knechtl
Foriker
Danke für den Tip,
mal sehen, obs das noch gibt o. mit der Amalgam-Welle rausfiel bei denen.
mfg
fp
mal sehen, obs das noch gibt o. mit der Amalgam-Welle rausfiel bei denen.
mfg
fp
-
Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast. Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren. Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns. Die Crew des TT-Boardes
BR50 braucht Gewicht im Tender
- Ersteller TTMANN
- Erstellt am
Hallo in die Runde,
ich habe bei einer 52er einen zusätzlichen Sounddecoder in die Lok gebaut und den normalen Betriebsdecoder im Tender belassen, damit reicht die 3 pol. Verbindung zwischen Lok und Tender. Motor und Lichtausgänge bleiben dabei ungenutzt. Beim Trennen von Lok und Tender können die beiden Decoder auch getrennt programmiert werden. Wenn man einen Funktionsdecoder mit Susi und ein Soundmodul über Susi verwendet (habe D+H genommen) ist der fehlende Motor bei der Programmierung auch kein Problem.
ich habe bei einer 52er einen zusätzlichen Sounddecoder in die Lok gebaut und den normalen Betriebsdecoder im Tender belassen, damit reicht die 3 pol. Verbindung zwischen Lok und Tender. Motor und Lichtausgänge bleiben dabei ungenutzt. Beim Trennen von Lok und Tender können die beiden Decoder auch getrennt programmiert werden. Wenn man einen Funktionsdecoder mit Susi und ein Soundmodul über Susi verwendet (habe D+H genommen) ist der fehlende Motor bei der Programmierung auch kein Problem.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo TTMANN,
da bei Doehler und Haass der Funktionsdecoder ein abgespeckter Lokdecoder ist, ermöglicht er auch Einstellungen zur Geschwindigkeit, Beschleunigung usw. Der Funktionsdecoder gibt auf der SUSI die gleichen Signale heraus, welche auch aus dem "Fahrdecoder" kommen würden. Damit ist das Verhalten des Soundmoduls genauso, als wenn es direkt angeschlossen wäre. Bei dieser Kombination kann man sogar beide Decoder gleichzeitig programmieren, eine Trennung von Lok und Tender ist nicht notwendig.
da bei Doehler und Haass der Funktionsdecoder ein abgespeckter Lokdecoder ist, ermöglicht er auch Einstellungen zur Geschwindigkeit, Beschleunigung usw. Der Funktionsdecoder gibt auf der SUSI die gleichen Signale heraus, welche auch aus dem "Fahrdecoder" kommen würden. Damit ist das Verhalten des Soundmoduls genauso, als wenn es direkt angeschlossen wäre. Bei dieser Kombination kann man sogar beide Decoder gleichzeitig programmieren, eine Trennung von Lok und Tender ist nicht notwendig.
Andi Wuestner
Foriker
@Katerchen:
Verstehe ich noch nicht ganz. Oben schreibst Du, dass Du den "Betriebsdecoder" im Tender gelassen hast, später schreibst Du von einem Funktionsdecoder. Was genau steckt nun im Tender Deiner 52?
Andi
Verstehe ich noch nicht ganz. Oben schreibst Du, dass Du den "Betriebsdecoder" im Tender gelassen hast, später schreibst Du von einem Funktionsdecoder. Was genau steckt nun im Tender Deiner 52?
Andi
Zuletzt bearbeitet:
@Katerchen
Das würde also heißen, ich könnte in einer Lok den DH10 und SH10 verbauen, mit gleichen Adressen und Geschwindigkeitseinstellungen obwohl der eine der Fahrdecoder und der andere (nur) Sounddecoder ist. Susi muss ich da nicht anschließen(?).
Das würde also heißen, ich könnte in einer Lok den DH10 und SH10 verbauen, mit gleichen Adressen und Geschwindigkeitseinstellungen obwohl der eine der Fahrdecoder und der andere (nur) Sounddecoder ist. Susi muss ich da nicht anschließen(?).
Da will ich mal die Unklarheiten beseitigen:
Im Tender normaler Lokdecoder (DH10C) über die Schnittstelle angeschlossen.
In der Lok Funktionsdecoder (FH05B), Gleis blau und rot angeschlossen und an der SUSI hängt das Fahrzeugsoundmodul (SH10A) mit Lautsprecher. Dabei musste ich das Gewicht im Kessel etwas kürzen. Der Lautsprecher ist unter der Feuerbüchse und strahlt nach unten ab.
Im Tender normaler Lokdecoder (DH10C) über die Schnittstelle angeschlossen.
