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Schiff & Bahn in Sassnitz u. Mukran

Die DDR baute hauptsächlich Handelsschiffe und Fischereifahrzeuge und auf diesen gab und gibt es nun mal keinen allzu großen Luxus.
Nebenbei waren Werften auch mit der Produktion von Tischen und Bänken für die Konsumgüterprodukion ausgelastet und mussten das Kerngeschäft auch noch mit bewältigen..
Es wurden zwar keine Luxusliner gebaut, aber Flußkreuzfahrtschiffe. Kleiner und feiner.
Selbst mal auf der Wolga mit so einem Schiff gefahren.
Das Schiff aus der DDR und die Maschinenanlage kam aus Österreich, soweit ich mich erinnere.
In der Vor- und Nachsaison durften auch DDR-Bürger über das staatliche Reisebüro buchen.
Geiles Schiff - wusste vorher gar nicht, dass die kleine DDR so was Tolles produzieren konnte.
 
Bildnachweis nachgeholt

Die Yachten der Reichen? Die finden ihren Platz in Binz & Co weiter im Süden.

Den Hafen in Binz habe ich persönlich noch nicht gesehen.
Den in Glowe schon. Die Segler --aus rein monetärer Sicht- sind eher arme Schlucker.
Slowenien - vor Urlaubsantritt hätte ich das so nicht erwartet.
Letzter Aufenthalt vor Ort war vor 10 Jahren.

Der Chef von Bergerbau nutzt mit einem Privatflugzeug die Piste in Werneuchen.

Man sollte doch die Relationen waren.
Etwas geht gewollt mit "künstlerischer Überhöhung" durch, aber nicht alles.
 

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Mußt Du das verraten ?
Vielleicht finde ich den doch im Sommer auf Rügen.
Die KdF-Reste in Prora sind doch auch noch da. Schön ist was anderes..
Leider muß ich auf den Katze verzichten.
 
Nein, ich habe ein anderes "prickeldes" Abenteuer vor.
"Möchten wir uns das antun ? " wurde unabhängig der Person pos. befunden.

"Wir schaffen das."
 
Moin,

der Breitspurverkehr in Mukran ruht. Das letzte verbliebenen Breitspurfährschiff "Petersburg" liegt seit September 2016 in Riga auf. Ob bei Riga Shipyards an dem Schiff gearbeitet wird oder es nur ein Auflieger ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Nach aktuellen Stand hat das Schiff aber keine gültigen Fristen mehr...

Ebenfalls a.D. ist z.Zt. Deutschlands größte Eisenbahnfähre "Mecklenburg-Vorpommern". Bei einen Werftbesuch in Danzig wurden massive Schäden am Eisenbahndeck entdeckt. Eigentlich war nur ein kurzer Werftaufenthalt geplant, nun wird es eine größere Aktion. Angeblich stand sogar die dauerhafte Außerdienststellung zur Diskussion... StenaLine musste daher auf der Route Rostock-Trelleborg stark umplanen. auch wenn man die Route in Koorperation mit TT-Line bedient. Zunächst wurde von Januar bis Anfang Februar eine Fähre von Finnlines gechartert. Da dieses Schiff aber nur für eine befristete Zeit zur Verfügung stand, wurden eigene Schiffe umdisponiert. Neben der "Stena Gothic" läuft z.Zt. auch die "Sassnitz" zweimal wöchentlich Rostock an. Dabei hat die "Sassnitz" eine echte Doppelbelastung. Sie bedient beide Linien an einem Tag. Morgens um 8:00 Uhr startet sie in Trelleborg um sich auf den Weg nach Mukran zu machen. Um 12:15 Uhr läuft sie dort ein. Um 13:00 Uhr geht es retour nach Trelleborg. Dort kommt man um 17:00 Uhr an. Um 18:00 Uhr startet man Richtung Rostock. Ankunft in Rostock ist um 23:55 Uhr. Um 1:00 Uhr geht es retour nach Trelleborg. Dort läuft man um 7:00 Uhr ein. Da ist nicht viel Luft... Die "Sassnitz" hat dieses Jahr aber auch schon einen Werftaufenthalt hinter sich. Dort hat sie eine optische Auffrischung erhalten.

Das ehemalige Eisenbahnfährschiff "Trelleborg" geht nun an Kanareh Linies in den Iran. Dazu wurde es auf zwei griechischen Werften umgebaut und technisch wie auch optisch überholt.

