Hallo allerseits,
nachdem wieder einmal die Anfahr/brems-Aufenthaltssteuerung von Conrad Thema war und deren einfacher Aufbau einiges an Nachteilen bringt, wie kein Relais für Signal anschließbar, spürbarer Hüpfer nach Verlassen des Trennabschnitts und für Motoren geringer Stromaufnahme nicht geeignet, habe ich mir mal Gedanken gemacht. Heraus kam wieder mal "eine Schaltung, die die Welt nicht braucht", aber vielleicht freut's die Analogfahrer und Vorführanlagenplaner. Die Funktionalität in Digital nachzubilden ist einfach teurer, und sei's nur, weil man schon vornher eine geeignete Zentrale haben muss.
Was tut die Schaltung?
Sie macht nichts anderes als die Conrad'sche, d. h. bei Einfahrt in den Trennabschnitt kommt der Zug nach einer mittles Poti einstellbaren Zeit zum Stehen. Dann bleibt er für eine mittles eines anderen Potis einstellbare Zeit da und fährt dann langsam beschleunigend wieder aus.
Im Gegensatz zu C.. hat sie nur einen Spannungsverlust von ca. 0,9V und verfügt über einen Hilfsausgang. Es kann ein Relais zum Ansteuern eines Signals angeschlossen werden, so dass das Signal "Halt" zeigt, der Zug anhält, nach Ablauf der Wartezeit auf springt das Signal auf "Fahrt" und der Zug beschleunigt wieder auf seine ursprüngliche Geschwindigkeit. Sobald der Zug den Trennabschnitt verlassen hat, geht das Signal wieder auf "Halt".
Mit einem doppelpoligen Schalter kann die Schaltung auch überbrückt werden, so dass der Zug durchfährt. Die Schaltung ist für 2A Fahrstrom ausgelegt ( und könnte auch 5A mit Ändern des Stromfühlerwiderstands ), ist für alle Motoren geeignet und arbeitet im Bereich von 6..22V
nachdem wieder einmal die Anfahr/brems-Aufenthaltssteuerung von Conrad Thema war und deren einfacher Aufbau einiges an Nachteilen bringt, wie kein Relais für Signal anschließbar, spürbarer Hüpfer nach Verlassen des Trennabschnitts und für Motoren geringer Stromaufnahme nicht geeignet, habe ich mir mal Gedanken gemacht. Heraus kam wieder mal "eine Schaltung, die die Welt nicht braucht", aber vielleicht freut's die Analogfahrer und Vorführanlagenplaner. Die Funktionalität in Digital nachzubilden ist einfach teurer, und sei's nur, weil man schon vornher eine geeignete Zentrale haben muss.
Was tut die Schaltung?
Sie macht nichts anderes als die Conrad'sche, d. h. bei Einfahrt in den Trennabschnitt kommt der Zug nach einer mittles Poti einstellbaren Zeit zum Stehen. Dann bleibt er für eine mittles eines anderen Potis einstellbare Zeit da und fährt dann langsam beschleunigend wieder aus.
Im Gegensatz zu C.. hat sie nur einen Spannungsverlust von ca. 0,9V und verfügt über einen Hilfsausgang. Es kann ein Relais zum Ansteuern eines Signals angeschlossen werden, so dass das Signal "Halt" zeigt, der Zug anhält, nach Ablauf der Wartezeit auf springt das Signal auf "Fahrt" und der Zug beschleunigt wieder auf seine ursprüngliche Geschwindigkeit. Sobald der Zug den Trennabschnitt verlassen hat, geht das Signal wieder auf "Halt".
Mit einem doppelpoligen Schalter kann die Schaltung auch überbrückt werden, so dass der Zug durchfährt. Die Schaltung ist für 2A Fahrstrom ausgelegt ( und könnte auch 5A mit Ändern des Stromfühlerwiderstands ), ist für alle Motoren geeignet und arbeitet im Bereich von 6..22V