In der Lok Funktionsdecoder (FH05B), Gleis blau und rot angeschlossen und an der SUSI hängt das Fahrzeugsoundmodul (SH10A) mit Lautsprecher. Dabei musste ich das Gewicht im Kessel etwas kürzen. Der Lautsprecher ist unter der Feuerbüchse und strahlt nach unten ab.
Ralf_2
Foriker
Moin,
haben die früher wirklich mit Braunkohle geheizt?
Ich hab nur Briketts beobachtet.
Grüße Ralf
haben die früher wirklich mit Braunkohle geheizt?
Ich hab nur Briketts beobachtet.
Grüße Ralf
Koch1
Foriker
knechtl
Foriker
für Braunkohle habe ich für meine O-Wagen Kaffee-Satz genommen.
mfg
fp
mfg
fp
hochlehner
Foriker
@Ralf2
es war so .1965 mußten wir nach der Lehre in den Fahrdienst als Heizer gehen.Meistens war auf den Tendern Braunkohle mit etwas Brikett gemischt.Je nach Dienstplan war die Mischung.Wenn wir wußten,das die Strecke schwierig wird,wurde beim bekohlen geschummelt und ein anderer Dienstplan angegeben.Schlieslich mußtest du den Dampfdruck halten und wenn das Feuer durch die Braunkohle verschlackt war,sahste alt aus.
Grüße Klaus
es war so .1965 mußten wir nach der Lehre in den Fahrdienst als Heizer gehen.Meistens war auf den Tendern Braunkohle mit etwas Brikett gemischt.Je nach Dienstplan war die Mischung.Wenn wir wußten,das die Strecke schwierig wird,wurde beim bekohlen geschummelt und ein anderer Dienstplan angegeben.Schlieslich mußtest du den Dampfdruck halten und wenn das Feuer durch die Braunkohle verschlackt war,sahste alt aus.
Grüße Klaus
knechtl
Foriker
#39 hochlehner
Nachfrage an den Fachmann:
waren das die handelsüblichen Kleinbriketts oder die langen Rekord?-Briketts?
Braunkohle: waren das Brocken Marke Cottbuser Mutterboden oder aufbereitete Braunkohle-Stücken?
mfg
fp
Nachfrage an den Fachmann:
waren das die handelsüblichen Kleinbriketts oder die langen Rekord?-Briketts?
Braunkohle: waren das Brocken Marke Cottbuser Mutterboden oder aufbereitete Braunkohle-Stücken?
mfg
fp
hochlehner
Foriker
Hallo
die Brikett und auch die Braunkohle waren so wie man sie auch beim Kohlehandel bekam,nass und mit viel Sand.Deshalb gab es das Problem mit dem verschlacken.Die Brikett waren auch alles gemischt,ganze ,halbe und kaputte.Privat haben wir auch Braunkohle gefeuert,aber immer im Jahr voraus gekauft und ein Sommer unterm Dach trocknen lassen.
Grüße Klaus
die Brikett und auch die Braunkohle waren so wie man sie auch beim Kohlehandel bekam,nass und mit viel Sand.Deshalb gab es das Problem mit dem verschlacken.Die Brikett waren auch alles gemischt,ganze ,halbe und kaputte.Privat haben wir auch Braunkohle gefeuert,aber immer im Jahr voraus gekauft und ein Sommer unterm Dach trocknen lassen.
Grüße Klaus
Ralf_2
Foriker
Moin,
Interessant,
das mit dem Braunkohle trocknen haben wir auch so gemacht. Bei uns kriegten viele noch Deputatkohle aus der Braunkohlezeit.
Auf dem Loks, die gelegentlich unter meinem Schulweg durch führen, ist mir das nie aufgefallen - vielleicht ging es den Frankfurtern besser.
Mein Vater hat einige Zeit in Ziltendorf die Werkloks bekohlt, bis der Werkbahnhof umgebaut wurde1967(?) Der hat auch immer nur von Briketts und Steinkohle (bei Waldbrandgefahr) erzählt.
Nachfragen kann ich leider nicht mehr.
Grüße Ralf
Interessant,
das mit dem Braunkohle trocknen haben wir auch so gemacht. Bei uns kriegten viele noch Deputatkohle aus der Braunkohlezeit.
Auf dem Loks, die gelegentlich unter meinem Schulweg durch führen, ist mir das nie aufgefallen - vielleicht ging es den Frankfurtern besser.
Mein Vater hat einige Zeit in Ziltendorf die Werkloks bekohlt, bis der Werkbahnhof umgebaut wurde1967(?) Der hat auch immer nur von Briketts und Steinkohle (bei Waldbrandgefahr) erzählt.
Nachfragen kann ich leider nicht mehr.
Grüße Ralf
R.P.
Foriker
Sieht (auf dem guten Foto) so aus, als würden die seitlichen Enden der Motorhalterung als Art Rastnasen die Leiterplatte halten.
