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BR 232 Sound!!! Was ist besser?

Diesel

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Erstmal ein Hallo an alle! Wer kann mir da weiterhelfen? Arbeitet jemand schon mit Sound. Und zwar fogendes, war doch gestern bei meinem Händler um die BR 142 abuzholen. Und beim üblichen Fachgespräch ;-) sind wir auf das Thema Sound gekommen, da er auch einen Soundwagen zustehen hatte. Habe ihn mir mal vorführen lassen und war recht angetan vom Sound. Preis ist halt bedingt durch den Decoder, denk ich mal. Nun gibt es aber auch Anbieter die den Sound direkt in die Lok integrieren. (speziell 132/232). Mein Händler ist von dieser Möglichkeit nicht sehr angetan, da bei der Lok Material abgenommen werden muß, um den Decoder unter zubringen. Das hat wiederum Einfluss auf Zugkraft, Laufeigenschaften und preislich teuer als Soundwagen.
Nun meine Frage! Was ist besser, ein Soundwagen oder Installation in die Lok. Wer hat Erfahrungen mit diesen Varianten gemacht.
:dance:

Gruß
Diesel
 
Der Einbau in die Lok ist immer die beste Variante - macht es Dich doch unabhängig von irgendwelchen Soundwagen. Man stelle sich vor, der Sound ist in einem alten Bromberg und man will mit seiner Ludmilla einen Städteexpress ziehen - also koppeln wir mal flux den bromberg dazwischen...bbbrrrrhhhhh.....

Vernünftige Sounddecoder passen auch ohne große Arbeit in div. Maschinen, Änderungen sind zwar nötig aber beherrschbar. Die Decoder haben noch den großen Vorteil, das sie in der Regel lastgeregelt sind und auch bis zu 4 Funktionen erlauben (Bsp. Loksound3 vom ESU).

Also: Sound - JA...in der Lok - JA...

Da wird es im Jahre 2005 auf jeden Fall noch Entwicklungen geben, über die es sich zu berichten lohnt.
 
...

die Idee mit den Soundwagen finde ich so schlecht nicht, man ist eben etwas eingeschränkt in der Zubildung.

Wie wäre es denn dann mit selber bauen???
In Y-Wagen ist ja genügend Platz, man könnte doch auch verschiedene Sounds für verschiedene Loks in einen Wagen basteln.
Man bedenke einen Lokwechsel, sagen wir im Jahre 1976 von BR132 auf BR01.5...

Wieder mal nur so ne Idee...



Was einen Einbau direkt in der Lok betrifft ist es leider Baugrößenbedingt meist nicht unumgänglich Material zu entfernen, aber so lange die Lok von Außen in 1A Zustand ist.......
 
columbus210 schrieb:
...
...
Was einen Einbau direkt in der Lok betrifft ist es leider Baugrößenbedingt meist nicht unumgänglich Material zu entfernen, aber so lange die Lok von Außen in 1A Zustand ist.......

Man trägt zwar etwas Material ab, baut dafür aber eben auch wieder einen lautsprecher und einen größeren Decoder ein. Die dann evtl. noch vorhandene "Mindermasse" kann man ganz einfach mit etwas Wickelblei aus dem Anglerbedarf ausgleichen und oft sogar noch mehr einbauen, als vorher je drinn war.

Unsere Versuche ergaben, das Soundloks mit anderem (gefrästem) Rahmen keine Nachteile im Gewicht hatten.
 
Danke für die zusammen getragenen Information. Also den Decoder in die Lok. Kann jemand einen guten Decoder-Einbauer nennen, der sich darauf spezialisiert hat, oder Händler? Es soll keine Werbung darstellen!!!
:dance:

Gruß
Diesel
 
Als Besitzer von Soundwagen kann ich Torsten nur zustimmen. Neben seinen Ausführungen hätte ich noch zu ergänzen:

1. Solofahrten der Lok sind mit Soundwagen-Equipment naturgemäß nur "lautlos" möglich
2. Ich habe immer den (zugegeben subjektiven) Eindruck, das Lokgeräusch kommt nicht von der Lok, sondern vom Wagen dahinter... :icon_wink
3. Die Soundwagen der 1. Generation benötigten erhebliche Zugkraft (wurde zwischenzeitlich verbessert).