Positiv ist, dass sich Mols Linien zu Mukran bekennen und ab dem 1.9.2018 den Verkehr nach Bornholm von Faergen übernehmen. Für den Saisonverkehr (mit mehr Abfahrten als bisher) soll eine in Finnland neu gebaute Fähre eingesetzt werden, die eine erhöhte Kapazität gegenüber der bisherigen "Hammerodde" hat. Ergänzt wird das Angebot die durch die alte "Povl Anker", die bereits von Mols Linien übernommen wurde und 2018 eine grundhafte Überholung erhält. Gut, alles keine Eisenbahnfähren, aber auf Bornholm kann man ja auch nur noch auf Spuren der meterspurigen DBJ wandern. Das kleine Eisenbahnmuseum in Nexö lädt zu einem Besuch ein. Trotzdem eine echte Trauminsel...
 
Zwischenzeitlich hat auch der Rückbau von Breitspurgleisen in Mukran stattgefunden: Bild von der Straßenbrücke aus

Das Eisenbahnfährschiff "Sassnitz" macht heute seine letzte Fahrt als Werftvertretung auf der Route Trelleborg-Rostock. Allerdings nicht mehr für die "Mecklenburg-Vorpommern", die seit letzter Woche wieder in Dienst ist. Sie vertritt zusammen mit der "Stena Gothica" die weltgrößte kombinierte Eisenbahn- und RoRo-Fähre, die "Skåne", die z.Zt. in Dänemark einen Werftaufenthalt hinter sich bringt.

Das ehemalige Eisenbahnfährschiff "Trelleborg" hat nun auch Griechenland verlassen und wird Mitte nächster Woche in Dubai erwartet.

Am 7.3. fand bei Rauma Marine Construktion in Finnland der erste Stahlschnitt für die neue Mols-Fähre statt. Die Auslieferung ist für den Mai 2018 geplant. Ab September 2018 wird sie dann die Routen Rønne – Køge und Rønne - Mukran bedienen.

Hier noch ein paar Bilder:

Bild 1: Fährschiff "Sassnitz" in Trelleborg

Bild 2: Fährschiff "Trelleborg" im Rostocker Seehafen als Auflieger

Bild 3: Fährschiff "Mecklenburg-Vorpommern" im Rostocker Seekanal

Bild 4: Fährschiff "Skåne" kurz vor Trelleborg
 

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Auf wenn es auf dem ersten Blick für Mukran taurig aussieht, ist die Zukunft doch positiv. Mukran macht die Entwicklung vom Fährhafen zum Offshore-Hafen gerade durch.

Z.Zt. wird ein neues Schwerlastkai gebaut, dass eine Nutzung von 20t pro qm zulässt.

Im Sommer startet das Ummantelungswerk für Nordstream II, dass Röhren für die zweite Erdgaspipeline zwischen Russland und Deutschland mit Beton ummantelt. Aktuell lagern bereits über 10000 Rohre in Mukran.

Nebenbei hat ein türkischer Investor ein neues Werk Rohre eingerichtet, die eine Länge bis zu 1500 m haben können.

Mukran ist auch der Basis-Hafen für die Offshore-Windparks Arkona und Wikinger.

Der Getreideumschlag ist 2016 in Mukran auf 1,2 Mio t gestiegen. Dabei wurde nicht nur deutsches Getreide umgeschlagen, sondern auch Getreide aus Tschechien und Ungarn.

Nebenbei sind die lotsenpfichtigen Anläufe im Vergleich zwischen 2016 und 2015 um 65% gestiegen. Die Lotsenbrüderschaft überlegt daher ein Lotsenversetzboot in Saßnitz/Mukran zu stationieren. Bisher mussten die Lotsen aus Freest anreisen.

Der Fährverkehr ist leider problematisch. Dazu tragen auch aktuelle Umweltvorschriften bei. So darf in der Ostsee nur noch mit Marinediesel gefahren werden, wenn kein Abgaswäscher installiert ist. Dies macht die Fahrten deutlich teurer und hat auch für den Todesstoß bei der ehemaligen "Trelleborg" gesorgt. Das wirkt sich auch auf den Fährverkehr gen Russland aus. Ein Containerfeeder ab Hamburg ist nun mal effektiver als ein Eisenbahnfährschiff ab Mukran.
 
