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Digital Der digitale Anfänger

woso

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02796 Kurort Jonsdorf
Erste Frage :
Ich habe die IB II und die Daisy II Zentrale mit Handregler.
Wie setze ich beide Sinnvoll ein?
Wenn ich beide anschließe bekomme eine Kurzschluß-Meldung am IB II.
 
Guten Tag erstmal oder wie das heißt.
 
Sory GUTEN TAG an alle!
@iwii Die Daisy hatt doch einen Boster inklusive kann ich den nicht mit einsetzen? den Anschluß Handregler ist jetzt klar. Danke.
GRÜSSE WOSO
 
Die DaisyII-Zentrale kann als Booster betrieben werden, aber nur an einer identischen DaisyII-Zentrale, nicht an der Intellibox.
 
Erste Gegenfrage: was willst du denn alles digital machen, und in welchem Umfang?

Fahren: wie viel Loks, Züge?
Schalten?

Zweite Gegenfrage: warum hast du beides gekauft?


Edith sagt: Im Blog gefunden
Für eine Spielanlage mit 3 Zügen hätte auch das Daisy-Teil gereicht.
Zum Anschluss an die IB ist oben schon der Hinweis.
 
Die Daisy II war mit der Handsteuerung im Digitalen Starterset.
Die Anlage jetzt ist die erste Baustufe, sie soll voll digital gesteuert werden. Also Weichen mit PC, Fahrstraßen und Pendelzüge.
In den nächsten Jahren wird die Anlage Erweitert werden deshalb die IB II. Auch möchte ich das 2 oder 3 Züge per Hand von 2 o. 3 Personen
Unabhängig gesteuert werden können. Die IB II hat 2 Regler die Handsteuerung ist ev. der 3. Regler.
Ich möchte mich Schrittweise in die Digitale Welt einarbeiten da Vorkenntnisse =0.
 
Der DaisyII Handregler kann ganz normal an die IB angeschlossen werden, damit hast Du die gewünschten 3 Drehknöpfe. Die DaisyII-Zentrale ist überflüssig und kann zu ebay.
 
Auch möchte ich das 2 oder 3 Züge per Hand von 2 o. 3 PersonenUnabhängig gesteuert werden können.
Das ist doch ein schöner Ansatz. Jetzt musst du nur noch eine gedankliche Hürde schaffen, dann wird es gut: In der analogen Welt spielt man nebeneinander, jeder auf seinem Kreis. In der digitalen Welt hat man die Möglichkeit miteinander zu spielen und die Fesseln der Kreise zu sprengen. Das sieht man an deinem Gleisplan sehr schön. Mach aus den 3 Kreisen einen Kreis und eine Paradestrecke, dazu eine Nebenbahn mit Endbahnhof und um den Hauptkreis verteilt verschiedene kleine Güteranschlüsse. Wenn man das hat, bekommt jeder Mitspieler konkrete Aufgaben (z.B. bring den Güterwagen von A nach B oder fertige den Eilzug im Bahnhof ab). Das Spannende dabei: die Ressource Gleis muss von allen gemeinsam genutzt werden, d.h. jeder kann seine Aufgabe nur erfüllen, wenn er sich mit den anderen abstimmt und zusammen arbeitet.
 
In der analogen Welt spielt man nebeneinander, jeder auf seinem Kreis. In der digitalen Welt hat man die Möglichkeit miteinander zu spielen
So sind auch meine Pläne. Zielstellung ist, lernen beim Aufbau (Digital) In den nächsten Monaten soll der Plan unten entstehen.
proxy.php

Und entschuldigt das der Plan nicht nach einem Normgleisplan aussieht. Ich habe diesen Prinzip-Plan mit Exel erstellt. Für mich momentan ausreichend. Danke woso​
 
@woso
Wir entschuldigen Dir alles, denn Du hast trotz Deines jungen Alters (immerhin spielst Du noch) Welpenschutz!