Vorteil Soundwagen: Ich kann ihn für mehrere Loks benutzen (er ist umprogrammierbar).
 

Elektronik Richter GbR
Ilko und Falk Richter
Radeberger Straße 32
01454 Wachau/OT Feldschlößchen
Tel.: (0 35 28) 44 12 57
Fax: (0 35 28) 41 11 57
Mail: ilko.richter@debitel.net

War im letztem TT-Kurier beschrieben und ich habe sie mir mal vorführen lassen, war echt gut. Bei Lieferung der Lok durch den Kunden kostete das glaube ich 169,- Euro (Dekoder, Lautsprecher und Umbau)

Nachtrag: die Digitalzentrale macht sowas auch für verschiedene Loks.
 
hallo,

:birne: der "Modellbahnhof Goppeln hat sich auf den einbau von sound-decodern spezialisiert.

:icon_arro die haben einen sound-decoder sogar in die H0e-schmalspurdampflok eines bekannten sauber mit super klang reinbekommen, und das zu einem moderaten preis! :zustimm:
 
Hallo zusammen,

ich habe heute meine 132 mit ESU-Sound von Richter zurückbekommen. Lohnt sich schon die Euro hierfür auszugeben. Der Sound in einer Lok ist immer reakistischer als aus einem Wagen dahinter. Für mich steht deshalb fest: Wenn Sound, dann nur wenn die Möglichkeit des Einbaus in der Lok funktioniert.
Kalle
 
Ludmilla mit Dröhnblaster - wohin mit dem Lautsprecher?

Hallo Freunde des Loksounds,

ich habe vor kurzem beim MoBa-Dealer meines Vertrauens einem ESU LokSound mikro erstanden und damit heute eine Ludmilla ausgerüstet.

Dank der kleineren Abmessungen (28,5x10mm) passt das Teil problemlos und ohne Fräsen in den Zwischenraum über Drehgestell und Leiterplatte. Einfach eine kleine Acrylplatte in die seitlichen Aussparungen des Rahmens gesteckt und der Decoder liegt sicher darauf und kann nicht auf die Welle rutschen.
Der mitgelieferte Rechteck-Lautsprecher (16x25mm) passt nach etwas Fräsen sehr gut über das andere Drehgestell. (siehe Bild)
Vom Einbau her also ein Riesenfortschritt gegenüber dem LokSound3.

Danach Testlauf+Soundcheck ohne Gehäuse: affengeil! Auch die Laustärke ist ok.

Dann dass Gleiche mit aufgesetztem Gehäuse: die Lautstärke wird zu sehr gedämpft.
Hatte ich ja eigentlich erwartet - aber nicht so stark.

Was tun, damit die Ludi lauter röhrt?

Lüftergitter in der Seitenwand aufbohren?
Oder den Lautsprecher nach unten setzen?

Was meint Ihr dazu?

Was ist die bessere Lösung?

Weiß jemand, wie das z.B. bei den Richter-Umbauten gelöst ist?


Hoffe auf Eure zahlreichen Rückmeldungen und Tipps.
Jörg
 

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  • Ludmilla_mit_LSmikro.jpg
    Ludmilla_mit_LSmikro.jpg
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Den Soundwagen habe Ich meinen Händler wieder ZUrückgebracht und doch Lieber was Selbstfahrendes mitgenommen das hat das gleiche gekostet. Mir hats nicht zugesagt.
 
TTjoerg schrieb:
...Danach Testlauf+Soundcheck ohne Gehäuse: affengeil! Auch die Laustärke ist ok...

Dann dass Gleiche mit aufgesetztem Gehäuse: die Lautstärke wird zu sehr gedämpft.
Hatte ich ja eigentlich erwartet - aber nicht so stark.

Was tun, damit die Ludi lauter röhrt?

Lüftergitter in der Seitenwand aufbohren?
Oder den Lautsprecher nach unten setzen?

Was ist die bessere Lösung?

...Weiß jemand, wie das z.B. bei den Richter-Umbauten gelöst ist...

Hallo Jörg,

ich würde das mit den Lüftergittern probieren, denn den Lautsprecher irgendwie nach aussen "röhren" zu lassen sieht sicherlich, mangels Platzmöglichkeit, schlecht aus. Allerdings wenn Du es hin bekommst bzw. ein Plätzl findest, ist das natürlich besser.

