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BR84 Tillig

BR 84 Tillig?

  • habe schon eine, bin zufrieden

    Stimmen: 136 29,5%
  • habe keine, finde das Modell in Ordnung

    Stimmen: 230 49,9%
  • habe eine, bin nicht zufrieden

    Stimmen: 57 12,4%
  • habe keine, finde, daß das Modell schlecht umgesetzt ist

    Stimmen: 38 8,2%

  • Umfrageteilnehmer
    461
Bei mir steht da ein leicht anderer Wortlaut ;)
Gebetsmühlenartig:Gewährleistung nicht mit Garantie verwechseln!!!
Beide Sachen sind voneinander unabhängig.

Gewährleistung: Händler gesetzlich verpflichtet dazu!
Garantie: Freiwillige Leistung von Händler und/oder Hersteller

Daniel


Moin Daniel,

bei einigen Dampfern steht im Waschzettel:

"Vor einer Demontage der Lok wird dringend abgeraten! Bei Beschädigung des Siegellackes erlischt der Garantieanspruch."

Also vergibt Tillig ja irgendwie doch eine Garantie.
 
Bei mir steht da ein leicht anderer Wortlaut ;)

Bei mir nicht... Exakt so z.B. bei der BR 50. Den Waschzettel kann man auch auf der Website herunterladen.:ja:
Von Gewährleistung ist indessen an anderer Stelle geschrieben.

Gebetsmühlenartig:Gewährleistung nicht mit Garantie verwechseln!!!
Beide Sachen sind voneinander unabhängig.

Gewährleistung: Händler gesetzlich verpflichtet dazu!
Garantie: Freiwillige Leistung von Händler und/oder Hersteller

Da bist Du jetzt aber an der falschen Adresse angekommen.
Bin selber Händler gewesen, kenne mich damit also auch aus.
 
Haftreifen weglassen

http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=153774&d=1323609545
Es sieht so aus, als hätte die 1. Charge die Haftreifen auf der 4. Kuppelachse gehabt. Wenn das so ist, könnte bitte einer mal die Art.-Nr. der Treibachse und der 5. Kuppelachse ohne HR, mit z10 schreiben?
Meine hat je einen Haftreifen auf der Treibachse und der 5. Kuppelachse, die will ich weglassen.
Danke erst mal.
Edit: die Nummern habe ich jetzt, will nur sicher gehen, dass da wirklich keine HR dran sind. Man kann sich auf Fotos auch mal vergucken.
 
@ Dampfossi, so untergewichtig ist die gar nicht, nur das Hauptgewicht stand auf den Laufachsen. Außer geradeaus fahren ging gar nichts. Noch nicht mal eine überhöhte Kurve mit R 350, weil das eine Senke beteutet.
Das habe ich geändert, ohne HR geht jetzt die Stromstärke schon recht weit nach oben, wenn ich sie zum Schleudern bringe (und dabei hat sie nur Last auf der 4. Achse, weil nur Gummi ab).
Hinten packe ich was rein um die Antriebskraft vorne zu vermeiden.
Viel soll sie auch nicht ziehen, bis jetzt kommt sie mit sich selber noch nicht zurecht.
Mir war klar, dass es eine Herausforderung wird, die fahrbar zu machen. Haut mich ruhig, R286 und Standardweichen schaffen bei mir alle, aber die ist echt grenzwertig.
@mattze70, danke, so steht´s in den Waschblättern bei Ti. Meine ist aber anders, sowie auch der Zettel. Hoffentlich kriege ich noch die Achsen der 1. Charge.
 
@RAW-Wolf
Du kannst auch die Räder einzeln auf der Achse wechseln. Die sind einfach lose aufgepresst ohne Verzahnung auf der Achse. Nur das mit dem Ausrichten der Bohrungen für die Kurbelzapfen wird wohl etwas schwirig, kostet aber nichts.
 