Aber dafür musst Du jetzt auch mal mich entschuldigen: Deine Darstellung entspricht genau dem Inhalt der Gedanken in Deinem Kopf! Mittlerweile hast Du mittendrin irgendwo was angefangen , um irgendwas besser zu verstehen, schon ganz schön investiert und es wird immer noch chaotischer.

Deine Zeichnung enthält kein Prinzip; sie enthält nichts weiter, als eine Anhäufung von Gleis. Wenn man etwas verstehen will, dann fängt man erst mal ganz einfach an! Der iwii hat ebenso versucht, Dir das zu erklären und einen Vorschlag gemacht: ein einfacher Kreis und einen Nebenbahnabzweig zu einem Endbahnhof - färtsch! Mehr braucht man am Anfang nicht. Dazu noch einen verdeckten Abstellbahnhof, um die Variationen beim Spiel angenehm zu erhöhen (Eigentlich geht es sogar noch einfacher - siehe Mobatrickkiste). Dann kann es losgehen - am besten noch mit Mitspielern.

Ich hatte Dir per "Unterhaltung" Links und Literaturempfehlungen gegeben, die eigentlich alles ganz einfach erläutern. Darin sind außerdem die Möglichkeiten erklärt, die sich zum Spiel oder Betrieb der zukünftigen Anlage ergeben könnten. Alles ist nicht mal ansatzweise so kompliziert, wie Du glaubst! Du hast die Link- und Literaturempfehlungen nicht mal überflogen. Das erkennt man, weil bei Dir "der Groschen noch nicht gerutscht ist"! Die interessantesten Möglichkeiten bei einfachstem Aufbau hast Du noch gar nicht erkannt! Du kochst weiterhin kräftig im eigenen Saft - es fehlt anständiges Gewürz!

Du hast doch bestimmt Enkel, mit denen Du gemeinsam Möglichkeiten und Modellbahnbetrieb durchspielen kannst?! Mit dem Quirlifax, den Du erstellt hast, kannst Du das bestimmt nicht! Da wirst Du an der Zentrale und den Handreglern rumgurken und Deine Enkel können brav zusehen, damit nicht irgendwo Züge an einer Weiche zusammenkrachen. Ich prophezeie mal, dass Du "den Dreck" irgendwann in die Ecke haust, weil es Dir zu langweilig und zu teuer wird.
 
@woso - Vielleicht hilft es ja, einen ganz einfachen Kreis (ohne Weichen oder sonst etwas) lose auszulegen und mal zwei (wichtig) Loks (mit unterschiedlichen Kennungen - auch wichtig) darauf zustellen. Dann die beiden Regler gleichzeitig bedienen und ein Gefühl dafür bekommen, was da jetzt eigentlich auf dem Gleis passiert. Mach das nicht theoretisch im Kopf, sondern ganz praktisch zum Anfassen.

@F-Rob_S - Das Hauptproblem scheint mir gerade die Ungeduld des Erbauers zu sein. Das ging mir seinerzeit nicht viel anders.
 
Sorry,
aber ich habe den Eindruck, daß Dich die wirklich guten, hier gegebenen Hinweise einen Scheißdreck interessieren.
Du möchtest anscheinend alle Fehler selber machen. Wozu brauchst Du dann das TT-Board??? Nur zur Darstellung Deiner offensichtlich mangelhaften Fähigkeiten?

Du bist nicht nur digital ein Anfänger, schon Dein 'Gleisplan' ist eine Katastrophe! Aber so beratungsresistent, wie Du Dich hier gibst, ist jeder Rat nur Zeitverschwendung, Perlen vor die Säue.

Fakt ist:
Das, was Du da machen willst, geht nach hinten los.
Du wirst nicht viel Freude daran haben.
 
Ich habe eher den Eindruck, hier wird sich vornehmlich mit der Digitaltechnik beschäftigt, die dann als Abfallprodukt ein paar Züge durch die Berg- und Talbahn auf dem Jahrmarkt schickt.
 
Deine Frage war:
Die Daisy hatt doch einen Boster inklusive kann ich den nicht mit einsetzen? ...GRÜSSE WOSO

Darauf meine Antwort:
Die DaisyII-Zentrale kann als Booster betrieben werden, aber nur an einer identischen DaisyII-Zentrale, nicht an der Intellibox.