Meine Taigatrommel, mit ESU-Sound3 und 16mm Lautsprecher im Tank, ist beim "Heimeinsatz" ganz ordentlich vernehmbar. Da fällt mir ein, vielleicht ist ja bei der Lautstärkereglung noch was möglich. Mein ESU Sound 3 war bei der Auslieferung, auch noch nicht richtig bis Anschlag Obergenze "aufgedreht".

Die Richter Umbauten lassen auch den Lautsprecher unter dem Gehäuse brüllen...obwohl es sich beim "Testhören" garnicht so schlecht anhörte, allerdings mit dem ESU Sound3. Ich weiß nicht ob es da einen großen Unterschied gibt...hast Du ein Vergleichsobjekt?

Ich glaube Du hast doch den Desiro schon das "plähren" beigebracht, ist da ein ESU-Sound3 eingebaut, oder auch der Micro?

Übrigs Du hast da eine richtig schöne Anlage, die gefällt mir sehr gut. :)
 
werte freunde des geräusches

ich hab mir mal von esu die sounds runtergeladen , aber sonst noch kein modell in natura gehört. ist es richtig , das beim fahren der dieselmotor zu hören ist?...gerade bei der 132er ist es doch so das der dieselmotor beim teil-und volllastbetrieb das einzige ist was nicht zu hören ist. ( fahrmotore-atl-lüfter-fahrlüftermotore sind lauter als der diesel) gibt es das typische steppenwolfjaulen?

für eine info wär ich dankbar!!!!!!!!

mfg tommy
 
Hallo Tommy
es kommt darauf an welchen Decoder du verwenden tust. Ich habe eine Teigatrommel mit Loksound micro. Genial:huld: Ich kann mich als Stepke noch an den Krawall im Rbh Hilbersdorf bei Chemnitz gut erinnern. Ist ja auch kein wunder, ESU verwendet Orginalsound digital aufbereitet.
Wie es bei einer 132 mit den Lüftern klingt, kann ich dir nicht sagen.
Müßte aber doch gut zu hören sein.
@ Alle
Ach ja hat jemand eine Dieselhydrauliche alias 110 118 oder 119 mit micro mal ausgerüstet? Wie ist da der Sound beim anfahren? Ich hoffe nicht so besch... wie bei der orginal Tillig 118er mit Sound 2.:bruell:
Möchte diese nämlich da gern auf micro umrüsten.
 
Sound in der Lok - na klar! Aber wie klingt es am Besten?

Hallo Koarle,
erst mal Danke für die Anwort.

Koarle schrieb:
... den Lautsprecher irgendwie nach aussen "röhren" zu lassen sieht sicherlich, mangels Platzmöglichkeit, schlecht aus ...
Da hast Du Recht. Entweder Abstrahlrichtung nach oben (über dem Drehgestell) oder aber nach unten (unter dem Motor) - eine andere Möglichkeit sehe ich auch nicht.

Koarle schrieb:
... Meine Taigatrommel, mit ESU-Sound3 und 16mm Lautsprecher im
Tank, ist beim "Heimeinsatz" ganz ordentlich vernehmbar ...
... Die Richter Umbauten lassen auch den Lautsprecher unter dem Gehäuse brüllen ...
... Ich weiß nicht ob es da einen großen Unterschied gibt ... hast Du ein Vergleichsobjekt?
Ich habe zwei gegensätzliche Vergleichsobjekte (deshalb bin ich ja so am Grübeln):
- 230/ex.V300 mit einem ESU Loksound3 + 23mm Lautsprecher; Abstrahlrichtung nach oben; seitliche Lüftergitter von Haus aus offen. Hier ist die Lautstärke absolut ok.

- Desiro mit einem Tran SL74di + 16mm Lautsprecher; Abstrahlrichtung nach unten. Da ist die Lautstärke gerade so ausreichend, mit zunehmendem Motor- bzw. Fahrgeräusch wird's etwas dünn.

