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BTTB (BR92) und Kühn N025 - Problem

73funki

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bei Dresden
Hallo Leute!

Habe in eine -analog sehr gut und ruhig laufende- BR92 von BTTB mit Rundmotor einen N025 eingebaut und nun folgendes Problem:
Bei der Rückwärtsfahrt fährt die Lok, bleibt kurz ruckartig stehen - fährt weiter - bleibt stehen etc.
Vorwärts surrt sie traumhaft vor sich hin, auch im "Schrittbetrieb"
Mir fehlt da der Zusammenhang! Wer kann mir Tipps geben? Es wartet nämlich noch eine 86er!

Danke!
 
Hast du die Kondensatoren rausgenommen?
Die brauchst du nicht mehr.
CV59 =1 setzt den Decoder auf Werkseinstellung.

MFG
 
Ui Rammsteinchen was ist das denn für eine Antwort?
Kühn schreibt in seiner Anleitung, dass ganze auch noch fett: "Die Entstörelemente, die vor Einbau des Decoders mit dem Motor .... verbunden waren, sollten in der Zuleitung verbleiben" . Ich löte in jede Lok noch extra einen Kondensator ein, nagut andere Baustelle.

@ funki, überprüfe mal die Lötpunkte. Es kann sein das der Motor in Vorwärtsbewegung eine kalte Lötstelle zusammendrückt und in der Gegenrichtung auseinander zieht. Damit fährt die Lok dann an, Kontakt reißt ab, Lok bleibt stehen usw.
 
Naja, Groeschi: Das mag ja stimmen. Aber ich habe mir in meiner "Gründerzeit" mal zwei BTTB-Loks digitalisieren lassen, da iss dann auch nix weiter mehr drin...alles raus!?!?:wiejetzt:
Ich guck mir das Ganze morgen nochmal an...Danke für die Antwort(en)!

Gute Nacht!
 
Zumal sich der Gröschi wiederspricht...

Quelle: Digitalisierung alter BTTB Loks
Jaja ja das verfluchte Internet :fasziniert:
Hallo,

ich bin gerade dabei meinen ersten Decoder (Tams LD-G-21) in eine E194 mit BTTB Rundmotor einzubauen , und dabei stellt sich die Frage bezüglich der Motordrosseln und der Kondensatoren.

Müssen diese nun entfernt werden, oder könne Sie drin bleiben?

Wird die Entstörung eventuell durch den Decoder selbst geleistet.

Vielleicht gibt es mittlerweile neue Erfahrungen bzw. Erkenntnisse.

Ich habe schon ein paar Leute befragt aber jeder meint etwas anderes.

Was meint Ihr?

Danke Schön

Robert

Darauf die Antwort von Gröschi
hallo, und je mehr Du fragst umso mehr Meinungen wird es geben.
Ich schmeiß grundsätzlich alles raus. Das hab ich nun so schon im 3-stelligen Bereich gemacht und immer ohne Probleme. Selbst wenn beim z.B. Kühn in der Anleitung steht das alles drin bleiben soll. Bei mir nicht.
der groeschi

Sorry Gröschi der musste jetzt sein :allesgut:

Bist trotzdem mein Bester :schleimer:
 
Kein Problem, schreibst mal dazu von wann das/mein Zitat ist, bitte.
Die Technik und der Verstand bzw. das Verständnis für diese entwickeln sich halt weiter. Seit ich computergesteuert fahre und erhebliche Probleme mit Störeinflüssen hatte (woher auch immer) handel ich wie beschrieben.
 
Nichtsdestotrotz ist diese Antwort
Hast du die Kondensatoren rausgenommen?
Die brauchst du nicht mehr.
CV59 =1 setzt den Decoder auf Werkseinstellung.
bei der Frage

Habe in eine -analog sehr gut und ruhig laufende- BR92 von BTTB mit Rundmotor einen N025 eingebaut und nun folgendes Problem:
Bei der Rückwärtsfahrt fährt die Lok, bleibt kurz ruckartig stehen - fährt weiter - bleibt stehen etc.
Vorwärts surrt sie traumhaft vor sich hin, auch im "Schrittbetrieb"
Mir fehlt da der Zusammenhang!
ohne jeden Bezug zum Thema.
An den Entstörbauteilen kann es ja nicht liegen denn diese wirken in beiden Fahrtrichtungen gleichermaßen.