Deine Antwort:
Ich habe die IB II und die Daisy II so wie im Plan zusehen angeschlossen. Beide arbeiten nun einwandfrei auch bei Zugwechsel von IB II zu Daisy sind beide digital steuerbar.

In deinem Plan ist die Daisy II aber als 2. Zentrale neben der Intellibox in Betrieb und NICHT als Booster!
 
Spätestens dann, wenn ihm ein Fahrzeug die Trennstelle zwischen den beiden Zentralen brückt, wird er schon merken, was er da für einen Sch.. gebaut hat. Es gibt lohnendere Themen im Board.
 
Das wäre dann eine A-Schaltung in Digital - Man sollte sich schon für ein System entscheiden.
Eine Zentrale (deshalb heißt sie auch so) und ggf. nach Energiebedarf mehrere Einspeiseabschnitte/Verstärkernetzteile. (Booster)
In dieser hier gezeigten Variante muss man ja auch den anderen Handregler benutzen wenn der Zug in den Berich der anderen Zentrale hinüberfährt. Damit ist ja der Vorteil des Digitalbetriebs dahin, sag ich mal so, als bekennender Analogfahrer. Ehrlich gesagt - 2 Digitale Systeme auf einer Anlage - ergeben keinen Sinn bzw. würden nur Sinn machen wenn man neben der Hauptbahn z.B. noch eine Schmalspurbahn davon elektrisch getrennt betreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt zwei Probleme, wenn man 'einfach mal so' eine Trennstelle zwischen zwei Zentralen überfährt.
1. Die Polarität und die Phase der Spannungen in den getrennten Kreisen sind zu keiner Zeit gleich => Überstromauslösung.
2. Die andere Zentrale 'weiß' erst mal nichts von der ankommenden Lok, weder Adresse, noch Zustandsdaten ( Geschwindigkeit, Richtung, Funktionen ): Selbst wenn man den Handregler umstöpselt, muss man erst einmal die Lok unter ihrer Adresse anmelden, aber die Zustandsdaten sind trotzdem unbekannt, bis man mit dem Handregler diese festlegt. Erst dann werden sie in dem 'Slot' der Zentrale gespeichert.
Aus diesem Grunde haben wir Modulisten bei ausgedehnten Arrangements den sogenannten 'LocoNet-Gateway', eine ziemlich aufwändige Sache ( mit eigenem Rechner und Slotverwaltung ), die auch noch eine mindestens einer Zuglänge entsprechende Übergabezone zwischen den beiden Zentralenbereichen erfordert. Unser TO hat von einem jedenfalls viel: Keine Ahnung von den Bedingungen bei Digitalbetrieb.
 
Ich habe die IB II und die Daisy II so wie im Plan zusehen angeschlossen. Beide arbeiten nun einwandfrei auch bei Zugwechsel von IB II zu Daisy sind beide digital steuerbar.
Guten Morgen und einen schönen 4-ten Advent.
:gruebel: Irgendwas sagte mir - hier stimmt doch irgendetwas nicht. :fragen:
Noch niemand bemerkt, dass der Anschlussplan, so wie er links gezeichnet ist, einen Kurzschluss enthält?
Die Keule ist nämlich, so wie sie angeschlossen ist, elektrisch 'ne Kehrschleife.
Kurzschluss001.jpg Nun ist er weg Kurzschluss weg003.jpg oder so Kurzschluss weg002.jpg
Da die linken 3 Anschlüsse korrekt sind muss an der Kehrschleife entsprechend umgepolt angeschlossen werden.
Nebenbei: Bei einer Fahrt von 7 nach 5 werden gleich 2x die Zentralengrenzbereiche überschritten.
Vorn mit der Lok und hinten ggf. mit einem Wagen mit allseitiger Stromaufnahme (Kuehn z.B.) Ob das die Ausgänge der Zentralen auf Dauer überstehen?
 
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