Was Süsses

Ich habe die Erfahrungen der Soldaten und Bausoldaten mit großem Interesse gelesen. Dank an den Nordländer für seine Berichte aus dem Norden! Lese Deine News immer gerne! Hier mal ein Zuckerstückchen für die Nerven aus den 90er Jahren (müsste 91 gewesen sein) von der Sassnitz:

Grüße aus Berlin
Thomas
 

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das wird gemacht, wenn ein Betrieb der Frachtschiffe oder Fähren nicht wirtschaftlich ist. Das kann im Wasser oder auf Land aufgebockt sein.
Das Schiff verursacht ja Kosten (Hafengebühren, Treibstoff, Lohn und sonstige Betriebskosten)

Auch Fahrgastschiffe werden im Winter zu Aufliegern. Wenn sie nicht fahren, macht es ja keinen Sinn sie über den ganzen Winter im Wasser (oder sogar Eis) liegen zu lassen.

Das wird auch bei Kriegsschiffen gemacht. In Friedenszeiten steht es irgendwo in einer Halle aufgebockt (natürlich keine großen Pötte).
Wenn es knallt, wird der Kahn zu Wasser gelassen.
 
Moin,

schade nur, dass es auf der Route Sassnitz - Trelleborg außerhalb der Hauptsaison und zu bestimmten Feiertagen nur noch eine Abfahrt täglich gibt. Früher waren es derer vier.
So erreicht man bei Ankunft 21:15 Uhr in Trelleborg keine Ferienunterkunft, selbst in Südschweden, nicht mehr zur Schlüsselübergabe oder Check in. Selbst aus dem Nordosten und der Insel Rügen ist dann der Umweg und längere Fahrzeit (insgesamt über 4 Stunden) über Rostock notwendig.
Im übrigen fährt die Fähre nun 4h 15 min. Also 30 min länger als zu Skandlines Zeiten.
 
Richtig, ein Auflieger ist ein arbeitsloses Schiff. Die "Trelleborg" ist Ende 2014 "arbeitslos" geworden. Zunächst wurde sie nach Rostock verholt. Dort lag sie zunächst im Stadthafen. Zur Hansesail 2015 wurde sie in den Seehafen verholt und sollte eigentlich wieder in den Stadthafen zurück zu verlegen. Stena Line hatte sich zwischenzeitlich dazu entschlossen, dass Schiff in Uddevalla/Schweden aufzulegen. Das war bestimmt eine Frage der Kosten, denn Liegeplatzkosten, Kosten für Ver- und Entsorgung und vor allem Personalkosten fallen ja weiterhin an. Es muss eine Mindestbesatzung an Bord sein. Bei der "Trelleborg" kam noch hinzu, dass sie unter schwedischer Flagge fuhr und die nautisch-technisch Mannschaft aus Schweden bestand. Der Personalwechsel eine kleine Herausforderung.

Der zeitlich längste Auflieger in Dtl. war übrigens ein irakisches RoRo-Schiff. Es lag sage um schreibe 21 Jahre in Bremerhaven auf. 1990 sollte es zu einer Schiffsreparatur nach Bremerhaven. Das Schiff wurde im Iran-Irak-Krieg als Panzertransporter verwendet. Und als der Irak Kuwait angriff, fiel das Schiff unter das Embargo der Vereinte Nationen. Von da an lag es in Bremerhaven an der Kette. Es waren aber immer 2 irakische Besatzungsmitglieder an Bord. In der Regel wurden sie alle halbe Jahre ausgetauscht. Erstaunlich war, dass Heuer und Liegeplatzgebühren immer pünktlich von dem Eigner gezahlt wurden. 2011 wurde sie dann Litauen geschleppt und abgewrackt.

@ Nordbahner

Die Fahrzeiten haben sich aufgrund der verschäften Umweltvorschriften verlängert. Statt mit Schweröl darf man nur noch mit deutlich teueren Marinediesel fahren. Damit der Verbrauch gesenkt wird, fährt man einfach etwas langsamer.

Und Stena Line hat die Route allein auf die schwedischen Tagesbesucher zugeschnitten. Die beförderte PAX-Zahl ist nicht schlecht, aber es fehlt eben die Fracht, die die Gewinne bringt. Der Boardershop in Mukran wirft gute Gewinne ab, aber da kaufen kaum Deutsche ein.

Mit der Fracht hat sich Rügen selbst abgehängt. Ich sage nur Neubau B96N. Die Polen lachen über uns. Sie haben ihre neue Straßenanbindung von Stettin zum Fährhafen Swinemünde fertig.

In Swinemünde buhlen drei Reedereien (TT-Line, Polferries, Unity Line) mit 10 Schiffen um PAX und Fracht für Schweden.