@RAW-Wolf
Du kannst auch die Räder einzeln auf der Achse wechseln.
Das dachte ich mir schon, dann könnte ich entweder bei 2 52ern mit je einem Haftreifen das gelegentliche Blockieren verhindern. Die Räder sehen aber auch nicht ganz gleich aus. Ich versuche es erst mal so, oder wenn ich Pech habe muss ich die Achsen von meiner nochmal nehmen und habe dann 4 Räder mit HR rumliegen, oder die in max. 4 50er/52er einbauen.
 
Wobei die 84er Räder filigraner ausseh'n als die der 52. Jedenfalls bei meinen ...
 
... so untergewichtig ist die gar nicht ...
Meine originale 134g, ich habe auch eine aufgelastete mit jetzt 154g. Das is für eine 84 nich doll.
Zum Vergleich ein paar E-Kuppler: BECKMANNs 94 171g, BECKMANNs 95 191g und der direkte Konkurrent KITTLERs 95 179g, dessen 84 hab ich nich.
 
Meine originale 134g, ich habe auch eine aufgelastete mit jetzt 154g. Das is für eine 84 nich doll.
Das sehe ich nicht so verbissen. Das Problem ist, mehr Gewicht hat unten keinen Platz, wenn es nicht doof aussehen soll. Die verbleibenden Räume nutzen bedeutet, der Schwerpunkt wandert nach oben, das kann sich in überhöhten Kurven fatal auswirken (Kippgefahr, hatte ich schon bei der 44er).
Meine 84er hat, nachdem ich die Last auf das Hauptfahrwerk verlegt habe, in ebenen Kurven schon mit ihrer eigenen Kraft und Haftung schwerste Probleme. Der Motor ist einer von den Guten und hat es vollbracht, das Kardangelenk auf der Schneckenwelle durchzudrehen, welches dann nicht mehr verwendbar ist. Durch weglassen der Haftreifen erhoffe ich mir Linderung.
Änderung der Untersetzung schließe ich als letzte Maßnahme nicht aus, dann müsste ich auch die Geschwindigkeit nicht mehr durch Dioden drosseln.
Es gibt für meine Fahrzeuge genug Gründe, eine neue Anlage mit riesigen Radien, wenn überhaupt dann nur gering überhöht, und flachen Steigungen zu bauen, dann geht alles besser. Nur die 84er ist noch nicht DER Grund. Die soll erst mal fahren lernen.
Edit: eine ausgeklügelte Konstruktion, welche an diversen Kräften scheitert und große Lenkeinschläge leider nur theoretisch zulässt. Details sind entscheidend und summieren sich. Der eine Fertigungsfehler, den ich gefunden habe, macht das "Kraut nicht fett" (der eine derbe Konstruktionsfehler auch nicht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, mehr Gewicht hat unten keinen Platz ...
Is wohl wahr. Um 20 Gramm mehr unter zu bringen, hab ich mir wirklich Mühe geben müssen. So habe ich Gewichte zurechtgefeilt, die genau in die Zylinder passen. Außerdem habe ich Angewohnheit, die Loks symmetrisch zu belasten, was die Angelegenheit nich einfacher macht. Könnte aber im Falle der 84 gar nich so richtig sein, eventuell wäre es sinnvoller (wie du schon schreibst), die drei hinteren Antriebsachsen mehr zu belasten.
Aus meiner Sicht is mehr Last bei weniger Haftreifen immer erstrebenswerter. Wenn's der Rest der Kraftübertragung nich mitmacht, is natürlich weniger gut.
 
...Zylinder vollmachen, gute Idee, bringt ca. 3g. Immerhin ist es unten. Den "Führerstandsboden" habe ich aus Blei nachgebaut.
Wichtig für sicheres Fahren sind mir gleiche Radlasten im angetriebenen Teil. Die Achslager sind gleich, dadurch steht sie diagonal auf 2 Punkten und bremst sich in der Kurve selber aus.
 