Die NF-Ausgangsleistung ist beim LSmikro um 0,1W geringer als beim LS3 - den Einfluß kann man sicher vernachlässigen (zumal der SL74 sogar mit 1W angegeben ist!).
Die Lautsprechergröße (16mm vs. 23mm) hat da sicherlich schon mehr Einfluß. Auch die Abstrahlrichtung müsste eigentlich einen ähnlich großen Einfluß haben.

Und Profis wie Richter bauen den Lautsprecher unter der Lok ein. Hmm!

Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen (siehe oben) würde ich den Lautsprecher schon lieber nach oben abstrahlen lassen und für eine freiere Schallabgabe durch Gehäuseöffnungen sorgen.
Allerdings habe ich auch Angst davor, das Gehäuse beim Aufbohren der Lüfter zu versauen. Bei der Ludi wird man sicher auch noch am Rahmen etwas mehr wegfräsen müssen, um genügend Platz für den Schall zu schaffen.
Bevor ich das riskiere, werd ich es mal provisorisch mit dem untergehängten Lautsprecher ausprobieren.
Denn wenn die Profis am Ende Recht haben ...

Koarle schrieb:
Da fällt mir ein, vielleicht ist ja bei der Lautstärkereglung noch was möglich.....
Gute Idee - aber leider: der war bei mir schon auf 64 = volles Rohr eingestellt. Sonst hätte ich jetzt vielleicht ein Problem weniger :)

Koarle schrieb:
..Übrigs Du hast da eine richtig schöne Anlage, die gefällt mir sehr gut.
Danke!

Übrigens:
Was die Soundqualität angeht, der SL74di ist für einen Allerweltsdiesel ok - aber der LS3 wie der mikro sind (wohl wegen der Original-Soundcollagen) für meinen Geschmack um Längen besser (Sorry Herr Tran!). Dafür spielen die ESUs aber auch preislich eine Liga weiter oben.
Über Unterschiede beim Dampflok-Sound zwischen Tran und ESU kann ich mangels Vergleichserfahrungen absolut nichts sagen - aber das wäre auch ein anderes Thema.
Den in diesem Thema geht's ja um Ludmillas Dieselsound

 
sterntahler schrieb:
Hallo Tommy
@ Alle
Ach ja hat jemand eine Dieselhydrauliche alias 110 118 oder 119 mit micro mal ausgerüstet? Wie ist da der Sound beim anfahren? ...

Laut Elektro-Richter aus Wachau/Feldschlößchen, gibt es einen gescheiten ESU-Sound für die BR118 von Gützold, der ist allerdings leider nicht auslesbar und derzeitig noch nicht frei verfügbar.

Allerdings war dies. laut Angaben von Herrn Richter, der Ludmilla-Sound am Anfang auch.

Für alle die sich den Umbau nicht selbst zu trauen, die Firma Elektro Richter möchte, sobald der Sound von den Gützoldmaschinen vefügbar ist, auch die BR118 mit Sound anbieten.
 
Lautstärke

Hallo,

ich habe meine Ludi hier http://members.aol.com/modellbauwelt/index.html umrüsten lassen. Der Lautsprecher ist über Drehgestell 2 und röhrt nach oben - Decoder LS 3, kein Mikro. Obwohl ich keine Löcher im Gehäuse habe ist der Krach hart an der Schmerz- bzw. Ohropax- grenze. Vielleicht hat die Lautstärke auch etwas mit den verwendeten bzw. bearbeiteten Sounddateien zu tuen.
 