Auch in Rostock sind es drei Reedereien mit bis zu 9 Schiffen. Neben TT-Line und Stena Line (beide gen Trelleborg) buhlt jetzt auch vermehrt Scandlines um Kunden aus Schweden. Mit dem beiden Neubauten hat man nun doppelt so viel Stauraum, der auch gefüllt sein möchte. Von Rostock aus bin ich in 4h in Malmö. Gerade die Öresundbrücke hat viele Verkehrsströme verändert. Die meisten schwedischen Tagestouristen reisen via Dänemark nach Rostock, um uns den ganzen Alkohol wegzukaufen...

Eine große Zukunft gebe ich der Fährlinie Mukran-Trelleborg nicht. Die "Sassnitz" wird nächstes Jahr 30. Für jüngere Schwestern gibt es schon längst Gedankenspiele für einen Ersatz.
 
Hier mal ein Zuckerstückchen für die Nerven aus den 90er Jahren (müsste 91 gewesen sein) von der Sassnitz:

Grüße aus Berlin
Thomas

Das Zuckerstückchen brauchen ab morgen früh Leute, die den Fährhafen oder einen einen anderen Ort auf Rügen mit dem Auto erreichen wollen...

Die südöstliche Zufahrt von Binz ist bereits gesperrt (Neubau Kreisverkehr) und ist voraussichtlich bis zum 5.5.2017 dicht.

Von morgen bis zum 15.6.2017 wird nun auch die B96 in Höhe Ralswiek dicht gemacht.

Alle müssen nun über die B196 und L293 nach Prora und dann entweder über die L29 nach Binz oder Mukran - gilt als für die Leute, die Sassnitz, Lohme oder Glowe wollen...

...das kann ja was zu Ostern werden :argh:

Oder man nutzt mal wieder die Bahn!
 
Bei der Bahn sollten eigentlich so viele clevere Leute arbeiten, die selbst das Potential erkennen und es aktiv vermarkten können.

Zu mal die Reise mit dem Auto an die Ostsee 2017 echt zum Geduldspiel wird. Nur mal zwei andere Nadelöhre.

Die A19-Brücke über den Peterdorfer See bei Waren ist die nächsten Jahre nur einstreifig mit 40 km/h (Hinweis: 2 festinstallierte Blitzer stehen jeweils vor der Brücke!) zu befahren. Zum Bettenwechsel und bei gutem Wetter ist der Stau vorprogrammiert.

Ähnliches gilt ab April auf der A20 bei Jarmen. Die Brückenübergänge auf der Peenetalbrücke sind defekt. Aktuell gilt es schon 60km/h für PKW und 40 km/h für LKW. Nächsten Monat will der zuständige Baulastträger im Rahmen der gleichzeitig stattfindenden Fahrbahndeckensanierung mit der Reparatur beginnen. Dazu wird der Verkehr auch nur einstreifig über die Brücke geleitet. Der ganze Spaß wird auch bis Jahresende dauern.

Die Touristiker an der Küste sind schon jetzt begeistert...
 
Ähnliches gilt ab April auf der A20 bei Jarmen. Die Brückenübergänge auf der Peenetalbrücke sind defekt. Aktuell gilt es schon 60km/h für PKW und 40 km/h für LKW.
...
Die Touristiker an der Küste sind schon jetzt begeistert...

Hast du mal den Zeitverlust gerechnet, der dadurch entsteht? Statt der sonst erlaubten 100km/h für PKW jetzt auf ca. 400 m "nur" 60km/h fahren? Ich wette, die Zeit reicht nicht einmal, um tief Luft zu holen. Wird in der Presse und nun auch hier hochgespielt.

Und ja, es müssen Erhaltungsmaßnahmen durchführt werden, damit die Touristen auch weiterhin an die Küste kommen. Kann man drüber jammern und Panik verbreiten oder es einfach hinnehmen... :allesgut:
Nichts hält ewig ohne entsprechende Baumaßnahmen. Nicht am Schienenweg und auch nicht auf der Straße.
Um den Bogen wieder zur Modellbahn zu spannen, in Schafshagen wurden auch schon mal die Gleise erneuert. Sogar unter Vollsperrung. :fasziniert:
 
Von morgen bis zum 15.6.2017 wird nun auch die B96 in Höhe Ralswiek dicht gemacht.
Alle müssen nun über die B196 und L293 nach Prora und dann entweder über die L29 nach Binz oder Mukran - gilt als für die Leute, die Sassnitz, Lohme oder Glowe wollen...
...das kann ja was zu Ostern werden
Alle?
Wer mehr nach Norden (z.B. Breege) will sollte in Bergen links abbiegen und mit der Wittower Fähre übersetzen.
 
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