... nur das Hauptgewicht stand auf den Laufachsen...
http://www.tillig.com/dateien/Unternehmen/Auszeichungen/Das-goldene-Gleis_2013_BR-84_WEB_klein.jpg
Hier kann sich es nur um die Optik handeln.
Diesbezüglich werde ich mit Tillig in Kontakt treten.
Goldene Gleise braucht sie nicht unbedingt, nur sollte die Konstruktion ein weiteres Mal überarbeitet werden.
Ich bin bei den Fahreigenschaften nun zu einem deutlichen Fortschritt gekommen.
...ich will Mädchenfinger!
 
Langsam habe ich keine Lust mehr, diesen Thread zu lesen, denn ich denke dann immer an meine 84, die damals beim Kauf schön ein paar Testrunden drehte, aber dann in die Schachtel wanderte. Wenn die mal was machen soll/sollte, dann wehe! Dann ist alles viel zuspät.
Trotzdem toll, was Ihr so auf die Beine stellt, damit doch was geht.

Wäre ne 61 eigentlich ähnlich kompliziert zum Fahren zu bewegen, oder steht der ganze Zirkus bei der 95 wieder an. Ich hätte eigentlich gedacht, da kann der Hersteller ein paar gute Rezepte von anderen Modellen/anderen Spuren übernehmen, von daher kapiere ich das Problem immer noch nicht, ist das denn Neuland gewesen, diese Lok?
Vielleicht macht es Arnold ja besser.

Ansonsten wird die 84 im BW abgestellt und darf schön aussehen.
 
Langsam habe ich keine Lust mehr, diesen Thread zu lesen, denn ich denke dann immer an meine 84, die damals beim Kauf schön ein paar Testrunden drehte, aber dann in die Schachtel wanderte. Wenn die mal was machen soll/sollte, dann wehe! Dann ist alles viel zuspät.

Versuch ma Einsatz rückwärts - da geht'se bei mir ganz gut.

Über die BTTB - DKW gniedschd'se dichdisch aber sie schafft es.
 
Naja, eine Lok mit fünf direkt/ über Kuppelstangen angetriebenen Achsen größeren Durchmessers ist als Großserienmodell für TT Neuland gewesen, wenn auch kleinere Radien durchfahren werden sollen.

MfG
 
Also wie gesagt, noch hat sie ja einen positiven Eindruck hinterlassen, war ja sogar ein recht enger Testkreis, aber ne Weiche hat sie noch nicht gesehen.
Ach ich lagere sie noch etwas ab, wird vielleicht besser, Wein dieser Preisklasse darf ja auch ein paar Jährchen reifen...
 
@ sternschauer

Den Zirkus mit der 95er befürchte ich eben. Es ist nicht so, dass ich eine bräuchte.
Wenn du dir eine 61er bauen willst, rate ich dir:
-die Hauptlast gehört auf das Hauptfahrwerk, dann kann man oft auf Haftreifen verzichten, Schlupf in Kurven muss möglich sein
-die Laufachsen sollen federnd belastet sein, um der Gleislage zu folgen, besser durch Wippe (mit Anschlag oben bei ca. 1/2 Spurkranzhöhe)
-nicht die Laufräder einzeln, nur die Achsen, diese dürfen nicht pendeln
-Bewegung der LA auch nach unten
-das Getriebe darf nicht so schnell sein, dass der Motor in der Kurve stehenbleibt, oder das Getriebe tw. zerstört
-die Abmaße des Vorbildes setzen die Grenzen des Machbaren, die 61er ist noch länger
Das sind für mich nur Grundsätze, die ich auch umgesetzt habe, was ich hier gesehen habe war für mich Neuland.
Edit: Ralf_2, da unten, ich werde mich mit deiner Behauptung befassen. Und anderen Schnellfahrlok´s, wie die 84er.
 
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