guten abend,
zu diesem thema habe ich auch noch etwas.
mein erster versuch war der umbau einer V 180 nach dem vorbild der von tillig angebotenen BR 118. LS 2 mit zwei 16mm lautsprechern.
das ergebnis fand ich nicht so toll- nicht laut genug.
letztes jahr habe ich mir in leipzig einen SL 51/2 mit dem soundprofil der BR 132 gekauft. zuhause den decoder mal frei angeklemmt und.... der sound war nicht wirklich BR 132. nach einem tip von herr tran und einem telefonat habe ich den decoder zum 1zu120 Shop
geschickt. nach einer woche war der decoder wieder zurück und der sound einer ausgewachsene BR 132 drauf. da der schall diesmal nach außen gehen sollte, habe ich den decoder nach einigen fräsarbeiten oberhalb des einen drehgestells eingebaut. den lautsprecher von uhlenbrock 16/24mm habe ich im tank untergebracht. da dieser nur einen widerstand von 8 Ohm hat, habe ich einen 16 Ohm widerstand vorgeschaltet- esu bietet jetzt einen mit 100 Ohm und den selben abmessungen an. das gewicht welches durch die fräsarbeiten verloren gegangen ist habe ich durch scheiben aus triamet ausgeglichen.
die lok hat dank dem soundprofil vom 1zu120 Shop einen sehr guten klang und durch den einbau des lautsprechers ist sie auch laut genug.
die anfangs genannte V180 habe ich mittlerweile auch auf einen tran decoder umgebaut. decoder wieder oberhalb des drehgestells und den lautsprecher ( 20 mm esu ) im tank. somit ist dieser umbau für beide versionen einsetzbar (4 oder 6 achsen ). allerdings mußte ich eine schwungmasse um die hälfte abdrehen um den decoder einbauen zu können.
ich habe bei beiden modellen auf die resonanzkörper verzichtet- tip von herr dietz......schall nach außen und das lokgehäuse als resonanzkörper..... bin damit sehr zufrieden.
die V 180 ist noch mal etwas lauter als die BR 132- größe ( des lautsprechers ) ist ebend durch nichts zu ersetzen.
ich denke der unterschied zwischen esu und tran ist qualitativ nicht so groß. wichtig ist das soundprofil und die anpassung an den decoder. beides hat der 1zu120 Shop sehr gut gelöst.
ein "nächstes" projekt gibt es auch schon.....SVT 137. mal sehen wie es wird......
schönen abend und grüße aus berlin.
peter
 
guten morgen,
das ist eine gute frage. leider bin ich zu jung um den SVT in aktion miterlebt zu haben, kann also nicht sagen wie der richtige ton ist. ich hab bei 1zu120 angerufen und wegen dem sound des VT 137 gefragt. die aussage war, das es kein soundprofil für den VT aber einen für den SVT gibt. da meine erfahrungen mit dem shop bislang sehr gut waren habe ich vollstes vertrauen was das soundprofil angeht. natürlich werde ich vor dem umbau probe hören. falls der sound den erwartungen überhaupt nicht entspricht, gibt es notfalls die möglichkeit den decoder ein anderes soundprofil zu verpassen und eine andere baureihe mit sound zu beglücken.
es ist wie mit vielen dingen..... jeder versuch macht kluch.....
schönen tag noch und grüße aus bln.
peter
 
Hallo Peter,
der Sound für den SVT (175) ist identisch zu dem der V180! Das ist schon deshalb so (bzw. muß so sein), da der SVT mit V180-Motoren ausgestattet war. Insofern kannst Du Dich an Deiner V180 orientieren. Ich denke aber, das dies für den VT137 überhaupt nicht paßt (bzw. unglaubwürdig klingt).

Ich denke über das Problem auch schon länger nach (allerdings für H0); ich will mal versuchen, den Sound des DB-VT98 zu hören. Das kommt mir rein intuitiv besser passend vor. Es könnte aber auch sein, das man den Sound der DR-Ferkeltaxe nehmen kann.

So richtig zufrieden bin ich halt noch nicht mit der Situation.
 
hallo torsten,
ich hätte es im letzten beitrag genauer schreiben sollen.
es geht nicht um den VT18/BR175 sondern um den SVT137 Bauart Hamburg. beim VT18 hast du auf jedenfall recht. die antriebsanlage ist mit der V180 identisch also auch der sound vergleichbar.....leider gibt es noch kein tt modell- grüße an die glücklichen HO ler. mir geht es um die vorkriegsbauarten. wie oben schon geschrieben gibt es noch kein soundprofil für den VT137. dieser umbau schwebte mir ursprünglich vor. da aber ein soundprofil vom SVT137 existiert ist das somit der nächste versuch.
den tran decoder mit V180/BR175 sound kann ich jedenfalls empfehlen. ich habe beide decoder (LS2 und SL51/2) gehabt und keinen unterschied in der soundqualität gehört. ich finde den SL51/2 eher noch kräftiger- aber das ist ja immer sehr subjektiv und abhängig vom einbau und lautsprechertyp. mein LS2 hat mittlerweile auch asyl in einem VT18/BR175 in HO gefunden.
grüße aus berlin
peter
 
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