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BR 252 Problem mit Bahnräumer

Ludmilla

Foriker
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Ort
Leipzig
Hallo,
bei meiner 252 hängt der Bahnräumer so tief, dass er fast auf der Schienenoberkante schleift. (siehe Bild)
An manchen Stellen hängt er dann auch am Gleis. Die Kupplungsdeichsel ist aber richtig positioniert. Kennt jemand das Problem und hat einen Tipp für mich?
 

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Ja ich habe dieses Problem leider auch, bei der MEG-Variante, nachbiegen hat leider kein Erfolg gebracht. Es ist nur einseitig, ich fahre voraus eben nur mit der Seite die ok ist.
Bin für Lösungen ebenfalls dankbar.
 
Hängt doch fest an der Deichsel und schwenkt mit aus.
Bei der 252 als Workshoplok 2018 besteht die Deichsel und der Schneeräumer aus einem Teil. Die Kinematik sitzt unter der Lichtleiterplatte und hat Aufgrung des langen Versatzes nach unten recht viel Kippel-Spiel. Unter Zug, also hinten kommt die dadurch hoch und vorn sorgt die Feder im lastlosen Zustand dafür, dass die nach unten hängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal, wie der Räumer heist - ist bei mir genau so (geschätzte 0,7 bis 0,8 mm über SOK), der ist aus einem Teil, da lässt sich nichts hochschieben! Und er hängt immer vorne weiter unten, als hinten, auch wenn du die Lok rumdrehst. Wenn Wagen dranhängen zieht es das ganze Teil ca. 1 mm nach hinten und 1 bis 2/10tel nach oben.Schneeräumer_1.jpg Schneeräumer_2.jpg Schneeräumer_3.jpg
Die wohl vorbildgerechte Umsetzung verlangt eben eine ordentliche Gleisverlegung. Bei mir ist bis jetzt auch noch nicht wirklich was passiert. Aber wenn, dann befürchte ich, dass das Teil bricht. (Der/das klügere gibt ja immer mach).
Wenns dann soweit ist, können wir wohl nur die Kante von unten etwas abschleifen.
 
Danke erst mal für die Antworten. Da muss ich mir wohl was einfallen lassen.....:(
Und ob das Ding nun Bahnräumer, Schneeräumer oder Schienenoberkantenhobel heißt ist mir wurscht:grinwech:
 
Also Hat Tillig wieder mist gebaut und es ist nicht Maßstäblich ?
 
Welche Aufgabe hat eigentlich der Bahnräumer?
Ja ich weiß, ich könnte auch googeln, aber ich möchte hier gern Leuten kommunizieren, die sich damit auskennen.
Grüßle. Thomas
 
Der Bahnräumer soll die Radsätze vor Gegenständen auf den Schienenköpfen z.B. Schottersteinen schützen, so das möglichst keine Beschädigungen der Radlauffläche entsteht. Daher sind die Bahnräumer auch möglichst tief und direkt vor dem ersten Radsatz angeordnet. Beim Bild des Taurus sieht man sehr schön wie SIEMENS den Bahnräumer mit der Sandstreueinrichtung kombiniert hat.

Die Radlauffläuchen sind empfindlicher wie die meisten denken. Gerade bei Hochgeschwindigkeitszügen sind die Grenzwerte für Eindrücke (Druckstellen), Ausbröckelungen, Flachstellen usw. sehr gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf den Bildern von RolandW sieht das für mich gar nicht so dramatisch aus. Eher normal.
 
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