Bevor man irgendwelchen Blödsinn schreibt, nur um überhaupt etwas geschrieben zu haben, sollte man erstmal über die gestellte Frage nachdenken und ob man deren Beantwortung auch gewachsen ist.
:ballwerf:
 
.....
Bei der Rückwärtsfahrt fährt die Lok, bleibt kurz ruckartig stehen - fährt weiter - bleibt stehen etc.
Vorwärts surrt sie traumhaft vor sich hin, auch im "Schrittbetrieb"
.......

@73funki,

für mich liest sich das eher so als ob die Ursache evtl. mechanischer Natur ist!?
Vorwärts läuft sie gut, und rückwärts könnte man vermuten das sie anläuft, irgendetwas mechanisch schwergängig ist oder sogar leicht klemmt! (Lok bleibt stehen) Dann kommt die Lastregelung des Decoders daher "regelt" die Klemmstelle aus, läuft wieder ein Stück, dann wieder klemmen usw.! :boeller:
Ist die Lok denn analog rückwärts einwandfrei gelaufen?

Grüße Neo
 
Bevor man irgendwelchen Blödsinn schreibt, nur um überhaupt etwas geschrieben zu haben, sollte man erstmal über die gestellte Frage nachdenken und ob man deren Beantwortung auch gewachsen ist.
:ballwerf:

Ja Hr. Oberlehrer :)
Wie öfters ist auch hier wieder Dein Lösungsansatz interessant.
nähmlich Keiner.
Ich mag oft falsch liegen,darum bin ich ja auch hier um zu lernen.Wenn ich alles wüsste bräuchte ich euch nicht.:)

Um dich mal zu zitieren
um überhaupt etwas geschrieben zu haben
.


Sorry Funki wenn ich falsch lag,aber die Entstördrosseln können wirklich raus.Ich habe sie auch nicht mehr drin.Und Gröschi hat ja auch mal so angefangen.Gut das klärt jetzt nicht dein Problem.

Eine Lok lief bei mir "ruckartig" aber in beide Richtungen.
Die haben dann neue Fahrwerke bekommen weil zu abgenutzt.

Ich tendiere jetzt auch entweder zu kalte Lötstelle (mal messen rückwärts) oder mechanisch das da was hakt.

MFG
 
Oh! Ich wollte nicht, dass sich jetzt jemand die Köppe einschlägt :wiejetzt:

Also: Die Lok fuhr analog vor- und rückwärts sauber.
Kalte Lötstelle habe ich in der Nacht noch ausgeschlossen.
Dieses ruckartige Stehenbleiben im "Rückwärtsmodus" ist eher zufällig, mal fährt sie 20cm, dann wieder nur 3 cm. Damit kan ich wohl mechanisches "Unwohlsein" der Lok ausschließen?!?
 
Danke Jan, für die Antwort. Nochmal nachgefragt: Höherer Strom rückwärts käme woher? Mechanik! Oder?
 
...... nicht, dass sich jetzt jemand die Köppe einschlägt :wiejetzt:

Macht ja auch gar keiner!

...........ist eher zufällig, mal fährt sie 20cm, dann wieder nur 3 cm. Damit kan ich wohl mechanisches "Unwohlsein" der Lok ausschließen?!?

Tja, bei Steckenmäßig so zufälligen aussetzern, würd ich die Mechanik ja auch schon fast wieder ausschließen!
Endgültig kannste das feststellen wenn du die gute mal in eine Lokliege packst und einfach mal direkt am Rad einspeist! Ist es dann immeroch so, würde ich evtl. mal einen anderen Decoder ausprobieren!
Soweit ich weiß wäre Zimo für den kurzen Radstand relativ günstig, da der wohl ein etwas besseres "Speicherverhalten" hat!

Grüße Neo
 
Danke Neo!

Ich pack das Ding dann heute Abend mal in eine noch zu bastelnde "Lokliege" und speise mal direkt ein...guter Tipp!
 
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