der Anlage, oder dem Modul haben wollten, gibt es im Maßstab 1:130 die russische Kaiseryacht "Standart". Alles was man wissen muss und wie das Schiff aussieht, erfährt man wenn man diesem Link folgt.
 
Sammelserie halt. Die Monatsbeträge addiert kommen da stets hohe Preise raus. Steckt ja auch diverses an Material drin und ist nicht mit einem Bausatz von Revell vergleichbar. Die Bilder lassen großartiges erwarten.

Begeisterte Grüße, Poldij
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich Schiffe gerne mag, der Preis schreckt schon ab.
Und mit schwarz/weiss/rotem Rumpf würde ich eh´was anderes bauen.

Mathias
 
Ihr habt schon Recht!
Der Preis ist eher abschreckend.
Optisch macht das "Schiffchen" auch nicht viel her.
Für die Moba sollten es eher Frachtschiffe sein.
Was mich aber am meisten stört:

Die Maßstäbe der Modelle gehen kreuz und quer.
Schafft man sich also seine Wunschmodelle in verschiedenen Maßstäben an, gehen Vergleiche nicht in Ordnung!
 
Sehr interessant!
Aber das Kleingeld ist gerade etwas knapp. Sonst hätte man es sich überlegen können.
Das nächste Mal!

Schöne Feiertage
Lothar
 
Find ich doof, gibt es ja bestimmt nur online!
Grüße Bernd
 
Für mich ist das Problem der Rumpf.
Einige Risse von Klippern habe ich. Aber den Rumpf auf Spant zu bauen traue ich mich nicht, Fräsen kann ich nicht und 3D scheidet aus.


Die Teerennen, die es offiziell nie gab, obwohl ab 1856 für das erste ankommende Schiff Prämien gezahlt wurden, waren eine kurze Randerscheinung.
Eigentlich nur von 1865 -1871.

Kurz zur Thermopylane:
Bj. 1868
L. 210 fuß
B. 36 fuß
1890 an Kanada verkauft; 1895 an Portugal.
Dort ab1899-1907 als Schulschiff "Pedro Nunez" gelaufen,
dann mit seemännischen Ehren durch Torpedoschuss in der Tejomündung versenkt.

Mathias
 
Ich warte dann lieber, bis der erste SAR Kreuzer im annähernden Maßstab erscheint.


Willy, über Dich muß man immer wieder staunen! Was Du alles weißt. Könnte bald sein, das Du damals dabei gewesen bißt. :respekt:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal Schiffsmodelle gebaut.
Es gab hier eine rührige AG, in der ich aber nicht Mitglied war, aber sehr gute Freunde von mir.
Da waren auch einige DDR- Meister dabei. Die genauen Modellklassen weiß ich jetzt echt nicht mehr.
Bücher (GUTE) gab es auch schon zu DDR Zeiten zu diesen Themen, der Rostocker Hinstorff Verlag war z.B. eine gute Quelle, nur schwer zu bekommen. Aber einige Bücher habe ich, weiss was drinsteht und weiss wo sie stehen. Also mal kurz nachschlagen.

Von den Modellen hat keines die Wende überlebt.
Richtig fertig wurden nur die "Civetta", "Cutty Sark", "Wilhelm Pieck" und einige Ostseekutter.

Mathias
 
Um mal was zu dem Schiffsmodell zu sagen. Diese Bausätze sind sehr aufwendig, was wohl auch den hohen Preis erklärt (nicht unbedingt rechtfertigt). Ich schaue mir bei Youtube sehr gerne Bauberichte an, in denen es um solche Modelle geht. Alleine die Beplankung des Rumpfes (meistens Erst- und Zweitbeplankung aus hunderten von Holzleisten) kann da schon mehrere Wochen Bauzeit verschlingen ..... also Hut ab vor Leuten, die solche Bausätze wirklich fertigstellen können. :ja:
 
Wer würde dem widersprechen wollen oder gar können?
Fazit ist eigentlich das es kaum Schiffsmodelle in annäherndem Maßstab gibt, vom "Richtigen" reden wir gar nicht erst,
die sich Sinvoll auf DR oder DB Anlagen eisetzen lassen.

Bei den Youtube-Videos erschauere ich immer wie Lieb- und Ideenlos da oft an die Montage gegangen wird.
Die Rümpfe, Hut ab, aber was dann oftmals kommt... .

Mathias
 
Hallo Ralf,
es ginge aber auch kürzer. Ein Schubschiff (ca. 11 Meter) und ein Prahm (ca. 35 Meter) wären zusammen gerade einmal 40 Zentimeter lang. Das bekäme man schon unter. Und falls Verbände aus nur einem Prahm und einem Schubschiff nicht im Frachtverkehr gefahren sein sollten, was ich nicht beurteilen kann - unter folgendem Link findet man Bilder von Deichbauarbeiten, bei denen eine solche Einheit zum Einsatz kam:
https://binnenschiffe-oderspreekanal.blogspot.com/search/label/Oderwerft-Leichter

Hier noch der passende Antrieb dazu:
http://www.wsa-brandenburg.wsv.de/images/Ueber_uns/Fahrzeuge/gross/Olm.jpg

PS: Und heimatliche Gefühle müssten da bei dir doch auch aufkommen, oder?
Grüße, Jörg
 
Moin,
Na nicht nur das - vor einigen Jahren haben wir den ehemaligen Zuschnitt der Oderwert in EH übernommen und auch das eine oder andere Schiffchen gebaut. Mein Anteil war dabei aber nur die Überwachung der Schweißerei.

Zur Zeit ist es leider recht ruhig um die Binnenschifffahrt geworden. Wenn man ein Güterschiff in EH entladen wird, steht es in der Zeitung …

Grüße Ralf
 
Apropos Zeitung - für alle, die jetzt Lust auf einen überschaubaren Binnenhafen bekommen haben: Im Lokalteil der Märkischen Oderzeitung für den Landkreis Oder-Spree gab es kürzlich ein schönes Luftbild vom Eisenhüttenstädter Hafen. Demnächst hat er sogar wieder einen Gleisanschluss und ist damit absolut Moba-tauglich.
https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1698958/

Grüße, Jörg
 
Na für den Gleisanschluss fehlt schon länger das Geld. Es gab mal eine recht umfangreiche Hafenbahn, die dann mit der Frankfurter Hafenbahn zusammengefasst und abgewickelt wurde. Reste, die man noch finden kann, werden immer weniger.

Nun möchte man wohl gern an die EKO Anschlussbahn angeschlossen werden. Aber dem Hafen, einst der zweitgrößte Binnenhafen der DDR (nach Magdeburg) fehlen einfach die Kunden… sonst wäre eine 100 000 € Investition kein Problem.

Das Einzigige, was dort hin und wieder umgeschlagen wird, sind Wasserbausteine für die Oderbuhnensanierung. Das stockt aber zur Zeit, mal wegen Niedrigwasser, mal wegen Einsprüchen von sog. Umweltaktivisten… mal wollen sie Binnenschifffahrt, aber wohl nur per Treidelkahn. Aber ohne Pferd…

Grüße Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Erinnert mich stark an den Binnenhafen Wittenberge.
Teuer ausgebaut, aber nix los.

Aber mir spökt da noch watt im Koppe rum, wegen Modellen, aber da muß ich mich erstmal mit anderen kurzschliessen.
 
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